LeBelle/Zitate

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4. Generation: PT

Jubelstadt

„WAAAAAS?!? …Wie konntet ihr das wissen? Wie habt ihr meine Identität als Agent der Internationalen Polizei entlarvt? […] … Aha! Eine normale Plauderei sollte das also sein? Das glaube ich keine Sekunde. Mich führt man nicht so leicht hinters Licht! Ihr habt sofort erkannt, dass sich meine Person von der Masse abhebt! Dass ich ein ganz außergewöhnlicher Mensch bin! Gut erkannt! Und daher habt ihr mich angesprochen, ist es nicht so? Ausreden sind unnötig! Eure Beobachtungsgabe ist… ja, sie ist ganz herausragend! Furchterregend! Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Da ich meine geheime Identität vor euch nicht länger geheim halten kann, sollte ich mich vorstellen. Ich gehöre zur Elite der Internationalen Polizei. Wir bereisen die ganze Welt, um die unlösbarsten Fälle aufzuklären. Mein Name… Mein Name tut nichts zur Sache. Vergesst ihn einfach wieder. Wie, ich hatte ihn nicht gesagt? Ist ja auch egal. Nennt mich LeBelle. Prägt euch meinen Codenamen gut ein. Ich habe ihn mir selbst ausgesucht. Sagt einmal… Ist euch die Redewendung „Sei kein Dieb!“ zufällig bekannt? […] Gut, gut. Es ist unrecht, das Eigentum anderer an sich zu nehmen! / Wie, ihr kennt sie nicht? Das kann doch gar nicht sein? Bestimmt hat eure Mama das oft genug gesagt und ihr habt nicht zugehört! Jetzt hört gut zu, meine Freunde, und schreibt es euch hinter die Ohren! Es ist unrecht, das Eigentum anderer an sich zu nehmen! Leider muss ich sagen, dass es Subjekte gibt, denen diese Worte ganz egal sind. Wisst ihr, dass es in Sinnoh Kriminelle gibt, die anderen ihre Pokémon stehlen? Nun habe ich den Auftrag, verdächtige Subjekte ausfindig zu machen. Mit meiner Spürnase und meinem Genie wird diese Mission zu einem Kinderspiel! Ihr seht mir wie Trainer aus. Das habe ich doch richtig erkannt… nicht wahr? Vielleicht hilft euch ja dies auf euren Wegen weiter? […] Das ist eine Kampfkamera. Wozu sie dient? Das habe ich doch schon erklärt! …Habe ich nicht? Nun gut… Mit dieser Apparatur könnt ihr Kämpfe aufnehmen! Sie ist auf der Höhe der Entwicklung und dazu noch topmodisch! Ich würde sie ja verwenden, schicke aber nur selten Pokémon in den Kampf. Bei euch ist sie besser aufgehoben. Bevor wir scheiden, muss ich euch noch um etwas bitten. Sollten wir uns wiedersehen, dann wendet euch mit keinem Wort an mich! Solange ich im Dienst bin, dürft ihr zu mir keine einzige Silbe sprechen! Obwohl… Doch, doch, ihr müsst mit mir reden! Unbedingt müsst ihr das!!! Nein, ich bin doch nicht einsam, was für ein Quatsch! Ihr müsst von Schurken berichten. Ihr müsst mir einfach alles berichten!“
– Beim ersten Besuch in der Stadt
„Ah, du bist es. Keine Angst. Meine Nähe schlägt dunkle Gestalten in die Flucht. Hast du dir denn noch keinen Pokétch geholt? Ich habe gehört, dass es zur Zeit einen im Tausch gegen einige Kupons gibt.“
– Am Ostausgang der Stadt
„Hast du dir den Pokétch noch gar nicht abgeholt? Wie ich hörte, gibt es im Tausch gegen ein paar Kupons einen Pokétch gratis.“
– Beim Versuch, die Stadt ohne Pokétch zu verlassen
„Du nennst ja gar kein Adressbuch dein Eigen! Wie bizarr! Dabei gibt es im Keller des Pokémon-Centers doch eins umsonst! Es gibt in diesem Jubelstadt hier offenbar keine dunklen Gestalten. Meine Nachforschungen werden mich nun an andere Orte bringen. Aber, liebes befreundetes Wesen, halte die Augen offen! Komische Subjekte können jederzeit auftauchen! Man muss gewappnet sein!“
– Nach dem Erhalt des Kohleordens

Windkraftwerk

„Ah, ja. Du bist es. Ja… Richtig… Du bist es… Ich habe gehört, Team Galaktik sei in diesem Kraftwerk aufgetaucht… Team Galaktik. Hast du von ihnen schon gehört? …Aber natürlich. Wir kennen uns ja. Also… Wo ist es, dieses Team, äh…? … Wie bitte? Du hast es vertrieben? Du bist zwar ein Trainer, aber… Na gut! Dann setze ich meine Untersuchung im Gebäude fort! […] Erstaunlich! Ich habe das gesamte Gebäude durchsucht… Auch im Gebäude befindet sich dieses ominöse Team Galaktik nicht! Du hast sie also nicht aus Versehen übersehen oder irgendein anderes Team verjagt. So etwas schafft nur ein wahrer Trainer! Etwas jung zwar, aber… durchaus als Trainer zu erkennen. Ich werde nun meiner Aufgabe als Elite der Internationalen Polizei nachkommen und die Schuldigen verfolgen. Laut geheimen Quellen führt ihre Spur nach Ewigenau. Ich verschwinde nun und empfehle mich!“
– Nachdem Team Galaktik das Windkraftwerk verlassen hat

Ewigenau

„Hallo, junges Wesen. ich bin’s. Ich. Ja, bei meinem wandelbaren Wesen erkennt man mich nicht immer sofort. Schließlich gehöre ich zur Top-Elite der Internationalen Polizei. Da ist es naheliegend, dass ein jeder auf meine Verkleidungen hereinfällt. …Und unter vier Augen möchte ich dir auch eines sagen: Deine Fähigkeiten als Trainer sind überragend. Es ist dir ja wohl klar, dass mir das klar ist. Nicht umsonst bin ich ein Profi. Aus diesem Grunde denke ich nicht, dass dir große Schwierigkeiten bevorstehen. Doch solltest du immer Vorsicht walten lassen. Finstere Subjekte sind überall. Aber genug geplänkelt. Ich habe einen Rat für dich. Jedes Stockwerk hier hat zwei Aufgänge. Zweifellos ist einer immer eine Falle. Diese Ganoven von Team Galaktik sind, wie sollen wir sagen, sie sind einfach nicht so helle wie du und ich etwa. Du kannst bestimmt leicht herausfinden, welchen Aufgang du nehmen musst!“
– Beim Betreten des Galaktik-Gebäudes
„Meine Untersuchung des Team Galaktik hat mich weit gebracht. Doch ich weiß immer noch nicht, wer sie sind oder was sie wollen. Die Absichten des Obersten sind den Schergen unbekannt. Alle Tricks habe ich aufgewandt, um dies herauszufinden. Oder ist er mir auf der Spur und hat mir, seinem Widersacher, Finten gelegt? Ich werde es herausfinden. Bevor du das Gebäude infiltrierst, hier ein Rat: Jedes Stockwerk hat zwei Aufgänge. Zweifellos ist einer immer eine Falle. Diese Ganoven von Team Galaktik sind, wie sollen wir sagen, sie sind einfach nicht so helle wie du und ich etwa. Du kannst bestimmt leicht herausfinden, welchen Aufgang du nehmen musst!“
– Bei erneutem Ansprechen

Schleiede

„Habt keine Furcht, meine Kinder. Ich bin in Windeseile herbeigeeilt, als ich von einem Duell zwischen Kindern und Team Galaktik hörte. Meine erstklassige Spürnase sagte mir sofort, dass ihr es seid. […] Wie ungehobelt… Doch mein Genie zu verkennen ist Teil des Plans. […] Das spielt alles keine Rolle. Die kriminellen Aktivitäten von Team Galaktik sind es, die mich interessieren. Habseligkeiten eines Kindes zu stehlen scheint eine ungewohnt harmlose Tat. Doch hege ich weiter meinen Verdacht gegen dieses düstere Syndikat! Diese Tat könnte eine Ablenkung sein, die mich von der Fährte abbringen soll. Wir müssen ihr Gelände untersuchen! Komm mit! Wir werden es unserem prüfenden Blick unterziehen!“
– Nach dem Kampf gegen zwei Galaktiker Rüpel
„Aha… Mein unvergleichlicher Spürsinn sagt, dass wir einen Schlüssel brauchen. Somit bleibt uns nichts anderes übrig, als die Entfleuchten nicht zu verfolgen. […] Ohoho, diese Versteckte Maschine… Sie enthält die Attacke Fliegen. <Name des Spielers>, ich überlasse sie dir aus Gründen, die ich nicht offenlegen kann. Doch dürfen wir sie nicht hierlassen, sonst fliegt uns Team Galaktik noch davon. […] Was haben wir aus dieser Übung nun gelernt? …Nicht viel. Nun ja. Interessanter ist sowieso das, was ich in der Spielhalle aufschnappte. Team Galaktik hat etwas nach Weideburg transportiert… Etwas Verdächtiges. Was sie nur im Sinn haben? Wir wissen es nicht, doch es ist zweifellos grässlich.“
– In der Lagerhalle

Route 213

„Oh! Wir kennen uns doch! Glaube ich zumindest… Ich eilte sofort herbei, als ich hörte, dass das verdächtige Etwas des Team Galaktik in Weideburg eingetroffen ist… … Dieses Etwas war also eine Bombe? Eine Explosion gab es auch?!? Nun, ich habe gehört, dass da öfter ein Zusammenhang besteht. Die Explosion war im Großmoor, sagst du? Und du verfolgst einen Mann, der… Das ist ja total aufregend! Einen Mann mit einem Topfschnitt also? Hmmm… Es gibt modernere Frisuren. Komische Kleidung trug er auch? Das war dann wohl wirklich Team Galaktik! Oooh, nein, nein!!! LeBelle, LeBelle, wie konntest du das nur übersehen? Das ist der erste Fehler, den ich seit Jahrzehnten begangen habe! Der Mann, den ich fortlaufen sah… Er war es, der die Bombe in der Hand hatte! Nein, so wird das nichts! Warte! Warte, sag ich!!!“
– Während der Verfolgung eines Galaktik-Rüpels
„Oh, du schon wieder! Und ja, ich bin jetzt in diesem Hotel hier. Ich stelle unangenehme Fragen, um verdächtige Subjekte zu finden. Als Eliteagent der Internationalen Polizei benötige ich deine Mithilfe. Suche das Gelände ab. Ich habe die Theorie, dass die verdächtige Person entkommen ist.“
– Im Hotel Prachtsee

Schleiede

„Aaah-hah! Überlass alles mir! Den L-Schlüssel, der uns das Lager von Team Galaktik öffnet, habe ich hier bei mir! Uns ist ein Frontalangriff unmöglich. Aber dank meines Genies gelangen wir doch in ihr Versteck! Du kommst doch mit? Infiltrieren wir es wie zwei richtige Geheimagenten! Ich kann es kaum erwarten. Geht es dir nicht genauso? […] …Hm… Ich gebe zu, es mag abschreckend wirken, in das Lager von Team Galaktik einzudringen. / Sehr gut. Wir sehen uns im Lager von Team Galaktik wieder. Bereite dich gut vor. Bald stoße ich zu dir.
– Vor der Galakti-Zentrale
„Ah, hallo! Ich habe auf mich warten lassen. Diesen L-Schlüssel, den ich mit meinem unendlichen Talent Team Galaktik abluchste, setze ich nun ein… […] Ja! Tür und Tor stehen uns offen! Die Jugend lässt dem Alter doch den Vortritt? Dann breche ich jetzt auf. Bringe dich nicht in Gefahr!“
– In der Lagerhalle von Team Galaktik

Galakti-Zentrale

„Pssst! Hier drüben! Huhu! Diese Zusammenkunft von Team Galaktik, was denkst du, hat sie zu bedeuten?“
– Vor Zyrus‘ Rede
„…Puuuh! Das war also Zyrus, der Boss von diesem Team Galaktik. Eine beeindruckende Vorstellung, oder? Noch dazu für einen so jungen Mann. Als ich noch so jung war, da… Hmm… Aber eine Welt nur für Team Galaktik zu erschaffen, für niemand anderen… Was für ein absurder Plan! So absurd, dass mir ganz schwindelig wird… Aber das kann auch am Wetter liegen. Eine neue Welt? Wie soll die aussehen? Und was passiert mit dieser hier, mit dieser unvollkommenen Welt? Nun gut… Es ist die Aufgabe der Internationalen Polizei, diese Dinge zu untersuchen. Und ich bin ja hier der anwesende Vertreter dieser genialen Spürnasen. Somit muss ich mich um Aufklärung bemühen. Ich verabschiede mich nun. Sei vorsichtig auf deinen Wegen!“
– Nach Zyrus‘ Rede

