Territorialkonflikte im Ostchinesischen Meer

Zu Territorialkonflikten im Ostchinesischen Meer kam es nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen den Staaten Volksrepublik China, Republik China (Taiwan), Japan und Südkorea sowie weiteren Interessenparteien mit weitreichenden ökonomischen und sicherheitspolitischen Interessen. Die territorialen Grenzen zwischen den Anrainerstaaten sind in vielen Fällen nicht geklärt.

Die beteiligten Staaten beanspruchen teilweise dieselben Seegebiete und Inseln. Auslöser der Konflikte sind das Interesse an Rohstoffvorkommen und Fischgründe.

Diese Konflikte sind teilweise verbunden mit den Territorialkonflikten im benachbarten Südchinesischen Meer.

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