Stiftung Eisenbahn-Waisenhort
Die mildtätige Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) ist 1902 als Selbsthilfeeinrichtung für die Beschäftigten der Deutschen Bahn und des Bundeseisenbahnvermögens sowie für deren Familien gegründet worden.
Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (Stiftung EWH) | |
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Rechtsform | Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Bestehen | 1902 |
Entstanden aus | Eisenbahn-Töchterhort und Eisenbahn-Knabenhort |
Sitz | Frankfurt am Main |
Zweck | siehe Text |
Vorsitz | Siegfried Moog, Vorsitzender Geschäftsführender Vorstand der Stiftungen BSW und EWH |
Geschäftsführung | Danilo Zanotti, Geschäftsführender Vorstand Finanzen der Stiftungen BSW und EWH |
Website | stiftungsfamilie.de |
Gemeinsam mit der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) bietet die Stiftung EWH unter der Dachmarke Stiftungsfamilie BSW & EWH soziale Unterstützung für aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte sowie für deren Familien. Insbesondere die Mutter-/Vater-Kind-Kuren nach § 24 SGB V unterstützt Bahnbeschäftigte mit präventiven Maßnahmen dabei, gesundheitlich vorzusorgen und ihren Erziehungsaufgaben besser gewachsen zu sein. Auch die Eltern-Kind-Coachings gehen individuell auf die Bedürfnisse der Eltern ein.
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