Sankt-Paul-Insel (Französische Süd- und Antarktisgebiete)

Die Sankt-Paul-Insel (französisch Île Saint-Paul) [sɛ̃ˈpɔl] ist eine unbewohnte, 7 km² große Insel im südlichen Indischen Ozean. Sie gehört seit 1892 zu Frankreich und ist heute Teil der Französischen Süd- und Antarktisgebiete (frz. Terres Australes et Antarctiques Françaises).

Sankt Paul
Die Insel Sankt Paul mit dem Felsen La Quille im Vordergrund
Gewässer Indischer Ozean
Inselgruppe Sankt Paul und Amsterdam
Geographische Lage 38° 43′ 43″ S, 77° 31′ 33″ O
Länge 5 km
Breite 2,5 km
Fläche 7 km²
Höchste Erhebung Crête de la Novara
268 m
Einwohner unbewohnt
Hauptort Borne du Bougainville (historisch)
Karte der Insel Sankt Paul

Im Jahr 2019 wurde die Insel, als Bestandteil der französischen Südgebiete und -meere, zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.

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