Schönfeldstraße (München)

Die Schönfeldstraße in München ist nördlich des nicht mehr vorhandenen Schwabinger Tors auf dem sogenannten Schönfeld, der Schönfeldvorstadt als Teil der Maxvorstadt, im Zug der Stadterweiterung ab 1795 entstanden. Ursprünglich setzte sich die Schönfeldstraße westlich der Ludwigstraße bis zur Fürstenstraße fort, seit 1906 trägt dieser Teil der Straße den Namen Rheinbergerstraße (dort das als Kriegsverlust zu verzeichnende eigenartige Wohnhaus Sepp, ehemals Schönfeldstraße 1a).

Schönfeldstraße
Straße in München
Staatsarchiv, ehemaliges Kriegsministerium
(das Säulenportal original,
sonst Rekonstruktion des Klenze-Baus)
Basisdaten
Landeshauptstadt München
Stadtbezirk Maxvorstadt
Angelegt ab 1795
Name erhalten 1796
Anschluss­straßen Ludwigstraße, Königinstraße
Querstraßen Hahnenstraße, Kaulbachstraße
Plätze Ehrenhof vor dem Staatsarchiv
Nummern­system Orientierungsnummerierung
Bauwerke Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv, Klinik Josephinum, Generalkonsulat der USA
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr
Technische Daten
Straßenlänge 360 m
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.