Kraterberg

„Schauen wir uns doch einmal dieses Loch an. Meine fachmännische Spürnase sagt mir, dass hier einst eine Wand mit einer Höhlenmalerei den Weg zur Spitze versperrte. Sie ist jetzt weg. Na ja, sie liegt da am Boden. So habe ich das erkannt. Sicher ist dir meine akademische Beweisführung klar? Seitdem die drei Pokémon der Seen von diesem Team gefangen wurden… Äh… Seitdem passiert gar Schreckliches. Aber auch mein überragendes Genie liefert keine weiteren Antworten. Der Ursprung dieses Übels ist aber klar! Es ist Zyrus von Team Galaktik! Und nun sind wir alle in diese Sache verstrickt. Wir müssen weiter… Aber tu dir nicht an dem Geröll hier weh… Ich bin vorhin gestolpert… Sei ein guter Trainer! Beweise, dass du es in dir hast und schreite voran! … … Hahaha! Es ist gut, du kannst dich entspannen. Der Probe habe ich dich unterzogen, um zu zeigen, dass du mir überlegen bist. Verstehst du? Überlegen… Wenn auch mein Geist etwas schärfer sein mag. Auch die Commander sind mir überlegen, und dieser Zyrus. Ich komme an Team Galaktik einfach nicht heran… Du musst es aufhalten! Nur dir ist es möglich! Ich kann dir nur dies mitgeben. Vor langer Zeit gelangte es während einer Untersuchung in meinen Besitz. […] Bitte! Halte Team Galaktik auf!“
– Auf dem Weg zur Speersäule

5. Generation: SW

Avenitia

Mutter?: Willkommen daheim, <Name des Spielers>! Offenbar hast du viele aufregende Dinge da draußen erlebt!
Mutter?: Lügst du mich auch nicht an? Gleich zwei Legendären Pokémon zu begegnen, das ist wirklich unglaublich!
Mutter?: Mit wem habe ich das Vergnügen, wenn ich fragen darf?
Mutter?:Da habe ich doch glatt vergessen, meine Verkleidung abzunehmen! Wie unhöflich! So, dann möchte ich mich jetzt erst einmal vorstellen!
LeBelle nimmt seine Verkleidung ab.
Ich bin Mitglied der Internationalen Polizei, deren Aufgabe es ist, die Welt zu beschützen! Mein Name ist… Verzeihung, das ist streng geheim! Ich werde dir stattdessen meinen Decknamen verraten. Er lautet LeBelle. Ich bin allen unter diesem Namen bekannt!
LeBelle: Ich scheute den weiten Weg hierher nicht einen Moment, als ich erfuhr, dass in der Einall-Region eine Gruppe namens Team Plasma im Untergrund Ränke schmiedet… Aber dank der Arenaleiter und deiner Anstrengungen sind das Schloss von Team Plasma zerstört und seine Mitglieder in alle Winde zerstreut worden. Vielleicht… ach, was sage ich! Zu allem übel verstecken sich einige Mitglieder, die man die Sieben Weisen nennt, weiterhin in der Einall-Region. An diesem Punkt kommst Du ins Spiel. Ich habe eine große Bitte an dich, da du ein herausragender Trainer bist. Ich möchte, dass du erneut die Orte der Einall-Region aufsuchst und für mich die Sieben Weisen ausfindig machst. Auch Champ Lauro hat dich mir für diese Aufgabe empfohlen! Wirst du mir helfen? Oh, vielen Dank! Du zählst so viel wie eine ganze Armee von Verbündeten! Nimm dies als Zeichen meiner Dankbarkeit!
Mutter: Das ist doch eine Superangel, oder?!
LeBelle: Ja! Es ist eine Superangel!
Mutter: Es ging doch um die Sieben Weisen von Team Plasma, oder irre ich mich da? Wie soll denn die Superangel bei der Suche nach ihnen hilfreich sein?
LeBelle: Eine ausgezeichnete Frage! Ich hätte auch nichts anderes von der Mutter von <Name des Spielers> erwartet! Nun, ich werde sie sofort beantworten. Sie hat ABSOLUT NICHTS mit unserer Suche zu tun.
… …
Mutter: Aha…
LeBelle: Also, nun erkläre ich dir, wie du die Superangel benutzt. Zunächst brauchst du ein Gewässer, an dem du die Angel auswirfst. Nun konzentrierst du dich und wartest! Wenn dann ein Pokémon anbeißt und ein „!“ auftaucht, drückst du auf den A-Knopf und ziehst die Schnur fest an! Also dann, <Name des Spielers>! Ich verlasse mich auf dich!
LeBelle ab.

6. Generation (XY)

Illumina City

„Ich hoffe, diese Nachricht erreicht dich, <Name des Spielers>. Entschuldige bitte, dass ich dir aus heiterem Himmel schreibe, aber ich müsste etwas Wichtiges mit dir besprechen... Könntest du bitte im LeBelle-Büro in der Nähe der Place Rouge vorbeischauen? Das wär auch schon alles. Bis bald!“
– Sobald man Illumina City erneut betritt via Holo-Log

Kapitel 1: LeBelle, der Detektiv

„Da bist du ja! Fall mir jetzt bitte nicht aus allen Wolken, <Name des Spielers>, aber ich war so frei, ein paar Nachforschungen über dich anzustellen. Daher weiß ich, dass du der frischgebackene Champ der Kalos-Region bist. Gratuliere! Und natürlich weiß ich auch, dass du unsere Welt von der Plage namens Team Flare befreit hast. Ich sollte mich aber wohl erst mal vorstellen. Mein Deckname ist... äh, ich meine, mein Name ist LeBelle. Ich bin ein mürrischer Mann mittleren Alters und der Detektiv in dieser Stadt. Aber ich sollte wohl langsam zur Sache kommen, was, <Name des Spielers>? Ich werde dir sagen, warum ich Nachforschungen über dich angestellt und dich herbestellt habe... Illumina City ist voller Sehenswürdigkeiten und wird von Touristen weltweit als Urlaubsziel geschätzt. Dementsprechend leben hier nicht nur sehr viele Menschen, es kommen noch weitere zu Besuch! Und wo es viele Menschen gibt, gibt es auch Ärger. Das war für mich Anlass, eine Detektei zu gründen. Dieser Job ist nur was für ganz Abgebrühte, das kann ich dir sagen. Selbst wenn man die Einsamkeit gut abkann, gibt es hin und wieder Momente der Schwäche. Und da kommst du ins Spiel, Kindchen! Werde mein Assistent, nein, mein Partner! Wenn ein Champ wie du und ein Haudegen wie ich gemeinsam für Recht und Ordnung sorgen, dann wird Illumina City zu einem sicheren Pflaster! Was sagst du, <Name des Spielers>? Wollen wir gemeinsam das Verbrechen bekämpfen? Nein?! Bist du bei Sinnen, <Name des Spielers>?! Das war eine rhetorische Frage! Alles klar?! Um den Frieden in Illumina City zu bewahren, musst du unbedingt mein Partner werden! Also noch mal, <Name des Spielers>... Wollen wir gemeinsam das Verbrechen bekämpfen? / So ist's recht, <Name des Spielers>! Damit ist der Frieden in Illumina City gesichert! Nun ja, leider ist es nicht ganz so einfach. Du bist zwar der Champ, aber ein Anfänger, wenn es um Detektivarbeit geht. Deswegen melde ich dich gleich mal für meinen patentierten Detektivkurs an, der da heißt: „In fünf Schritten wird aus jeder trüben Tasse ein Superdetektiv! Ja, ich rede mit DIR!“ Wenn du für den ersten Schritt in dein neues Leben bereit bist, sprich mich einfach an!
– Im LeBelle-Büro
„Bist du bereit für dein Training, <Name des Spielers>? Gut! Dann erkläre ich dir, was zu tun ist! Du musst fünf LeBelle-Tickets finden, die überall in Illumina City verstreut sind, und diese zu mir zurückbringen. Das war's! Ich habe die LeBelle-Tickets mit Glitzerspray eingesprüht, damit du sie auch finden kannst! Und hier noch ein Tipp zur Güte: Im Notizbuch auf meinem Schreibtisch findest du Hinweise, wo sich die Tickets befinden! Also dann, <Name des Spielers>! Beginnen wir jetzt mit dem Training! Ich weiß, du wirst es schaffen!“
– Bei erneutem Ansprechen
„Was ist los, <Name des Spielers>? Kommst du bei deinem Training nicht recht voran? Nun, du hast bis jetzt <Anzahl bisher gefundener Tickets> Tickets gefunden. Nicht aufgeben, Kindchen! Illumina City ist groß, aber du kannst es schaffen!“
– Bei erneutem Ansprechen
„Verbleib der LeBelle-Tickets: 1. Im Pokémon-Center neben der Place Rose. 2. Auf dem Zentral-Plaza, im Turm, der Illumina City erhellt. 3. Auf der Frühlingsallee in einem Geschäft, in dem Medizin verkauft wird. 4. Am Nordring, im Erdgeschoss eines Gebäudes, in dem die Leute sich ausruhen. 5. Am Nordring, im Erdgeschoss eines Gebäudes, das eine Schatzkammer der Kunst ist.“
– Im Notizbuch
„<Name des Spielers>, bist du bereit? Sehr gut. Dann lass mich dir eben verraten, wo du die vorsorglich versteckten Tickets finden kannst: 1. Im Pokémon-Center neben der Place Rose. 2. Auf dem Zentral-Plaza, im Turm, der Illumina City erhellt. 3. Auf der Frühlingsallee in einem Geschäft, in dem Medizin verkauft wird. 4. Am Nordring, im Erdgeschoss eines Gebäudes, in dem die Leute sich ausruhen. 5. Am Nordring, im Erdgeschoss eines Gebäudes, das eine Schatzkammer der Kunst ist. So, das wäre alles! Solltest du bei der Suche mal mit deinem Latein am Ende sein, dann schau entweder im LeBelle-Büro vorbei oder zieh diese Nachricht zurate! Dann drücke ich dir mal die Daumen!“
– Vor dem Gebäude via Holo-Log
„Eins, zwei, drei, vier... fünf! Fünf LeBelle-Tickets! Ich gratuliere dir, <Name des Spielers>! Du hast meinen patentierten Detektivkurs mit Erfolg absolviert, der da heißt: „In fünf Schritten wird aus jeder trüben Tasse ein Superdetektiv! Ja, ich rede mit DIR!“ Das bedeutet, dass du ab sofort ein waschechter Detektiv/eine waschechte Detektivin bist! Freu dich! Ähem! Ich darf dich also noch einmal herzlich bitten: Sei mein Partner im Kampf gegen das Verbrechen! Nein?! Bist du bei Sinnen, <Name des Spielers>?! Das war eine rhetorische Frage! Alles klar?! Um den Frieden in Illumina City zu bewahren, musst du unbedingt mein Partner werden! / Danke, <Name des Spielers>! Du bist jetzt offiziell mein Partner, dein neuer Arbeitsplatz ist das LeBelle-Büro! Ich schicke dir eine Nachricht auf deinen Holo-Log, sobald wir einen Auftrag reinbekommen! ... Du hast meinen patentierten Detektivkurs in Nullkommanix absolviert, der da heißt: „In fünf Schritten wird aus jeder trüben Tasse ein Superdetektiv! Ja, ich rede mit DIR!“ Du bist wirklich ein meisterlicher Trainer, <Name des Spielers>! Alle Achtung und bravo! Der knifflige Fall, an dem ich gerade dran bin, ist mit deiner Unterstützung sicher kein Problem! Mit dir an meiner Seite wird die Gerechtigkeit fürwahr siegen, das verspreche ich dir!
– Wenn man alle Tickets hat
„Oh! Mein Partner, <Name des Spielers>! Leider haben wir zurzeit keinen einzigen Auftrag hier im LeBelle-Büro! Sprich, in Illumina City ist zwar alles friedlich, auf meinem Konto aber leider auch! Sobald ein Auftrag reinkommt, erfährst du es als Erster/Erste! Achte immer schön auf deinen Holo-Log! Ich bin mir sicher, zusammen lösen wir jeden Fall!“
– Bei erneutem Ansprechen
„XX. Tag des XX. Monats. Hurra! Endlich war mir das Glück hold und ich habe einen Partner hier in der Kalos-Region gefunden!“
– LeBelles Geheimtagebuch
„<Name des Spielers>! Ich bin's, LeBelle! Könntest du vielleicht im LeBelle-Büro vorbeischauen?“
– Holo-Log
„Da bist du ja, <Name des Spielers>! Dann hast du also meine Nachricht auf deinem Holo-Log bekommen? Dann lass mich gleich zur Sache kommen! Wir haben einen Auftrag erhalten! Ich würde es wirklich begrüßen, wenn ich auf deine Hilfe bauen könnte, <Name des Spielers>! Um dich mit dem Fall vertraut zu machen, lies dir bitte die Notizen auf meinem Schreibtisch durch!“
– Im Büro
„LeBelles Notizbuch. Ein neuer Auftrag! ★ Auftraggeber: Repräsentantin vom Mama e. V. in Illumina City ★ Auftrag: Die Kinder von Illumina City verbringen neuerdings viel Zeit in einer der dunklen Gassen. Als besorgte Mütter müssen wir wissen, was sie dort treiben! Mein lieber Junge steht doch ganz kurz davor, die Aufnahmeprüfung für eine renommierte Schule für Ass-Trainer zu machen! Da kann ich es natürlich nicht zulassen, dass seine Schulakte mit einem Makel befleckt wird. Bitte unternehmen Sie etwas, damit die Kinder nicht mehr in dieser dunklen Gasse herumhängen. ★ Belohnung: Sollte für eine Woche Lebensunterhalt reichen!“
– Im Notizbuch

