Technische Universität Kaiserslautern

Die Technische Universität Kaiserslautern (auch: TU Kaiserslautern, TUK, älter auch: TU KL) wurde 1970 gegründet. Sie war die einzige technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz. Zum 1. Januar 2023 wurde die Universität mit dem Campus Landau der Universität Koblenz-Landau in die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau zusammengelegt.

Technische Universität Kaiserslautern (TUK)
Aktivität 13. Juli 1970 bis 01. Januar 2023
Trägerschaft Staatlich
Ort Kaiserslautern
Bundesland Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Land Deutschland Deutschland
Präsident Arnd Poetzsch-Heffter
Studierende 14.549 (WS 2021/22)
Mitarbeiter 2.570 (2021)
davon Professoren 196
Jahresetat 209,0 Mio. € (2021)
Drittmittel: 72,7 Mio. €
Netzwerke DFH, MGU, UniGR
Website www.uni-kl.de

Als Campus-Universität mit rund 14.500 Studenten bot sie in zwölf Fachbereichen ein breit gefächertes Studienangebot an. Die meisten Studiengänge besitzen einen interdisziplinären Ansatz, verbinden somit verschiedene Fachgebiete.

Studenten und (Nachwuchs-)Wissenschaftler können gegebenenfalls von den in Kaiserslautern ansässigen Forschungseinrichtungen profitieren, darunter zwei Fraunhofer-Institute (IESE, ITWM), das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Institut für Verbundwerkstoffe (IVW), das Institut für Technologie und Arbeit (ITA), das Institut für Biotechnologie und Wirkstoffforschung (IBWF) sowie das Institut für Oberflächen und Schichtanalytik (IFOS), die allesamt im Bereich der angewandten Forschung eng mit der TUK kooperieren.

Im Bau befindet sich derzeit das Laboratory for Advanced Spin Engineering (LASE). In Planung befindet sich das Laboratory for Ultra-Precision and Micro Engineering (LPME).

Der Wissenschaftsstandort Kaiserslautern ist Teil des Spitzenclusters Software-Cluster.

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