Zentralamerika- und Karibikspiele 1978

Die 13. Zentralamerika- und Karibikspiele fanden vom 7. bis 22. Juli 1978 in der kolumbianischen Stadt Medellín statt.

Auf Initiative Kubas, der dominierenden Nation bei den Spielen, wurde beschlossen, das pro Nation nur noch zwei Teilnehmer je Wettbewerb zugelassen waren, statt wie bisher drei. Dadurch sollte verhindert werden, dass bei entsprechender Dominanz lediglich eine Nation auf dem Podium vertreten war. Dennoch platzierte sich Kuba zum wiederholten Mal mit großem Abstand an der Spitze des Medaillenspiegels: 120 der insgesamt 188 Wettbewerbe wurden von kubanischen Sportlern gewonnen. Auf Rang zwei folgte wie bereits öfters in der Vergangenheit Mexiko, dessen Sportler 25 Mal Gold gewannen.

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