Kapitel 2: Die Gassenkinder

„Hast du meine Notizen gelesen? Prima! In diesem Sinne, <Name des Spielers>... Ich möchte, dass du die besagte Gasse in Illumina City aufsuchst und dort mal nach dem Rechten siehst. Warum nur drücken sich die lieben Kinder neuerdings dort herum? Dieser Frage müssen wir nachgehen! So weit die Fakten. Was sagst du, Partner? Du hilfst mir doch bei dem Fall? Nein?! Bist du bei Sinnen, <Name des Spielers>?! Das war eine rhetorische Frage! Alles klar?! Ich möchte, dass du diese besagte Gasse in Illumina City aufsuchst und dort mal nach dem Rechten siehst. So weit die Fakten. Was sagst du, Partner? Du hilfst mir doch bei dem Fall? / Wunderbar, <Name des Spielers>! Es gibt jede Menge Seitenstraßen in Illumina City und in einer davon müssen die Kinder stecken! Hmmm, lass mich mal scharf überlegen... Meine langjährige Erfahrung und meine Spürnase sagen mir, dass die Gasse, die vom Südring abgeht, äußerst verdächtig ist! Vielleicht beginnst du dort mit deinen Ermittlungen? Ich bin nur einen Schritt hinter dir, keine Sorge! Ach ja, noch was! Ich schreibe die Lage aller Seitenstraßen in mein Notizbuch! Das sollte dir auf jeden Fall helfen! Ich zähle auf dich, <Name des Spielers>! Die dunklen Gassen von Illumina City erwarten dich!
– Wenn man die Notizen durchgelesen hat
„Die Seitenstraßen von Illumina City. ★Südring Neben dem Restaurant Solala ★Nordring Gegenüber dem Illumina-Galette-Stand ★Nordring Gegenüber dem Bahnhof von Illumina ★Nordring Neben dem Café Coucou“
– Im Notizbuch
LeBelle betritt die Szene
LeBelle: Tut mir leid, nichts für ungut! Ich wollte wirklich früher hier sein! Und, <Name des Spielers>? Hast du etwas herausgefunden?
Flauschi: Miaaaaaau!!
LeBelle: Nanu? Was war das denn eben? Das kam doch von weiter hinten in der Gasse...
Flauschi: Miaaaaaau!!
Flauschi (Psiau) betritt die Szene
LeBelle: Moment! Das ist doch ein Pokémon? Aber so, wie es uns Menschen bedroht, scheint es nicht sehr freundlich zu sein. Ist das hier vielleicht sein Territorium?
???: Du hast es erfasst, Alter.
LeBelle: Was?! Wer war das eben?!
Matière und ein kleines Mädchen betreten die Szene
Matière: Hm... Wer ich bin, fragst du...? Viel wichtiger ist die Frage, wer dieser kleine Schnuckiputz hier ist! Sein Name ist Flauschi! Den Namen hab ich ihm gegeben!
Flauschi: Mja! Miaaaaau!!
LeBelle: Ach, dann ist das also dein Pokémon? Wärst du so gut, es in seinen Pokéball zurückzurufen?
Matière: Hä? In seinen Pokéball?
LeBelle: Wie bitte?
Matière: Ich bin Flauschis Freundin, nicht sein Trainer! Ich hab kein Geld für einen Pokéball, also bin ich auch kein Trainer, klar? Aber Flauschi und ich sind auch so Freunde!
LeBelle: Äh, verstehe... So ist das also! Nichts für ungut, hehe...! Ich bin LeBelle, meines Zeichens Detektiv. Und das hier ist mein Partner, <Name des Spielers>. Wenn die Frage gestattet ist... Was genau macht ihr hier eigentlich?
Matière: Nun, wir spielen hier, ist das nicht offensichtlich? Das hier sind alles meine Freunde! Wieso fragst du das? Möchtest du mitspielen?
Mädchen: Was?! Nein, nein und nochmals nein! Das kannst du nicht machen, Boss! Das hier ist eine Geheimbasis nur für Kinder! Mit dem Alten wollen wir nicht spielen!
Flauschi: Miaaauuu!!
Matière: Kommt schon, ihr beiden! Jetzt seid mal keine Spielverderber! Wir schließen niemanden aus!
LeBelle: Na schön. Dass ihr hier nur brav spielt, ist mir inzwischen klar geworden. Aber warum müsst ihr das ausgerechnet in so einer dunklen Gasse tun? Illumina City hat jede Menge schöne Plätze! Da seid ihr wenigstens in der Sonne!
Matière: Ach, ist das so? Flauschi und ich haben schon immer hier gelebt, daher habe ich wohl nie darüber nachgedacht.
Flauschi: Miau!
LeBelle: Du lebst... auf der Straße? Was ist denn mit deinen Eltern?
Matière: Die sind nicht mehr da. Ich bin allein.
LeBelle: Verstehe...
Matière: Oh! Aber Flauschi kann ja meine Familie sein! Immerhin leben wir schon eine Weile zusammen.
LeBelle: Hmmm... Ich hab's! Ich bin ja nicht umsonst genial und Detektiv, auf LeBelle kannst du dich verlassen! Junges Fräulein! Warum ziehst du nicht in mein LeBelle-Büro ein? Du könntest tagsüber als meine Assistentin arbeiten und nachts dort schlafen! Ich selbst übernachte im Hotel, von daher wärst du nach der Arbeit ungestört!
Matière: Hä?
LeBelle: Ich kann schon verstehen, dass du die Freiheit hier in der Gasse genießt, man gewöhnt sich wohl dran. Aber sicher hättest du gerne ein Dach überm Kopf, wenn es stürmt und regnet und schneit und kalt ist. Täglich Arbeit zu verrichten, die dem Gemeinwohl dient, das ist auch nicht gerade das Schlechteste! Also keine Sorge! Alles wird gut! Glaub mir! Überlass das einfach dem guten LeBelle! Und auch du! Flauschi war dein Name? Du kommst natürlich auch mit, klarer Fall!
Flauschi: Miau... Miaaauuu!!
Flauschi ab
LeBelle: Nanu?! Was hat das zu bedeuten?! Wieso läuft Flauschi davon?
Matière: Na ja, Flauschi ist recht ängstlich... Es ist generell etwas menschenscheu, aber Erwachsene mag es gar nicht. Hör mal, Herr LeBelle... Dein Angebot freut mich wirklich, ehrlich, aber ich kann es nicht annehmen... Flauschi gefällt es hier bestimmt besser und ich kann es unmöglich allein lassen.
LeBelle: Nicht so voreilig! Also muss ich nur dafür sorgen, dass Flauschi mich mag, oder? Dann ist es doch kein Problem, dass ich ein Erwachsener bin! Und ich habe meinen Partner hier, auf den ist immer Verlass!
Matière: Partner...?
LeBelle: Du machst das schon, <Name des Spielers>! Freunde dich bitte mit Flauschi an!
– In der Gasse
„Und? Wie läuft's, <Name des Spielers>? Freundest du dich mit Flauschi an? Wenn es dich mag, dann wird es mich sicher auch mögen. Schließlich sind wir Partner! Ich verlasse mich auf dich, <Name des Spielers>!“
– Bei erneutem Ansprechen
„<Name des Spielers>, ein paar Kinder haben mir einige sehr nützliche Hinweise verraten, die dir weiterhelfen könnten. 1. Flauschi lässt sich nicht gerne von Unbekannten anfassen. 2. Flauschi geht häufig in Seitengassen spazieren. Die Gassen findest du auf dem Nordring auf der gegenüberliegenden Seite vom Galette-Stand, gegenüber dem Bahnhof von Illumina und neben dem Café Coucou! So, das wäre alles! Dann drücke ich dir mal die Daumen!“
– Vor der Gasse (Holo-Log)
Flauschi: Miau! Miau! Miaaauuu!
LeBelle: Sieh mal einer an. <Name des Spielers>! Du hast es also tatsächlich geschafft! Flauschi klebt ja an dir wie eine Klette!
Matière: Wahnsinn! Du bist unglaublich, <Name des Spielers>! Wie hast du es nur angestellt, dass dich Flauschi nach so kurzer Zeit schon mag? Echt toll!
LeBelle: Du enttäuschst mich als Partner eben nicht, was <Name des Spielers>? Besten Dank! Also, junges Fräulein? Damit ist der Fall klar, oder? Ist es jetzt nicht an der Zeit, den Gassen Lebewohl zu sagen und im feinen LeBelle-Büro einzuziehen?
Matière: Okay! Gerne! Solange nur Flauschi bei mir ist! Und mich interessiert jetzt auch, was ein Detektiv so macht!
LeBelle: Hahaha! Detektive sind alle abgebrüht, klar? Also, <Name des Spielers>! Auf zum LeBelle-Büro, zusammen mit unseren neuen Kameraden!
Szenenwechsel zum LeBelle-Büro
Matière: Wow! Das ist es also das LeBelle-Büro? Ist auf jeden Fall wärmer als in der Gasse! Das wird bestimmt super hier, Flauschi!
Flauschi: Miiiau?
LeBelle: Also, junges Fräulein! Du arbeitest ab heute hier, und zwar als meine Assistentin! Außerdem wohnst du jetzt hier, also fühl dich ganz wie zu Hause! Du meine Güte! Mir fällt gerade auf, dass ich dich ja noch gar nicht nach deinem Namen gefragt habe! Sag mir, junges Fräulein, wie heißt du?
Matière: Ich heiße Matière! Vielen Dank noch mal! ♪
LeBelle: Matière also... ein wirklich hübscher Name! Also dann, <Name des Spielers>! Sieht ganz danach aus, als hätten wir den Fall um die Kinder in der dunklen Gasse gelöst! Jetzt, wo Matière hier im Büro wohnt, gehen die Kinder auch nicht mehr in die Gasse! Ich schicke dir wieder eine Nachricht auf deinen Holo-Log, sobald wir einen neuen Auftrag haben. Bis dann! [...] Matière und Flauschi... Es war schon die richtige Entscheidung, sie hierher einzuladen, gar keine Frage... Aber im Moment habe ich nicht genug Arbeit, um die beiden ebenfalls zu ernähren... Dann muss ich mich wohl anstrengen und mit meiner Mission vorankommen! Nur gut, dass ich so abgebrüht bin!
– Wenn man sich mit Flauschi befreundet hat
„Oh, du bist es, <Name des Spielers>! Im Moment habe ich keinen Fall! Aber ich nutze die Zeit und bringe Matière Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Keine Sorge! Sobald ein neuer Fall reinkommt, gebe ich dir auf deinem Holo-Log Bescheid. Bis dann, wir sehen uns!“
– Bei erneutem Ansprechen
„XX. Tag des XX. Monats. Jeden Tag kümmere ich mich jetzt um das Mädchen und ihr Pokémon. Wenn ich so in ihre fröhlichen Gesichter am anderen Ende des Esstisches blicke... Früher war mein Leben ein einziger Krimi, jetzt gleicht es einem Familiendrama. Aber ganz ehrlich, ich finde das spannend!“
– LeBelles Geheimtagebuch
„<Name des Spielers>! Ich bin's, LeBelle! Ich möchte gern etwas mit dir bereden. Könntest du vielleicht bei mir im LeBelle-Büro vorbeischauen?“
– Via Holo-Log
„XX. Tag des XX. Monats. Es erfüllt mich mit Freude, dass Matière beim Lesen, Schreiben und Rechnen Fortschritte macht. Natürlich ist das zu einem großen Teil auch der Verdienst ihres tollen Lehrers, also mir! Aber ihre Aufnahmefähigkeit und ihr Wissensdurst sind wirklich bemerkenswert!
XX. Tag des XX. Monats. In letzter Zeit sieht es ganz danach aus, als würde Flauschi mich langsam akzeptieren. Wenn ich es streichle, versucht es nicht mehr, mich zu kratzen! Und wenn ich abends gehe, um im Hotel zu übernachten, dann heult es regelrecht. Es ist zwar noch immer in Alarmbereitschaft, wenn es auf unbekannte Erwachsene trifft, aber das muss wohl auf ein Trauma zurückgehen. Es wäre taktlos von mir, herumzuschnüffeln, denn Pokémon haben auch Gefühle! Alles, was ich tun kann, ist, meine Beziehung zu Flauschi aus eigener Kraft zu verbessern!“
– LeBelles Geheimtagebuch
LeBelle: Ah, da bist du ja, <Name des Spielers>! Hör mal, ich muss dich etwas fragen. Es geht um Matière. Seit sie hier im Büro wohnt, scheint sie ein bisschen gestresst zu sein. Ehrlich gesagt mache ich mir ein wenig Sorgen. Wie siehst du das Ganze denn, <Name des Spielers>? Stimmt vielleicht etwas nicht? Hm, ich verstehe... Dann hat sie dir also etwas anvertraut? Auf dich verlässt sich eben jeder, <Name des Spielers>. Weißt du, als ich Matière hierher eingeladen habe, da wollte ich einfach nur ihr Beschützer sein. Ich habe mir geschworen, ihr ein guter Vaterersatz zu sein. Ich hoffe, das belastet sie jetzt nicht...? / Ich verstehe! Alles klar! Wenn mein Partner sagt, alles ist in Ordnung, dann ist auch bestimmt alles in Ordnung! Und ich dachte schon, der plötzliche Ortswechsel und das viele Lernen hätten ihr vielleicht zugesetzt. Hahahahaha! Ich bin eben nur ein besorgter Erwachsener, der sich zu viele Gedanken macht!

