Via Albula/Bernina
Die Via Albula/Bernina ist ein 2010 eröffneter kultur- und industriehistorischer Wanderweg im Schweizer Kanton Graubünden, der dem seit 2008 als UNESCO-Welterbe klassifizierten Streckenverlauf der Albula- und der Berninabahn folgt.
| Via Albula / Bernina | |
|---|---|
Wegverlauf.
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| Daten | |
| Länge | 130 km |
| Lage | Plessur-, Albula- & Bernina-Alpen Graubünden, CH Prov. Sondrio, I |
| Betreut durch | SchweizMobil |
| Markierungszeichen | Wegzeichen in Graubünden |
| Startpunkt | Thusis 46° 41′ 53,6″ N, 9° 26′ 25,3″ O |
| Zielpunkt | Tirano 46° 12′ 56,1″ N, 10° 10′ 1,2″ O |
| Typ | Bergwanderweg |
| Höhenunterschied | 5100 Hm auf & 5300 ab |
| Höchster Punkt | 2467 m ü. M. Fuorcla Crap Alv |
| Niedrigster Punkt | 429 m s.l.m. Bahnhof Tirano |
| Schwierigkeitsgrad | mittel |
| Aussichtspunkte | zahlreich |
Unterteilt ist der Weg in zehn Etappen, deren erste in Thusis im Domleschg beginnt und deren letzte in Tirano im Veltlin endet. Dabei erstreckt sich der Weg über 130 km und führt 5100 Hm berg- sowie 5300 Hm talwärts.
Die Route wird unter der Signalisationsnummer 33 (eine von 65 regionalen Routen) geführt. Die dritte und vierte Etappe ist (in Gegenrichtung) auch als «Bahnerlebnisweg Albula» (mit einem Abstecher zum Landwasserviadukt) bekannt.
Der Weg wird gleichermassen vom Kanton Graubünden und von der Rhätischen Bahn unterhalten.