Grenzmark Posen-Westpreußen
Die preußische Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen bestand im Verband des Deutschen Reiches von 1922 bis 1938. Seit 1919/20 gab es als provisorischen Vorgänger den Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreußen-Posen. Er wurde gebildet aus den verbliebenen westlichen Teilen der ehemaligen Provinzen Posen und Westpreußen. Sitz des Oberpräsidenten war Schneidemühl. Sitz des Landeshauptmanns war Meseritz.
Flagge | Wappen |
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Lage in Preußen | |
Bestehen | 1920/1922–1938 |
Provinzhauptstadt | Schneidemühl |
Fläche | 7.695,24 km² |
Einwohner | 332.443 (1925) |
Bevölkerungsdichte | 43 Ew./km² |
Religionen | 57,96 % Evangelische, 40,65 % Katholische, 1,24 % Israeliten (1925) |
Entstanden aus | Provinz Posen und Provinz Westpreußen |
Heute Teil von | Polen |
Karte | |
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