Kapitel 3: Das gestohlene Pokémon

Eine Frau betritt die Szene
Frau: Please! You must help me! My precious Pokémon was stolen!
LeBelle: Oho! Wenn das mal nicht eine der vielen Touristen ist, für die diese schöne Stadt so bekannt ist! Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie aus einem fernen Land zu uns gekommen sind, gute Dame? Gestatten, mein Name ist LeBelle. Kann ich helfen?
Frau: Oh, thank goodness, you can understand me! I can follow some of the language here, but I can't speak a word! Please, you must listen. My precious Pokémon was stolen from me at the station. I heard that this place is a detective agency, so I rushed right over! Please find my beloved Pokémon and get it back for me immediately!
LeBelle: Ähem... Gute Frau, ich bin untröstlich, aber könnten Sie wohl etwas langsamer sprechen...?
Frau: I'm sorry to be so abrupt. But I'm in a terrible hurry! I can't return to my home country without my darling Pokémon! And my flight is about to depart!
LeBelle: Ähem... Also wenn ich das alles richtig kombiniere, und das tue ich selbstverständlich immer, dann wurde diese Dame schrecklich beleidigt. Und soll ich dir verraten, was genau der Stein des Anstoßes ist, <Name des Spielers>? Soll ich? Die zahlreichen Reisen rund um die Welt haben meine Sensibilität für Fremdsprachen gestärkt... Diese gute Frau ist aufs Äußerste beleidigt, dass wir ihr noch keinen Tee angeboten haben! Der Fall ist damit sonnenklar! In diesem Sinne, <Name des Spielers>! Ich geh jetzt einen köstlichen Tee kaufen! Unterhalte du bitte unseren Gast, solange ich weg bin!
Frau: What's wrong with that man?! He hasn't understood a single thing I've said! I didn't come here to drink tea and chat! I want my Pokémon back, NOW!
Matière: Ich bin wieder da, Herr LeBelle!
Flauschi: Miaumjaumjaaau!
Matière und Flauschi betreten die Szene
Matière: Oh, <Name des Spielers>! Willkommen! Ist LeBelle unterwegs? Und wer ist diese Alte?
Frau: What's wrong with this girl?! She just called me an old woman! How rude! What do you know, people with foul looks have foul mouths as well! I'll bet she's the daughter of that useless detective, LeBelle!
Matière: ...Hey, old lady! Watch your mouth! You can say all you want about me, but I won't let you insult Mr. LeBelle! And I'm not his kid, I'll have you know. You're being very rude to him yourself.
Frau: O-oh? You understand me?
Matière: More or less. You get to hear all kinds of languages on the streets of this city. Growing up on these streets, I naturally picked up some bits and pieces. Hmmm... Aber wenn wir uns in einer Fremdsprache unterhalten, grenzen wir <Name des Spielers> aus. Und außerdem möchte ich mich hier nicht noch weiter mit dieser Alten streiten... Hey, Flauschi! Was meinst du zu dem Ganzen? Kannst du uns vielleicht mit deinen Kräften helfen?
Flauschi: Miaaau!
Frau: Oh good. At least, there's someone who can understand me. Please forgive my hasty words earlier. I've been in a panic. My darling Pokémon is more important to me than anything else in the world! I just can’t hold myself together when it's missing like this...
Ist das Flauschis mystische Kraft? Du hörst auf einmal die Gedanken der Frau! ... Die Frau bedauert es, so abfällig über LeBelle und Matière gesprochen zu haben. ... Und der wahre Grund, warum sie so aufgebracht ist, ist ein anderer. Ihr Pokémon wurde gestohlen!
Matière: Hm... Anything else? Where was it stolen?
Ist das Flauschis mystische Kraft? Du hörst auf einmal Matières Gedanken! ... Sie hat keine allzu hohe Meinung von der Frau, die LeBelle beschimpf hat, so viel ist klar. ... Aber auch sie ist in Sorge um das gestohlene Pokémon und will daher helfen!
Frau: At the town train station! I was approached by a ruffian, and the next thing I knew, my Bag was gone, and my Poké Ball with it!
Ist das Flauschis mystische Kraft? Du hörst auf einmal die Gedanken der Frau! ... Sie ging gerade durch den Bahnhof, als es passierte... ... Ein Mann kam von hinten angelaufen und entriss ihr ihre Handtasche... ... Sie lief ihm nach, so schnell sie konnte, doch er hatte sie bald abgehängt...
Matière: A ruffian... at the station... That's who it must have been...
Ist das Flauschis mystische Kraft? Du hörst auf einmal Matières Gedanken! ... Es hat ganz den Anschein, als wüsste Matière, um wen es sich bei dem Mann handeln könnte...
LeBelle betritt die Szene
LeBelle: Da bin ich wieder! Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat! Aber ich konnte natürlich nicht einfach irgendeinen Tee kaufen... Oh, Matière und Flauschi sind ja auch hier! Das nenne ich mal perfektes Timing! Habt ihr beiden euch schon unserem weit gereisten Gast vorgestellt?
Flauschi: Miau-Mjaaaaau! ♪
Deine Verbindung zu den Gedanken von Matière und der Frau ist abgebrochen. Flauschis Kraft wurde wohl unterbrochen...
LeBelle: Oh! Was denn? Flauschi! Freust du dich etwa, dass ich endlich wieder zu Hause bin? Ich wusste, dass sich Beharrlichkeit auszahlt! Endlich mag Flauschi mich! Hahaha!
Matière: Äh, Herr LeBelle... Diese Dame hier sagt, dass ihr geliebtes Pokémon gestohlen wurde. Der Dieb ist wohl noch am Bahnhof von Illumina.
LeBelle: W-wie? Der Tee war also gar nicht das Problem?! Dabei habe ich mich in Unkosten gestürzt! Äh, aber egal, das ist natürlich unwichtig... Konzentrieren wir uns lieber auf den Fall! Kommt, meine jungen Freunde! Die Arbeit ruft!
Matière: Einen Augenblick bitte, Herr LeBelle...
LeBelle: Was hast du, Matière?! Dir ist doch klar, dass ein Pokémon gestohlen wurde, oder? Wir müssen es sofort finden und befreien!
Matière: Ich glaube, ich weiß, wer das arme Pokémon dieser Dame gestohlen haben könnte... Bestimmt war es einer der Illumina-Gangster. Das sind wirklich ein paar gemeine Gestalten. Die einzige Sprache, die sie verstehen, ist kämpfen!
LeBelle: Was? Die Illumina-Gangster?
Matière: So ist es. Also vergessen wir das Ganze am besten ganz schnell wieder. Außerdem ist sie über dich hergezogen, während du weg warst. Die ist gar nicht nett! Wegen so einer will ich in keine Streitereien hineingezogen werden!
Frau: Oh, please! You must help!
LeBelle: Matière... FALSCH! Wenn jemand in Schwierigkeiten steckt, dann muss man ihm helfen! Wenn ein Pokémon in Schwierigkeiten steckt, dann muss man ihm helfen! Nach diesem Credo lebt LeBelle! Dann hat sie eben schlecht über mich geredet! Na und? Das ändert absolut gar nichts! Warte hier auf mich! Ich gehe zum Bahnhof von Illumina!
LeBelle ab
Matière: H-herr LeBelle... <Name des Spielers>... Bitte geh und hilf LeBelle dabei! Er hat keine Pokémon, und ich weiß auch warum. Neulich hat er mir seine traurige Geschichte erzählt. Er hatte mal ein treues Partner-Pokémon, doch eines Tages verunglückte es bei einem Fall... Wenn er sich den Illumina-Gangstern ohne Pokémon stellt, könnte das böse enden... Also folge ihm bitte und hilf ihm! Bitte geh und hilf LeBelle! Du bist doch sein Partner! Wie kannst du nur...! LeBelle glaubt an dich, <Name des Spielers>! Er sagt sogar, wann immer er dich sieht, wäre es, als hätte er seinen Partner nie verloren! Du erinnerst ihn irgendwie total an sein Pokémon, deswegen vertraut er dir auch so... / Danke! Die Illumina-Gangster treiben sich immer an den Bahnsteigen des Bahnhofs von Illumina auf dem Nordring herum. Du solltest zwar mit ihnen fertigwerden können, aber bereite dich trotzdem gut vor!
Frau: I beg you, please! Please find my precious Pokémon!
– Im LeBelle-Büro
Punker: Hey, hey, hey! Hast du dich verlaufen, Alter? Bestimmt hast du das... Welcher Wahnsinnige würde schon alleine Ärger mit uns suchen?
LeBelle: Ruhig Blut, junger Mann! Ich bin mitnichten hier, weil ich Streit möchte! Ich suche lediglich ein gestohlenes Pokémon! Ihr habt es einer Touristin entwendet und ich bin hier, um es zurückzuholen!
Odette: Machst du Witze, Alter?! Also was du hier faselst, das ist ja wohl die Definition von Streit suchen! Wenn wir es einfach so wieder rausrücken würden, hätten wir es gar nicht erst stehlen brauchen! Das raffst du doch, oder?
Colette: Sag mal, Alter! Bist du nicht dieser LeBelle? Damit du Bescheid weißt, wir Illumina-Gangster können dich nicht ausstehen! Kein bisschen, klar?! Seit Matière bei dir lebt, hängt sie gar nicht mehr mit uns rum! Das passt uns kein bisschen, klar?!
LeBelle: Wie meinen...?
Melvin: Du hast mich schon richtig verstanden! Uns geht das voll auf den Zeiger! Wir haben dieses dämliche Pokémon nur gestohlen, um dich hierher zu locken! Also komm schon, alter Mann! Trage einen Pokémon-Kampf gegen uns aus! Wenn du gewinnst, geben wir das Pokémon zurück. Aber wenn du verlierst, hältst du dich in Zukunft von Matière fern, hast du mich verstanden?
LeBelle: Das kann ich nicht tun.
Odette: Was denn, hast du Bammel bekommen? Mann, wie uncool! Du bist total uncool! Oder willst du uns sagen, du hast kein einziges Pokémon, obwohl du so alt bist?
LeBelle: Genau so ist es...
Colette: Hahaha! Ist das echt dein Ernst, Mann?! Na schön, dann warten wir eben so lange, bis du bereit bist. Kleiner Tipp am Rande: Versuch's doch mal im hohen Gras... Komm wieder, wenn du bereit bist, dann kriegst du deine Abreibung!
