Zeche Pluto
Die Zeche Pluto war ein Steinkohlebergwerk in Herne im Stadtteil Wanne-Eickel. Das Bergwerk war zunächst unter dem Namen Zeche St. Nicolaus geführt worden und wurde später umbenannt in Zeche Pluto. Der Name des Bergwerks ist angelehnt an den griechischen Gott Pluto, den Gott der Unterwelt. Die Zeche Pluto gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. Außerdem gehörte die Bergbau-Aktien-Gesellschaft Pluto zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für die bergbaulichen Interessen. Das Bergwerk gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Arnsberg.
Zeche Pluto | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Wahrzeichen der Zeche Pluto-Wilhelm: Der 56 Meter hohe Doppelbock über Schacht 3 | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | max. 1.251.140 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 4655 | ||
Betriebsbeginn | 1862 | ||
Betriebsende | 1976 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle/Kohleneisenstein | ||
Abbau von | Kohleneisenstein | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 31′ 56,9″ N, 7° 8′ 33,4″ O | ||
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Standort | Wanne-Eickel | ||
Gemeinde | Herne | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Herne | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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