Zugangsprüfungsverordnung

Die Zugangsprüfungsverordnung, kurz ZugangsprüfungsVO, eröffnete beruflich Qualifizierten ohne Abitur bzw. Zeugnis einer Hochschulzugangsberechtigung (Allgemeine Hochschulreife, Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife) den Zugang zu einem Hochschulstudium in Nordrhein-Westfalen.

Basisdaten
Titel:Verordnung über die Prüfung zum Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte
Kurztitel: Zugangsprüfungsverordnung
Abkürzung: ZugangsprüfungsVO
Art: Verordnung
Geltungsbereich: Nordrhein-Westfalen
Erlassen aufgrund von: § 66 Abs. 4 Satz 2 HG aF
Rechtsmaterie: Hochschulrecht, Berufsbildungsrecht
Fundstellennachweis: SGV. NRW. 223
Erlassen am: 24. Januar 2005 (GV. NRW. S. 21)
Inkrafttreten am: 5. Februar 2005
Außerkrafttreten: 13. März 2010
(§ 13 Abs. 2 Nr. 2 BeBHSZuVO,
GV. NRW. S. 160, 164)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Diese Verordnung wurde am 13. März 2010 durch die neue „Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung - BeBHSZuVO -)“ vom 8. März 2010 (GV. NRW. S. 160) abgelöst, deren Gültigkeit bis zum 31. Dezember 2015 befristet war (§ 13 Abs. 5 BeBHSZuVO).

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.