LeBelle: Mit Vernunft ist denen wohl nicht beizukommen. Ich werde wohl wieder zurückkehren müssen... <Name des Spielers>! Hahaha... Du kommst gerade rechtzeitig, um meine Schmach mitzuerleben. Die Jugendlichen haben schon recht... Der große LeBelle hat kein Pokémon! Ich kann also nicht mal das gestohlene Pokémon der guten Frau zurückholen!
Melvin: Hä? Wer bist denn du, Dreikäsehoch? Ist der Alte etwa ein Freund von dir? Na dann! Musst halt eben du ran, haha! Du wirst an seiner Stelle kämpfen, klar? Solltest du wider Erwarten gewinnen, geben wir das Pokémon gerne zurück!
– Im Bahnhof
„Vergib mir, <Name des Spielers>... Ich wünschte, ich könnte noch mehr für dich tun...“
– Bei erneutem Ansprechen
Melvin: Argh...! Du gehst mir so was von auf den Senkel! Gut, du hast es nicht anders gewollt. Ich werde...
Matière betritt die Szene
Matière: Hört jetzt auf damit!
LeBelle: Matière!!
Matiére: Ich sagte, ihr sollt damit aufhören. Gebt das gestohlene Pokémon zurück!
Melvin: Halt den Rand, Matière! Das alles ist doch überhaupt erst deine Schuld! Du wolltest plötzlich nicht mehr mit uns abhängen! Warum sollten wir uns überhaupt noch versammeln, wenn du nicht kommst? Du bist doch unser Boss!! Hast du mal daran gedacht, wie einsam wir sind?! Servierst uns ab, um mit dem Alten rumzuhängen... Sollen wir das einfach so hinnehmen oder was?!
Matière: Mensch... Darum hab ich euch doch gesagt, dass ihr mich nicht als Gang-Mitglied betrachten sollt. Ihr habt mich einfach zu eurem Boss gemacht, ohne mich zu fragen! Ich meine, geht's noch?! Wenn ihr mich weiterhin so bedrängt, dann werde ich wieder wütend...!
Melvin: Nein! Alles, nur das nicht! Alles klar, wir haben's kapiert, Boss! Du musst nicht unser Boss sein, Boss! Aber wir vermissen dich eben total krass, das ist die Wahrheit! Hier, wir geben auch das Pokémon zurück, also sei uns nicht mehr böse, okay?!
Matière: Na schön! Ich will Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber ihr müsst euch noch bei der bestohlenen Frau und Herrn LeBelle entschuldigen, damit das klar ist!
Melvin: Wird gemacht! Tut mir total leid, dass ich so schroff war! Bitte sehen Sie's mir nach, okay? Okay?!
LeBelle: Äh... Sicher, ich bin nicht nachtragend. Das Pokémon ist wieder da, also ist alles gut! Ende gut, alles gut? Also dann, <Name des Spielers>! Matière! Gehen wir zurück zum LeBelle-Büro!
Matière: Ja!
LeBelle: Ach ja, wartet bitte noch einen Moment! Ich hätte da beinahe etwas vergessen! Hey, ihr jungen Leute!
Melvin: Hä?
Melvin: Ihr wollt also alle nur mit Matière befreundet sein, sehe ich das richtig?
Melvin: Hä? Na, und ob wir das wollen!
LeBelle: Ich kann Leute, die Böses tun, nicht dulden. Vor allem, wenn sie so niederträchtig sind, dass sie Trainern ihre geliebten Pokémon klauen...! Aber... ich glaube auch an das Gute im Menschen. Nein, ich glaube nicht nur daran, ich weiß einfach, dass Menschen sich genau wie die Pokémon weiterentwickeln können! Wenn ihr also versprecht, fortan anständig zu sein, dürft ihr Matière gerne im LeBelle-Büro besuchen!
Matière: Herr LeBelle...
Melvin: L-leBelle...
LeBelle: Kommt! Gehen wir zurück ins LeBelle-Büro!
Szenenwechsel zum LeBelle-Büro
Matière: Herr LeBelle. Ich möchte mich wirklich für vorhin entschuldigen. Das war echt mies. Als die alte Frau dich beleidigt hat, da habe ich einfach rot gesehen...
LeBelle: Einsicht ist die höchste aller Tugenden, Matière. Mehr würde ich nie von dir verlangen! Aber dass du früher ein Gang-Mitglied warst, hat mich beinahe aus den Schuhen gehauen!
Matière: Aber nein, Herr LeBelle! Ich war niemals Mitglied bei dieser komischen Gang! Ich hab mich mal mit ihnen gestritten, das ist alles, ehrlich! Und als ich sie besiegt hatte, haben sie mich urplötzlich zu ihrem Boss gemacht! Nach meiner Meinung hat keiner gefragt!
Melvin betritt die Szene
Melvin: Sie sieht aus wie ein ganz harmloses Mädchen, aber Matière ist irre stark! Das könnt ihr uns ruhig glauben, Meister LeBelle und <Name des Spielers>!
LeBelle: Oh! Der Junge von den Illumina-Gangstern! Du kommst uns früher besuchen als gedacht! Aber wie hast du mich gerade genannt? „Meister“ LeBelle? Ich bin kein Meister.
Melvin: Ach, eine respektvolle Anrede kann nicht schaden. Aber wichtiger ist, was ich Ihnen zu sagen habe! Wir von den Illumina-Gangstern sind ab jetzt nicht mehr böse und suchen uns alle einen Job, jawohl! Wir entwickeln uns also weiter, wie versprochen. Also lassen Sie uns mit Matière befreundet sein!
Matière: ...
LeBelle: Sprichst du auch die Wahrheit, mein jugendlicher Freund? Das ist ja ein ganz famoser Entschluss! Jeder muss im Schweiße seines Angesichts hart arbeiten, sonst gibt's auch kein Brot! Ein so kräftiger und gesunder Junge wie du sollte arbeiten, arbeiten, arbeiten! Jawohl!
Melvin: Das war auch schon alles, was ich sagen wollte! Bis bald, Matière!
Melvin ab
Matiére: Eine Frage, Herr LeBelle...
LeBelle: Hm? Was hast du, Matière?
Matière: Herr LeBelle... Du hast gerade gesagt, wer jung und kräftig ist, der sollte auch arbeiten. Aber ich arbeite nicht... Du hast gesagt, ich könnte mitkommen und hier als deine Assistentin arbeiten, aber ich tue nichts! Ich lasse mich die ganze Zeit von dir unterrichten, das ist alles, was ich tue! Darf ich das denn? Darf ich einfach nichts tun?
LeBelle: Keine Sorge, Matière! Seit du hier bist, hast du ohne Unterlass gelernt! Lernen ist eine sehr wichtige Arbeit für Jugendliche!
Matière: Ja aber... Wir verbringen so viel Zeit im LeBelle-Büro, doch es kommen irgendwie nie Klienten... Halten Flauschi und ich dich vielleicht von der Arbeit ab, kann das sein? Und trotzdem hast du das Geld ausgeschlagen, das dir die ältere Frau als Finderlohn zahlen wollte. Herr LeBelle... Kannst du es dir wirklich leisten, dass Flauschi und ich hier sind...?
LeBelle: D-du musst dir überhaupt keine Sorgen machen! LeBelle hat jede Menge Ersparnisse, ist doch klar! Wenn ich meine gesamten Notgroschen auftürme, wäre der Geldstapel so hoch wie der Kraterberg! Oh, aber der Kraterberg aus der Sinnoh-Region sagt dir wahrscheinlich nichts, was Matière? Hahaha! Sorge dich jedenfalls nicht ums Geld! Lerne lieber so fleißig du kannst, damit du bald als meine fähige Assistentin arbeiten kannst!
[...]
Matière: Du, Flauschi...
Flauschi: Miau?
Matière: Herr LeBelle hat gesagt, dass wir uns keine Sorgen machen sollen, aber ich finde, das geht zu weit. Wir können doch nicht die ganze Zeit so abhängig von ihm sein und ihm auf der Tasche liegen, oder? Er lässt uns hier umsonst wohnen und er füttert uns auch noch durch! So geht das doch nicht...
Flauschi: Miaaau! Miauuu!
Matière: Ich denke, dass ich was unternehmen muss.
Flauschi: Miaumja!
Matière: Dank Herrn LeBelle kann ich ja jetzt lesen. Rate mal, was ich beim Spaziergang neulich gesehen habe. Eine Stellenanzeige!
Flauschi: Miau?
Matière: In der Anzeige stand, die Arbeit sei ganz einfach und jeder könne sich bewerben! Ich werde also gleich dorthin gehen und sie bitten, mich einzustellen! Was sagst du dazu, Flauschi?
Flauschi: Miaumiiiaaauuu! ♪
Matiére: Hehehe! Echt?
– Wenn man Melvin besiegt hat
„Oh, <Name des Spielers>! Hast du Matière gesehen? In letzter Zeit ist sie recht oft unterwegs. Wenn ich sie danach frage, sagt sie nichts dazu... Ich mache mir ehrlich gesagt ein wenig Sorgen. Könntest du sie vielleicht mal darauf ansprechen?“
– Bei erneutem Ansprechen
„XX. Tag des XX. Monats. Matière ist in letzter Zeit oft nicht zu Hause. Ich weiß nicht, wohin sie geht, und bin in Sorge. Fühlen sich so Väter? Kein schönes Gefühl...
XX. Tag des XX. Monats. Ein Jugendlicher von den Illumina-Gangstern kam vorbei, um zu berichten, dass sie inzwischen alle einen feinen Nebenjob gefunden haben. Bravo! Ich hab zwar nie beim Amt für kommunale Sicherheit gearbeitet, aber zu sehen, wie ein Jugendlicher sein Leben in den Griff bekommt, ist wirklich ergreifend!“
– LeBelles Geheimtagebuch
„<Name des Spielers>! Ich bin's, LeBelle! Könntest du bitte zum LeBelle-Büro kommen? Ich habe ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen...“
– Via Holo-Log
„XX. Tag des XX. Monats. Matière ist in letzter Zeit oft nicht zu Hause. Ich weiß nicht, wohin sie geht, und bin in Sorge. Kein schönes Gefühl... Fühlen sich so Väter?
XX. Tag des XX. Monats. Ein Jugendlicher von den Illumina-Gangstern kam vorbei, um zu berichten, dass sie inzwischen alle einen feinen Nebenjob gefunden haben. Bravo! Ich hab zwar nie beim Amt für kommunale Sicherheit gearbeitet, aber zu sehen, wie ein Jugendlicher sein Leben in den Griff bekommt, ist wirklich ergreifend!“
– LeBelles Geheimtagebuch
LeBelle: Ah, da bist du ja, <Name des Spielers>. Matière verschwindet in letzter Zeit des Öfteren heimlich irgendwohin. Ich wollte sie heute eigentlich bitten, hier nach dem Rechten zu sehen, während ich unterwegs bin, aber ich kann sie nirgends finden. Gestern scheint sie gar nicht nach Hause gekommen zu sein... Ihre Freunde, die Illumina-Gangster, scheinen sich zusammenzureißen und um einen guten Lebenswandel bemüht zu sein, also brauche ich mir in dieser Hinsicht keine Sorgen um sie zu machen, aber... [...] Hm? Was? Eine Holo-Nachricht, ausgerechnet jetzt?

