Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen
Die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) regelt in Deutschland den Betrieb von Feuerungsanlagen, die nicht unter die Genehmigungspflicht des § 4 BImSchG fallen; dies sind vor allem Kleinfeuerungsanlagen im häuslichen Bereich. Die 1. BImSchV leistet einen wichtigen Beitrag, die – aufgrund der regelmäßig sehr niedrigen Ableithöhe – meist in unmittelbarer Nähe der Feuerungsanlage auftretenden Luftbelastungen zu vermindern. Ein Ziel der Verordnung ist es auch, eine effizientere Energieverwendung zu fördern.
Basisdaten | |
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Titel: | Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes |
Kurztitel: | Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen |
Früherer Titel: | Verordnung über Feuerungsanlagen |
Abkürzung: | 1. BImSchV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | § 23 Abs. 1, § 59 BImSchG |
Rechtsmaterie: | Umweltrecht |
Fundstellennachweis: | 2129-8-1-3 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 28. August 1974 (BGBl. I S. 2121) |
Inkrafttreten am: | überw. 1. Oktober 1974 |
Neubekanntmachung vom: | 14. März 1997 (BGBl. I S. 490) |
Letzte Neufassung vom: | 26. Januar 2010 (BGBl. I S. 38) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
22. März 2010 |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 VO vom 13. Oktober 2021 (BGBl. I S. 4676) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2022 (Art. 2 VO vom 13. Oktober 2021) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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