Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz

Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) regelt öffentliche Angebote für den Erwerb von Anteilen an Gesellschaften, wenn der Handel der von der Gesellschaft ausgegebenen Wertpapiere an einem organisierten Markt im Inland oder – unter bestimmten Voraussetzungen – in anderen Ländern der Europäischen Union zugelassen ist. Das Börsensegment Freiverkehr gehört dabei nicht zu den organisierten Märkten im Sinne dieses Gesetzes.

Basisdaten
Titel:Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Abkürzung: WpÜG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Handelsrecht
Fundstellennachweis: 4110-7
Erlassen am: 20. Dezember 2001
(BGBl. I S. 3822)
Inkrafttreten am: 1. Januar 2002
Letzte Änderung durch: Art. 1 G vom 20. Juli 2022
(BGBl. I S. 1166)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
27. Juli 2022
(Art. 14 G vom 20. Juli 2022)
GESTA: C027
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
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