Kapitel 4: Ein unverzeihliches Verbrechen

Pachira (Via Holo-Log): Dies ist eine Holo-Log-Eilmeldung! Vergangene Nacht hat sich ein unbekannter Täter Zugang zum Illumina-Kunstmuseum verschafft und ein dort ausgestelltes Gemälde schwer beschädigt. Die Museumsleitung ist schockiert und beteuert, dass die Überwachungstechnologie in den besagten Ausstellungsräumen den höchsten Sicherheitsstandards entspreche und somit ein unbemerktes Eindringen in die Räumlichkeiten so gut wie unmöglich sei. Der Täter konnte bislang nicht gefasst werden.
LeBelle: Hast du das gesehen, <Name des Spielers>? Wo immer es Ärger gibt, ist auch LeBelle nicht fern! Ich muss im Illumina-Kunstmuseum ermitteln! Ich würde mich ja gern auf direktem Wege dorthin begeben, aber ich habe gleich einen Termin, den ich auf keinen Fall verpassen darf. Deswegen kann ich hier nicht sofort weg. Ich bitte dich nur ungern darum, <Name des Spielers>, aber kannst du für mich bitte zum Tatort gehen und schon mal mit den Ermittlungen anfangen? Ich verlasse mich auf dich, <Name des Spielers>! Das Illumina-Kunstmuseum befindet sich auf dem Nordring. Geh dorthin und finde heraus, was passiert ist!
– Im Büro
Pachira (Via Holo-Log): Dies ist eine Holo-Log-Eilmeldung! In Illumina City ist es zu mehreren Pokéball-Diebstählen gekommen. Polizeiangaben zufolge fordert der Täter seine Opfer zu einem Pokémon-Kampf heraus und nimmt ihnen im Anschluss an diesen ihre Pokébälle weg. Alle gemeldeten Vorfälle laufen nach demselben Schema ab, weswegen davon ausgegangen wird, dass es sich immer um denselben Täter handelt. Die Täterbeschreibungen der Opfer unterscheiden sich jedoch stark voneinander, sodass der Dieb bisher nicht identifiziert werden konnte. Alle Vorfälle trugen sich in menschenleeren Gassen zu. Die Polizei mahnt daher zu erhöhter Vorsicht.
LeBelle (Via Holo-Log): <Name des Spielers>! Ich bin's, LeBelle! Könntest du bitte unverzüglich zum LeBelle-Büro zurückkommen?
– Holo-Log vor dem Kunstmuseum
„Eilmeldungen ★ Im Illumina-Kunstmuseum wurde ein Kunstwerk beschädigt. ★ In verschiedenen Gegenden von Illumina City wurden Pokébälle gestohlen.“
– Im Notizbuch
„Oh, <Name des Spielers>! Hast du die Nachrichten gesehen? Es gibt eine Serie von Pokémon-Diebstählen! Mich beschäftigt zwar auch der Vorfall im Museum, aber hier ist der unmittelbare Schaden größer, deswegen hat dieser Fall erst einmal Vorrang! Ich habe bereits einen Plan, um ihn so schnell wie möglich aufzuklären! Und zwar werden wir einen Lockvogel einsetzen! Der Täter hat es wohl auf Trainer abgesehen, die sich an menschenleere Orte verirren. Wenn dem wirklich so ist, müssen wir ihm nur eine Falle stellen! Zuerst muss sich unser Lockvogel an einen verlassenen Ort begeben und dort so tun, als hätte er sich verlaufen. Dieser Gelegenheit wird der Täter bestimmt nicht widerstehen können und sich zeigen! Bevor er die Pokémon stiehlt, fordert er seine Opfer zum Pokémon-Kampf heraus. Genau dann schlagen wir zu! Wenn er durch den Kampf abgelenkt ist, springt die Verstärkung aus ihrem Versteck und nimmt ihn fest! Was hältst du davon? Der Plan ist zwar nicht ganz ungefährlich, aber einen besseren habe ich einfach nicht. Allerdings hängt sein Erfolg einzig und allein von dir ab, <Name des Spielers>! Geh mir bei dieser Sache zur Hand, <Name des Spielers>! Nein?! Bist du bei Sinnen, <Name des Spielers>?! Das war eine rhetorische Frage! Alles klar?! Um den Frieden von Illumina City zu bewahren, brauche ich die Unterstützung meines Partners! / Danke! Ich wusste, ich kann auf dich zählen, Partner! Lass uns sogleich die Rollen verteilen. Wie du ja weißt, habe ich keine Pokémon. Deswegen bitte ich dich, den Lockvogel zu spielen! Ich werde mich versteckt halten und warten, bis der Übeltäter abgelenkt ist. Sei du auf einen Pokémon-Kampf vorbereitet, wenn er auftaucht! Als Nächstes müssen wir uns überlegen, wo wir den Täter in die Falle locken... Die einzigen menschenleeren Orte in einer so großen Stadt wie Illumina sind die Gassen. Also gut! Lass uns keine Zeit verschwenden! Was du heute kannst besorgen...! „Operation Lockvogel“ kann beginnen! Versuchen wir es zunächst hier in der Nähe! Gehe zur Gasse auf der gegenüberliegenden Seite vom Illumina-Galette-Stand auf dem Nordring. Ich komme sofort nach!
– Im Büro
„Ich zähle auf dich, <Name des Spielers>! Beginnen wir mit „Operation Lockvogel“! Gehe zur Gasse auf der gegenüberliegenden Seite vom Illumina-Galette-Stand auf dem Nordring. Ich komme sofort nach!“
– Bei erneutem Ansprechen
„Du hast die besagte Seitengasse also gefunden, <Name des Spielers>. Sehr gut! Nimm erst einmal die Gegend unter die Lupe. Der Täter könnte sich unter Umständen bereits dort aufhalten! Ich werde die Lage zwar ganz aus der Nähe im Auge behalten, aber sei bitte dennoch vorsichtig!“
– Via Holo-Log in der Gasse
„???“ Ohoho... Du hast ein wirklich starkes Pokémon-Team. Wärst du bereit, es mir zu überlassen?
„???“ zieht einen seltsamen Anzug an
LeBelle: Halt!!
LeBelle betritt die Szene
Esprit: BIN AUF WIDERSTAND GESTOSSEN. WERDE DAS JAGDREVIER WECHSELN.
Esprit ab
LeBelle: Was?! Wer um alles in der Welt ist das?! Sie ist kein Pokémon, aber sie kann Wandler einsetzen! Wie ist das möglich? Aber dafür ist jetzt keine Zeit! Anstatt hier überrascht herumzustehen, sollten wir ihr hinterher! Mal sehen... In Anbetracht der Richtung, in die sie gesprungen ist... <Name des Spielers>! Vielleicht ist sie in die Gasse neben dem Café Coucou auf dem Nordring geflüchtet. Mach dich bitte sofort auf den Weg dorthin! Ich sehe mich hier noch kurz etwas um und komme dann nach! Ach ja, Moment! Vorher werde ich sicherheitshalber noch dein Pokémon-Team heilen.
– Wenn man „???“ besiegt hat
„Vielleicht ist sie in die Gasse neben dem Café Coucou auf dem Nordring geflüchtet. Ich sehe mich hier noch kurz etwas um und komme dann nach!“
– Bei erneutem Ansprechen
„Gut, du bist jetzt in der Seitengasse, <Name des Spielers>! Schau dich auch dort erst mal gründlich um! Es ist nicht auszuschließen, dass der Verbrecher sein Aussehen verändert hat, um sich zu tarnen. Ich werde in Lauerstellung gehen und zuschlagen, sobald sich die Gelegenheit bietet. Sei aber bitte dennoch vorsichtig, <Name des Spielers>!“
– Via Holo-Log in der Gasse
„???“ Dein Pokémon-Team ist echt total stark! Echt der Wahnsinn! Du hast's echt gut... Ich will auch so ein Pokémon-Team! Echt jetzt! Also her damit!
„???“ zieht einen seltsamen Anzug an
LeBelle: Das werde ich nicht zulassen, du gemeiner Pokémon-Dieb!
LeBelle betritt die Szene
Esprit: DER SCHON WIEDER...
Esprit ab
LeBelle: Verflixt! Sie ist schon wieder entwischt! Erstaunlich, wie hoch sie springen kann, obwohl sie kein Pokémon ist... Aber dafür ist jetzt keine Zeit! Anstatt beeindruckt zu sein, sollten wir ihr hinterher! Mal sehen... In Anbetracht der Richtung, in die sie gesprungen ist... Vielleicht ist sie in die Gasse gegenüber vom Bahnhof von Illumina auf dem Nordring geflüchtet. Mach dich bitte sofort auf den Weg dorthin! Ich sehe mich hier noch kurz etwas um und komme dann nach! Moment! Wo bin ich nur mit meinen Gedanken? Vorher werde ich sicherheitshalber noch dein Pokémon-Team heilen.
– Wenn man „???“ besiegt hat
„Vielleicht ist sie in die Gasse gegenüber vom Bahnhof von Illumina auf dem Nordring geflüchtet. Ich sehe mich hier noch kurz etwas um und komme dann nach!“
– Bei erneutem Ansprechen
„Gut, du bist jetzt in der Seitengasse, <Name des Spielers>! Der Schurke ist uns zwar schon zweimal entwischt, aber diesmal wird ihm das nicht gelingen!! Aber dieser Täter... Ich glaube nicht, dass es sich bei ihm um einen gewöhnlichen Menschen handelt. Wenn es gefährlich wird, ruf nach mir und ich werde dir zu Hilfe eilen. Sei auf der Hut, <Name des Spielers>!“
– Via Holo-Log in der Gasse
Schwarzgurt: Hach! Dieser Schmerz in meiner Brust... Fühlt sich so ein gebrochenes Herz an?
LeBelle: Was ist los?! Ist etwas passiert, <Name des Spielers>?!
LeBelle betritt die Szene
LeBelle: He... Du... Beruhige dich... Was ist dir zugestoßen?
Schwarzgurt: Es ging alles so schnell. Ich habe hier nichts Böses ahnend trainiert, als mich diese bezaubernde Lady zum Kampf herausforderte. Und dann nahm das Drama seinen Lauf...
LeBelle: Was ist dann passiert?
Schwarzgurt: Sie hat mich ohne Gnade fertiggemacht! Mit ihrem seidigen lockigen Haar und ihren kalten funkelnden Augen hat sie mir mein Herz gestohlen! Und dann entriss sie mir auch noch meine Pokébälle, und zwar alle, und mit Gewalt! Allein die Erinnerung daran lässt mich wieder losheulen...!
LeBelle: Verflixt... Wir sind zu spät... Was ist dann passiert? Wo ist sie hin?!
Schwarzgurt: Schluchz... Sie ist in Richtung Südring gelaufen... Wer war diese mysteriöse Unbekannte nur?!
LeBelle: Richtung Südring... <Name des Spielers>! Es gibt nur eine Gasse, die vom Südring abgeht! Und zwar die, auf der wir zum ersten Mal Matière und Flauschi begegnet sind! Mach dich bitte sofort auf den Weg dorthin! Ich kümmere mich um das Opfer und komme dann nach!
– Wenn man den Schwarzgurt anspricht
„Es gibt nur eine Gasse, die vom Südring abgeht! Und zwar die, auf der wir zum ersten Mal Matière und Flauschi begegnet sind! Los, <Name des Spielers>! Diesmal werden wir den Übeltäter schnappen!“
– Bei erneutem Ansprechen
„Gut, du bist jetzt in der Seitengasse, <Name des Spielers>! Klasse, jetzt haben wir den Verbrecher im Sack! Wir haben ihn sozusagen festgenagelotzt! Dem Mann von eben zufolge handelt es sich bei der Tatverdächtigen um eine junge Frau. Ihre listigen Verwandlungen werden ihr jetzt nichts mehr nützen! Wir lassen uns nicht ablenken! Diesmal schnappen wir sie uns! Lass uns den Augenblick abwarten, wenn sie es am wenigsten erwartet, und dann schlagen wir zu! Also los, <Name des Spielers>!“
– Via Holo-Log in der Gasse
„???“: Du hast wirklich ein gutes Pokémon-Team... Das kannst du gleich mal mir geben!
verwandelt sich in Esprit
Esprit: GIB MIR ALLE POKÉMON, DIE DU HAST. SONST NEHME ICH SIE MIR MIT GEWALT.
LeBelle: Keine Bewegung!!
LeBelle betritt die Szene
LeBelle: Du Pokémon-Dieb!! Ich lasse nicht zu, dass du meinem Partner auch nur ein Haar krümmst!
Esprit: MISCH DICH NICHT EIN. SONST RÄUME ICH DICH AUS DEM WEG.
LeBelle: Glaub ja nicht, dass das so einfach ist! Ich habe vielleicht keine Pokémon, aber ich weiß meine Fäuste einzusetzen! Bei Bösewichten wie dir kenne ich keine Gnade!
Flauschi betritt die Szene
Flauschi: Miajaaau!
LeBelle: Flauschi?! W-was machst du denn hier?
Flauschi: Miamjau! Miamjaaaaau! ♪
Esprit ...
LeBelle: Flauschi! Halte dich von ihr fern! Sie ist gefährlich!
Flauschi: Miamjaaaaau! ♪ Miamjaaaaau! ♪
Esprit: WAS SOLL DAS?
LeBelle: Warum? Warum ist Flauschi ihr gegenüber so zutraulich? Kann es sein, dass...? Nein, ausgeschlossen!
Esprit: DU STÖRST. VERSCHWINDE.
LeBelle: Flauschi!! Pass auf!!
Flauschi: Miaaaau!!
LeBelle: Aaaargh!! Uuurgh...
Esprit: DU BESCHÜTZT DAS POKÉMON? ICH VERSTEHE DAS NICHT. EGAL. ICH RÄUME DICH AUCH AUS DEM WEG.
LeBelle: W-warte... Hör auf damit... Matière...
Esprit: ...MATIÈRE?
LeBelle: J-ja... Du bist doch Matière... nicht wahr?
Esprit: ...
LeBelle: Urgh... Flauschi m-mag keine Erwachsenen... Die Einzige, die Flauschi so freudig anspringen würde... der es sein Herz geöffnet hat... ist Matière... Niemand außer dir...
Esprit: ICH BIN NICHT MATIÈRE. MEIN NAME IST ESPRIT.
LeBelle: Urgh... Esprit? Es ist zwecklos, Matière... Das menschliche Auge vermagst du vielleicht zu täuschen... aber die Bindung zwischen Flauschi und dir... die kann nicht verleugnet werden...
Flauschi: Miaaau...
Esprit:: ...
LeBelle: Was ist los mit dir, Matière?! Warum tust du so etwas?! Wenn du in irgendwelchen Schwierigkeiten steckst, kannst du mir doch jederzeit davon erzählen!
Esprit: ...
LeBelle: Matière!! So sag doch etwas!!
Esprit: ...Urgh
LeBelle: ...Matière?
Esprit: AAAAAAAAAAAAAAARRR!!
LeBelle: Matière?!
Esprit: URGH... ZIEHE MICH ZURÜCK...
Esprit ab
LeBelle: Matière!!
Flauschi: Miajaaaau!!
LeBelle: Urgh... Matière... Tut mir leid... <Name des Spielers>... Sie hat mich anscheinend... recht hart erwischt... Verzeih... aber könntest du mir bitte dabei behilflich sein, ins Büro zurückzukommen?
Szenenwechsel ins Büro
LeBelle: Danke, <Name des Spielers>... Du hast mich gerettet... Sogar ich kann mal besiegt werden... Meine Bauchverletzung tut ziemlich weh. Ich gehe besser ins Krankenhaus. Du bist sicher auch erschöpft. Bitte geh nach Hause und ruh dich aus...
Spieler ab
LeBelle: Flauschi, ich habe eine Bitte... Gib <Name des Spielers> diese Nachricht von mir... Was ich jetzt vorhabe, ist sehr riskant. Ich möchte niemanden in Gefahr bringen, deswegen werde ich allein im Verborgenen arbeiten. Es wird das Beste sein, wenn ich mich krank stelle und für eine Weile versteckt halte...
Flauschi: Miaumjaaau!
LeBelle: Urgh... Die Verletzung ist schwerwiegender als ich dachte... Aber... ich habe keine Zeit zu verlieren. Esprit... Ich bin ganz sicher, dass sie in Wahrheit Matière ist... Und dieser Anzug... Er ist wahrscheinlich das Werk des Verdächtigen, dem ich auf der Spur bin. Wenn ich mich nicht beeile, dann wird Matière... Ich habe keine Wahl... Ich muss diese Frau kontaktieren...
– Nach dem Kampf mit „???“
„Mein lieber Partner! Ich bin's, LeBelle. Ich muss Nachforschungen im Fall Esprit anstellen und komme deswegen eine Weile nicht ins Büro. Ich möchte dich während meiner Abwesenheit um zwei Dinge bitten. Erstens: Wenn du Matière treffen solltest, erwähne ihr gegenüber bitte nichts von dem Vorfall. Zweitens: Falls Matière fragt, warum ich nicht da bin, sage ihr bitte, dass ich mich aufgrund einer Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus befinde. Es tut mir leid, dass ich dich um so seltsame Dinge bitte, aber ich verlasse mich wie immer auf dich! Dein Partner, LeBelle“
– Flauschis Brief
„XX. Tag des XX. Monats. Um meine Mission in Kalos zum Abschluss zu bringen, werde ich versuchen, mit der Person Kontakt aufzunehmen, die Gerüchten zufolge mit Team Flare in Verbindung steht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mir helfen wird, ohne im Gegenzug etwas dafür zu verlangen. Ich werde irgendetwas benötigen, damit sie zur Mitarbeit bereit ist.“
– LeBelles Geheimtagebuch, beim Wiederbetreten
„XX. Tag des XX. Monats. Es ist mir gelungen, Kontakt zu meiner Informantin aufzunehmen. Sie macht einen sehr hartnäckigen Eindruck auf mich. Ich frage mich, ob ich ihr für ihre Hilfe juristische Immunität zusichern muss.“
– LeBelles Geheimtagebuch, nach Matières Anruf

