Steinbacher Bergwerksbahn

Die Steinbacher Bergwerksbahn war eine schmalspurige, etwa vier Kilometer lange Eisenbahnstrecke zwischen der Grube Arminius in Atterode, der Gewerkschaft Fluor in Steinbach und dem Bahnhof Liebenstein-Schweina. Mit dem Eisenbahnbau vom Bahnhof Bad Liebenstein-Schweina nach Steinbach (Kreis Meiningen) wurde die Strecke bis zu dem neuen Bahnhof gekürzt. Hauptsächlich wurden Kipploren eingesetzt.

Steinbacher Bergwerksbahn
Streckenlänge:1920: 6,1 km
Spurweite:600 mm (Schmalspur)
Maximale Neigung: 83 
Minimaler Radius:10–12 m
Höchstgeschwindigkeit:10 km/h
0,0 Grube Arminius Atterode 467 m
0,6 Gewerkschaft Fluor Steinbach
0,0
1,7
Drehscheibe 400 m
ab 1927 Spitzkehre Fluor–Wasserstation
Wasserstation (ab 1927)
0,6 Bahnhof Steinbach (ab 1927) 375 m
Haderkopf (Steinbruch, bis 1927)
Grumbach (bis 1927)
2,9 Judenfriedhof (bis 1927)
L 1027 „Ruhlaer Straße“
(bis 1927)
L 1126 „Bahnhofstraße“
3,9 Bahnhof Liebenstein-Schweina 342 m
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