Verordnung (EU) 2019/1111 (Brüssel IIb)

Die Verordnung (EU) 2019/1111 des Rates über die Zuständigkeit, die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und über internationale Kindesentführungen (Kurzbezeichnungen Brüssel IIb-Verordnung oder EuEheVO) vom 2. Juli 2019 regelt die internationale Zuständigkeit der Gerichte innerhalb der Europäischen Union – mit Ausnahme Dänemarks – in Ehe- und Kindschaftssachen und die Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel-IIa).


Verordnung (EU) 2019/1111

Titel: Verordnung (EU) 2019/1111 des Rates vom 25. Juni 2019 über die Zuständigkeit, die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und über internationale Kindesentführungen
Bezeichnung:
(nicht amtlich)
Brüssel IIb
Rechtsmaterie: Zivilrecht
Grundlage: AEUV, insbesondere Art. 81 Abs. 3
Verfahrensübersicht: Europäische Kommission
Europäisches Parlament
IPEX Wiki
Anzuwenden ab: 1. August 2022
Fundstelle: ABl. L 178 vom 2.7.2019, S. 1–115
Volltext Konsolidierte Fassung (nicht amtlich)
Grundfassung
Regelung ist in Kraft getreten und anwendbar.
Hinweis zur geltenden Fassung von Rechtsakten der Europäischen Union
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