Kapitel 5: Die Wahrheit über Esprit

Labor von Flordelis

Xeros: Hör mal, Esprit kann immer noch weitermachen! Oder bist du etwa zu erschöpft? Solange Esprit den von mir entwickelten Anzug trägt, wird weder ihr Körper noch ihr Geist müde! Ihre Kraft ist grenzenlos! Los, kämpfe! Kämpfe gegen Esprit!
Flauschi: Miaaaaau!
Xeros: Was?!
Flauschi und LeBelle betreten die Szene
LeBelle: Bis hierhin und nicht weiter!
Xeros: W-was?! Wer seid ihr? Und was wollt ihr hier?
LeBelle: Flauschi ist ein Psycho-Pokémon. Es ist also nicht verwunderlich, dass es Matière, zu der es eine tiefe Bindung hat, finden kann.
Xeros: Ihr könnt doch nicht einfach so hier einbrechen! Das ist gegen das Gesetz! Ihr seid Kriminelle!
LeBelle: Im Grunde hast du recht. Aber wir sind nicht eingebrochen, sondern haben ganz normal den Fahrstuhl genommen. <Name des Spielers> ist mein Partner, an dem mir viel liegt! Wenn er/sie in Not ist, eile ich ihm/ihr zu Hilfe! Nichts könnte mich davon abhalten!
Xeros: Grrr... Mich wirst du trotzdem niemals erwischen. Los, Esprit! Mach sie alle fertig!
Esprit: ...
LeBelle: Hör auf damit, Matière!
Flauschi: Miaaa!
Xeros: Die Mühe könnt ihr euch sparen! Was ihr auch sagt, es ist vergeblich! Matière kann euch nicht hören! Die Kontrolle über den Anzug liegt nämlich in meiner Hand!
LeBelle: Kannst du mich hören, Matière?! Wenn du aufwachst, kannst du dich bestimmt von diesem Anzug befreien! Wach auf! Wach bitte auf! Matière! MATIÈRE!!
Esprit: ...
Xeros: Die Macht der Wissenschaft ist grenzenlos! Es ist ausgeschlossen, dass sie dich hört!!
Flauschi: Miaaaar!! Miaaaar!!
LeBelle: Flauschi! Bleib hier!
Flauschi: Miauaaa?!
Esprit: ...Urgh... Aaaaaarrrrgh!
Xeros: W-wa... Wieso... Wie kann so etwas passieren? Na schön, du willst es ja nicht anders! Ich stelle die Fernsteuerung auf die maximale Kraft!
LeBelle: Mist! Los, <Name des Spielers>! Geh! Geh und halte Matière auf!
– Nach dem dritten Kampf
„Bitte halte Matière auf! Ich habe keine andere Wahl, als dich darum zu bitten!“
– Bei erneutem Ansprechen
Esprit: ...AARRRGH! UAAAAAAAAAAAAAAAH!
LeBelle: Es sind keine Pokébälle mehr übrig! Hör auf zu kämpfen! Matière!!
Xeros: ...
Esprit: ...AARRRGH! UAAAAAAAAAAAH!
LeBelle: Oh nein... Matière... Was kann ich nur tun?
Xeros: ...
Esprit: AAAAAAAAAAAAAAARRR!!
Xeros: Fernsteuerung abschalten... Kontrolle beenden...
Esprit: UAAAAH! ...
LeBelle: Matière!! Ist alles in Ordnung mit dir?!
Esprit: ...Argh
Xeros: Ich habe nur die Fernsteuerung abgeschaltet. Es ist alles in Ordnung mit ihr!
LeBelle: Wie bitte?!
Esprit: Uah... Hmmm... Murmel... Gääähn... Hm?... Oh, Herr Xeros... Ist der heutige Test schon beendet?
Xeros: Ja... wir sind fertig. Gute Arbeit, Matière. Damit sind jetzt alle Tests abgeschlossen. Deine Arbeit hier ist beendet.
Esprit: Hmmm, ach so? Dann muss ich mir jetzt wohl wieder einen neuen Job suchen... Hä? Nanu? Was macht ihr denn alle hier? Ich habe doch niemandem verraten, dass ich hier arbeite.
LeBelle: Sag mal... Matière... Ist alles okay mit dir?
Esprit: Hm? Mir geht’s gut. Warum fragst du? Ich habe die ganze Zeit geschlafen. Meine einzige Aufgabe hier war, diesen Anzug anzuziehen und darin zu schlafen. Aber sag mal, Herr LeBelle... Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist im Krankenhaus.
LeBelle: Oh... Äh... Nein... Also... Mir wurde gestattet, das Krankenhaus für einen Tag zu verlassen. Und da dachte ich mir, ich sehe mal nach, wie es dir so geht. Also habe ich herausgefunden, wo du arbeitest, und bin einfach spontan hergekommen!
Esprit: Hmmm... Verstehe... Ich dachte, du bist vielleicht sauer, weil ich einfach einen Job angenommen habe. Deswegen habe ich dir nichts davon gesagt... Aber du hast es trotzdem herausgefunden. Du bist echt ein toller Detektiv!
LeBelle: N-natürlich bin ich das! Ähm... ja... Matière, geh du doch bitte schon vor und kaufe was zu essen für uns. Ich habe noch etwas mit Xeros zu besprechen. Ein Gespräch unter Erwachsenen...
Esprit: Okay, alles klar! Dann bis später! <Name des Spielers> und Flauschi, lasst uns zusammen zurückgehen!
Esprit, Flauschi und Spieler ab
LeBelle: Nun denn... Ich denke, wir sollten uns unterhalten, Dr. Xeros.
Xeros: Ja, warum nicht, LeBelle?
Szenenwechsel ins Büro

Illumina City

LeBelle: Reden wir nicht lange drumherum. Ich möchte das erledigt haben, bevor Matière mit den Einkäufen fertig ist. Dr. Xeros... Eine Sache möchte ich wissen... Du bist derjenige, der hinter den Verbrechen in der letzten Zeit steckt, nicht wahr?
Xeros: Das stimmt. Ich habe das Gemälde im Museum beschmiert und Trainern ihre Pokébälle gestohlen. Mit der Fernsteuerungsfunktion habe ich Esprit kontrolliert. Das war alles mein Werk. Matière hat die ganze Zeit über im Power Suit geschlafen, ohne etwas davon mitzubekommen. Sie hat nicht das Geringste mit den Verbrechen zu tun. Du brauchst nicht an ihr zu zweifeln.
LeBelle: Verstehe...
Xeros: Deswegen bin ich der Einzige, den du festnehmen solltest.
LeBelle: ...Also gut. Ich glaube, dass du die Wahrheit sagst.
Xeros: Matière ist ein liebes Mädchen. Sie ist zwar kein Genie, aber sie ist robust und gesund und hat ein reines Herz. Ein reines Herz... Die Fähigkeit, sich voll und ganz in eine Sache vertiefen zu können, ist unerlässlich, wenn man Erfolg in der Wissenschaft haben möchte. Dank Matière konnte ich meinen Lebenstraum erfüllen: Die Entwicklung des Power Suits. Summa summarum bedeutet das, dass es nichts mehr gibt, was ich noch erledigen möchte. Ich werde keine meiner Taten bereuen. Also, nimm mich fest.
LeBelle: Ich verstehe... Sobald alle Formalitäten erledigt sind, bringe ich dich auf die Polizeiwache. Das ist alles, was ich dir als Agent der Internationalen Polizei zu sagen habe. Das, was folgt, sage ich dir in meiner Funktion als Matières Vormund.
Xeros: Hm?
LeBelle: Wärst du so freundlich, Matière und mir heute einen Besuch abzustatten? Sie scheint dich sehr gern zu haben. Und sie scheint sich auf ein gemeinsames Abendessen heute zu freuen. Ich möchte ihr erst morgen die Wahrheit erzählen, damit sie heute noch einen angenehmen Abend verbringen kann.
Xeros: ...
LeBelle: Dr. Xeros...
Xeros: ... ...Du bist töricht, LeBelle. ...Aber ich danke dir.
– Nach dem Kampf
„XX. Tag des XX. Monats. Die Krise in Kalos ist überstanden. Bald wird es Zeit, weiterzuziehen.“
– LeBelles Geheimtagebuch

Letztes Kapitel: Leb wohl, LeBelle

„Lieber/Liebe <Name des Spielers>! Ob du wohl schon den Brief gelesen hast, den ich Flauschi mitgegeben habe? Hiermit möchte ich noch einmal persönlich meinen Dank aussprechen und dich um Verzeihung bitten. Es tut mir wirklich aufrichtig leid, dass ich dich, meinen Partner, getäuscht habe. Den Regeln der Internationalen Polizei zufolge war es mir unter keinen Umständen gestattet, meine wahre Identität zu offenbaren. Ich bin sehr dankbar dafür, dass du dich bereit erklärt hast, mein Partner zu werden. Wir haben zwar nur eine kurze Zeit miteinander verbracht, aber was wir als Team gemeinsam erlebt haben, werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Wie ich in meinem Brief geschrieben habe, ist meine Mission hier nun beendet. Ich muss den Verbrecher Xeros an unser Hauptquartier überführen und deshalb diese Region verlassen. Matière wird das sicher sehr aufregen, aber ich bin sicher, dass du als mein Partner Verständnis dafür aufbringen wirst. Danke für alles, was du für mich getan hast. Dein Partner, LeBelle“
– Im Notizbuch
Xeros: Ich sag doch, ich hab sie zurückgegeben! Jeden einzelnen. Ich schwör's!
LeBelle: ...Also gut. Es sind wirklich alle Pokébälle, die Esprit gestohlen hat, wieder bei ihren Besitzern?
Xeros: Ganz genau! Alles ist wieder beim Alten! Ich komme auch wie vereinbart und ohne Widerstand mit dir, um mich zu stellen. Gib mir nur noch einen Moment.
LeBelle: Was redest du da? Unser Zug fährt bald ab.
Xeros: Sie sind gleich da. Einen Augenblick noch!
LeBelle: Was?! <Name des Spielers>! W-was machst du denn hier?!
Xeros: Ich habe auch Matière Bescheid gesagt! Sie wird ebenfalls jeden Augenblick hier sein!
Matière: Wo?! Wo ist er?! Wo ist Herr LeBelle?!
Matière und Flauschi betreten die Szene
Xeros: Da bist du ja, Matière!
Matière: Oh, Herr Xeros! Vielen Dank für die Benachrichtigung! Herr LeBelle! Ich hab überall nach dir gesucht! Sag mir... Warum...? Warum hast du uns angelogen? Und warum lässt du uns hier einfach so zurück?
LeBelle: Es... es tut mir leid... Ich habe es ja schon in meinem Brief gesagt. Ich arbeite für die Internationale Polizei. Meine Arbeit führt mich um die ganze Welt, wo immer es einen Fall zu lösen gibt... Meine nächste Mission wartet schon auf mich...
Matière: Dann... dann kommen Flauschi und ich eben mit! Dann werden wir eben auch Polizisten! Hauptsache, wir bleiben zusammen!
LeBelle: Matière... Danke, das ist lieb von dir. Aber ich kann euch nicht mitnehmen.
Matière: Warum? Warum denn nicht?! Ich bin doch deine Assistentin!
LeBelle: Also gut, Matière... Es ist wohl an der Zeit, dass du das Assistentendasein hinter dir lässt. Ich ernenne dich hiermit zur neuen Leiterin des LeBelle-Büros!
Matière: Wa...
LeBelle: Hör mir gut zu, Matière... Du bist in dieser Stadt geboren und aufgewachsen. Niemand ist besser geeignet als du, auf diese Stadt aufzupassen! Deswegen bitte ich dich, an meiner Stelle den Frieden in Illumina City zu bewahren!
Matière: Das kannst du doch nicht einfach so festlegen!! He, <Name des Spielers>! Jetzt sag doch auch mal was!!
LeBelle: Lass es gut sein, Matière... <Name des Spielers> versteht, warum ich gehen muss. Schließlich sind wir Partner und als solche verstehen wir einander auch ohne Worte...
Flauschi: Mjaaau...
LeBelle: Flauschi... Bitte mach nicht so ein trauriges Gesicht... Selbst wenn wir voneinander getrennt sind, bleiben wir einander dennoch verbunden. Ihr werdet immer meine lieben Freunde aus dem LeBelle-Büro sein!
Xeros: Ja, Bindung! Freundschaft! Man kann sie nicht sehen, man kann sie nicht anfassen. Eigentlich dürfte es sie gar nicht geben. Aber ich kann ihre Existenz nicht leugnen. Matière, du und der Agent der Internationalen Polizei, ihr seid durch das Band der Freundschaft eng miteinander verbunden!
Matière: Herr Xeros...
Xeros: Matière! Ich schenke dir meinen Power Suit! Ich habe die Fernsteuerungsfunktion entfernt, keine Sorge! So kannst du erneut zu Esprit werden. Aber diesmal in deiner neuen Funktion als Illuminas Beschützerin! Ich überlasse dir auch alle meine Pokémon!
Matière: Herr Xeros... Ich weiß, dass du sehr schlimme Dinge getan hast. Aber ich hab dich trotzdem sehr gern. Ich werde gut auf deine Pokémon und deinen Anzug aufpassen. Darauf kannst du dich verlassen. Schließlich sind sie ein Symbol unserer Bindung!
LeBelle: Es tut mir leid, aber... Es wird Zeit für uns, zu gehen. Unser Zug fährt bald ab...
Matière: Herr LeBelle... Ich verstehe es jetzt... Und ich weiß, was zu tun ist... Ich werde mein Bestes geben, dich zu vertreten! Ich habe ja auch Flauschi und <Name des Spielers>. Sowie Herrn Xeros' Pokémon und Power Suit. Ich werde die neue Leiterin des LeBelle-Büros!
LeBelle: Ich verlasse mich auf dich, Matière! Dann kann ich mich beruhigt auf den Weg machen!
Xeros: Matière! Mach uns keine Schande!
LeBelle: Also dann... <Name des Spielers>! Matière! Flauschi! Ich lege den Frieden in Illumina City in eure Hände! Vielen Dank für alles! Lebt wohl!
LeBelle und Xeros ab
Matière: Danke... Auf Wiedersehen...
Szenenwechsel ins Büro
Matière: Das wäre erledigt...
Flauschi: Mjaaaau!
Matière: Du, Flauschi... Wir haben in relativ kurzer Zeit einige gute Freunde gefunden, was? <Name des Spielers>, Herrn LeBelle... und Herrn Xeros...
Flauschi: Mja! Mja!
Matière: Sag mal, Flauschi... Herr LeBelle und Herr Xeros haben so viel für uns getan... Ob es sich wohl so anfühlt, wenn man einen Vater hat?
Flauschi: Miau?
Matière: Hehe... Tut mir leid. Das weißt du natürlich auch nicht. Aber... ich bin echt froh... dass ich ihnen begegnet bin...
Flauschi: Miaaaaau! ♪
Hier endet LeBelles Geschichte, aber die von Matière und Flauschi fängt gerade erst an!
– Im Bistro Flordelis

6. Generation (ΩRαS)

Kampfresort

LeBelle: Ächz... Du da! Ich muss dich etwas fragen... Wo... bin ich hier? Im... Kampfresort? Ein Resort ist eine Ferienanlage, oder? Aber Kämpfe sind doch das genaue Gegenteil von Ferien! Ich versteh die Welt nicht mehr.../In der Hoenn-Region?!
Eine Frau betritt die Szene
Frau: Sagen Sie mal, wie sehen Sie denn aus? Sie sind ja völlig durchnässt! Das Klima in Hoenn mag noch so sommerlich sein, aber so fangen Sie sich selbst hier eine Erkältung ein!
LeBelle: Oh, äh... In der Tat...
Frau: Seufz, es hilft ja alles nichts... Kommen Sie erst mal mit in meine Hütte.
– Am Strand
„Oh, du bist es! Ich muss mich für vorhin bei dir entschuldigen... Um ehrlich zu sein... habe ich keinen blassen Schimmer, wie ich hierhergekommen bin. Und als ob das noch nicht genug wäre, weiß ich nicht mal mehr, wer ich bin! Ich kann mich an nichts mehr erinnern, was vor meinem Erwachen am Strand passiert ist. Als wir uns zum ersten Mal begegnet sind, war ich völlig verwirrt und hilflos... Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich irgendeinen Auftrag erfüllen muss... Aber ich kann mich einfach an keine Details erinnern... Verzeih, dass ich immer nur von mir selbst spreche. Aber ich will ganz ehrlich sein: Ich weiß weder ein noch aus... Aber wo sind meine Manieren? Ich habe mich noch gar nicht dafür erkenntlich gezeigt, dass du mich gefunden hast. Hier, bitte... [...] Das habe ich in meiner Manteltasche gefunden. Mehr hatte ich nicht dabei. Ich habe zwar keine Ahnung, wozu es gut ist, aber vielleicht weißt du es ja.“
– Beim Ansprechen im Haus
„Wer bin ich...? Wer... Wer in aller Welt bin ich bloß?“
– Bei erneutem Ansprechen

7. Generation (SM)

Route 8

Anabel: Da ist er/sie...
LeBelle: Sei gegrüßt, <Name des Spielers>. Bitte entschuldige die Scharade bei unserem ersten Treffen. Danke, dass du den langen Weg zu uns auf dich genommen hast. Mein Name ist LeBelle, ich bin Mitglied der Internationalen Polizei. Und das hier ist meine Chefin...
Anabel: Es ist mir eine Ehre, Champ von Alola. Ich muss mich für die... etwas ungewöhnliche Kontaktaufnahme entschuldigen. Mein Name ist Anabel, ich fungiere als Abteilungsleiterin für UB-Bekämpfung im Geheimdienst der Internationalen Polizei.
LeBelle: Tut mir leid, dass ich dich so überrumple, aber ich habe gehört, dass du mit „UB Schmarotzer“ in Kontakt getreten bist. Ist das wahr?
Anabel: „UB“ ist die Abkürzung für die sogenannten Ultrabestien. Unbekannte Lebensformen, die aus Welten stammen, die der unseren völlig fremd sind. Das Anego, dem du vor einiger Zeit bereits begegnet bist, ist eine solche Ultrabestie./UB-01, Codename „Schmarotzer“... Das ist unsere Bezeichnung für Anego. Es ist üblich, dass die Internationale Polizei die Ultrabestien mit Codenamen versieht. Bei dir fällt bestimmt der Groschen, wenn ich dir sage, dass es sich dabei um das Pokémon handelt, das mit Samantha verschmolzen ist...
LeBelle: Ich frage noch einmal, nur um sicherzugehen. Bist du mit der Ultrabestie Anego, Codename „Schmarotzer“, in Kontakt getreten?
Anabel: Also sind die Geschichten wahr...
LeBelle: Dann ist es beschlossene Sache. Oder, Chefin?
Anabel: Bevor wir fortfahren, möchte ich klarstellen, dass unser Gespräch von nun an der höchsten Geheimhaltung unterliegt. Du darfst mit niemandem darüber sprechen. Durch die Ultrapforten, die Samantha im Rahmen jenes Zwischenfalls kurzzeitig geöffnet hat, fand nicht nur die Ultrabestie „Schmarotzer“ ihren Weg in unsere Welt.
LeBelle: Uns liegen mehrere Augenzeugenberichte vor, laut denen sowohl ein weiteres Anego als auch verschiedene andere Ultrabestien in Alola gesichtet wurden... Ultrabestien sind gefährliche Lebewesen, deren Fähigkeiten die Grenzen unserer Vorstellungskraft überschreiten. Sie scheinen zudem gegen ihren Willen hier gelandet zu sein. Wir gehen davon aus, dass sie uns gegenüber äußerst misstrauisch und angriffslustig auftreten werden.
Anabel: Die Internationale Polizei hat unserer Abteilung drei Aufgaben zugeteilt. Erstens: Die Beobachtung und Analyse noch unbekannter Ultrabestien. Zweitens: Deren konstante Überwachung zum Schutze der Menschen hier. Und drittens: Die Gefangennahme oder... Eliminierung gefährlicher Ultrabestien.
LeBelle: Sollten die Ultrabestien eine konkrete Bedrohung für unsere Welt darstellen... Dann haben wir den Befehl, sie unschädlich zu machen.
Anabel: Allerdings sind LeBelle und ich uns einig, dass wir eine solche Entwicklung vermeiden möchten. Egal, wie fremd und grausam sie uns erscheinen mögen, es sind trotzdem Lebewesen, so wie wir. Deshalb wollen wir ihnen helfen und sie vor diesem Schicksal bewahren.
LeBelle: Aber um die Ultrabestien zu beschützen, müssen wir sie fangen. Und das bringt mehr Aufwand mit sich, als sich ihrer einfach zu entledigen... Leider verfügen wir nicht über genügend Personal, um diesen Plan in die Tat umzusetzen.
Anabel: Das war eine sehr lange Einführung, also kommen wir besser zum Punkt. Wir möchten, dass du uns als Champ von Alola zur Hand gehst. Wir brauchen deine Unterstützung beim Fangen der Ultrabestien. <Name des Spielers>, würdest du Teil unserer Einheit werden und uns helfen wollen? Bitte denke gut darüber nach... Wir möchten den Ultrabestien helfen, aber dazu benötigen wir unbedingt deine Hilfe./Du bist also bereit, uns zu helfen! Wir stehen tief in deiner Schuld!
LeBelle: Bleibt nur noch eins, Chefin.
Anabel: Ich weiß, LeBelle. Bevor wir dich in unseren Kreis aufnehmen, müssen wir dich noch einem Test unterziehen. <Name des Spielers>, darf ich dich zu einem Kampf herausfordern? Du solltest natürlich gut vorbereitet sein, also sprich mich einfach an, wenn du so weit bist.
– Im Motel
„Ich hoffe, du hast dich gut vorbereitet. Meine Chefin ist eine harte Nuss...“
– Bei erneutem Ansprechen
Anabel: Vielen Dank... Damit wäre der Test beendet. Ich bin von deinem Talent nicht nur überzeugt, sondern vielmehr überwältigt. Es wäre mir eine große Ehre, wenn du dich unserer Sache anschließen würdest.
LeBelle: Endlich können wir dich in unserer Einheit begrüßen, <Name des Spielers>! Dann wollen wir uns mal gleich an die Arbeit machen, oder? Die Chefin und ich werden uns um neue Informationen zu den Ultrabestien kümmern. Du solltest dich in die Geheimlabore des Æther-Paradieses begeben.
Anabel: Dort wartet ein weiteres Mitglied unserer Einheit auf dich... Sprich mit Vize-Regionalleiterin Pia, sie wird dir alles Weitere erklären.
LeBelle: Am einfachsten ist es wohl, wenn du direkt mit Pia redest, <Name des Spielers>.
– Nach dem Kampf gegen Anabel
Anabel: Willkommen zurück. Du konntest also mit Pia sprechen? LeBelle müsste auch jeden Augenblick hier eintreffen.
LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: W-Was ist denn jetzt los?! Du musst schon in ganzen Sätzen sprechen... Ist irgendwas passiert?
LeBelle: Sorry! Eine schlechte Angewohnheit von mir! Aber egal, wir haben andere Probleme. Mir liegen Berichte vor, wonach „Schmarotzer“ vor Kurzem gesichtet wurde! Und zwar hier, auf Akala!
Anabel: Verstehe. LeBelle, <Name des Spielers>, macht euch gleich an die Arbeit! Ich werde in der Zwischenzeit das Gebiet um die Stadt herum absichern. <Name des Spielers>, mach dich auf den Weg zum Ort des Geschehens. LeBelle, du bleibst hier und gibst uns Rückendeckung.
LeBelle: Oh...
Anabel: Eine gute Rückendeckung ist für unseren Auftrag außerordentlich wichtig. Wir müssen uns auf dich verlassen können, verstehst du?
LeBelle: Jawohl!
Anabel: Ich mache mich auf den Weg. <Name des Spielers>, Hals und Beinbruch!
Anabel rennt davon
LeBelle: Viel Erfolg, Chefin! Pass da draußen gut auf dich auf, <Name des Spielers>! Falls du weitere Informationen oder sonst irgendetwas brauchst, bin ich hier!
– Nach dem Gespräch mit Pia
Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Anego einen großen Schritt näher.
LeBelle: Auf jeden Fall sind wir dir zu Dank verpflichtet, <Name des Spielers>! Um den großen Erfolg deines ersten Auftrags und deinen Beitritt zu unserer Einheit zu feiern, würde ich dich gerne auf ein Essen einladen. Diese Insel hat einige ordentliche Restaurants zu bieten!
Anabel: Woher weißt du das denn?! Wir sind doch gerade erst nach Alola gekommen.
LeBelle: Ähm, das habe ich in einer Zeitschrift aus dem Pokémon-Center gelesen! Jedenfalls gehe ich mal eben nachfragen, ob diese Restaurants auch liefern können...
LeBelle rennt davon
– Nachdem man UB-01 gefangen hat
LeBelle stürzt zur Tür herein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: Was denn jetzt schon wieder?!
LeBelle: Sorry! Ist einfach eine blöde Angewohnheit. Aber wir haben ein Problem! Es gehen Berichte ein, laut denen eine weitere Ultrabestie gesichtet wurde! Diesmal treibt sie wohl auf Mele-Mele ihr Unwesen! Sieht aus, als müssten wir unser Essen auf später verschieben.
Anabel: Verstehe. Machen wir uns sofort auf den Weg nach Mele-Mele.
LeBelle: Jawohl, Chefin!
Anabel: Wir schlagen unser Lager in einem der Motels von Mele-Mele auf. <Name des Spielers>, ich würde dich bitten, zu uns zu stoßen, sobald du bereit bist.
LeBelle: Auf nach Mele-Mele! <Name des Spielers>, wir zählen auf dich! Du findest unser Motel in der Nähe von Route 2 auf Mele-Mele!
– Kurz darauf

Route 2

LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: LeBelle... Wie oft denn noch?!
LeBelle: Sorry! Aber meine schlechten Angewohnheiten sind jetzt Nebensache. Ich habe mehrere Berichte vorliegen, laut denen Ultrabestien gesichtet wurden! Und zwar hier, auf Mele-Mele! Es handelt sich um „UB Expander“... Unseren Berichten zufolge ein brutales Wesen mit grässlichem Körper! Und zu allem Unglück sind es auch noch zwei, die sich im Mele-Mele-Blumenmeer aufhalten!/Es handelt sich um „UB Schönheit“... Unseren Berichten zufolge ein gefährliches Wesen mit rasend schnellen Bewegungen! Und zu allem Unglück sind es auch noch vier, die sich in der Vegetationshöhle aufhalten!
Anabel: Also stimmen seine Informationen tatsächlich.
LeBelle: Hm? Wessen Informationen? Hab ich irgendwas verpasst?
Anabel: Nein, nein, ist schon gut. Danke für deinen Bericht. LeBelle, <Name des Spielers>, macht euch besser gleich an die Arbeit! Ich werde in der Zwischenzeit das Gebiet um die Stadt herum absichern. <Name des Spielers>, mach dich auf den Weg zum Ort des Geschehens. LeBelle, du bleibst wieder hier und gibst uns Rückendeckung.
LeBelle: Moment! Kann ich diesmal ni--
Anabel: Du musst verstehen, dass ich dich ohne ein Pokémon an deiner Seite nicht einer solch gefährlichen Situation aussetzen kann. Tut mir leid. Außerdem ist es wichtig, jemanden mit viel Erfahrung als Rückendeckung zu haben. Gerade deswegen überlasse ich diese Aufgabe dir, LeBelle.
LeBelle: Na gut.
Anabel: Ich mache mich auf den Weg. Hals und Beinbruch, <Name des Spielers>!
Anabel eilt davon
LeBelle: Viel Erfolg, Chefin! <Name des Spielers>, das ist für dich! Fräulein Pia hat es mir überlassen. [Der Spieler erhält 10 Ultrabälle] Pass gut auf dich auf, <Name des Spielers>. Oh, eine Sache noch! Wir haben erfahren, dass die Datenanalyse von Anego, Codename „Schmarotzer“, abgeschlossen ist. Wenn du mehr über es erfahren möchtest, kannst du dich an Fräulein Pia in den Geheimlaboren des Æther-Paradieses wenden. Also gut, machen wir uns an die Arbeit! Ich bin hier, falls du Hilfe brauchst.
– Im Motel
Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Masskito, Codename „Expander“, einen großen Schritt näher./Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Schabelle, Codename „Schönheit“, einen großen Schritt näher. Uff...
LeBelle: Chefin?! Stimmt was nicht?
Anabel: Nein, alles in Ordnung. Diesmal waren es einfach nur so viele, das hat mich ganz schön auf Trab gehalten...
LeBelle: ...
Anabel: Jetzt starr mich nicht so an! Mir geht es gut, wirklich!
LeBelle: Okay, Chefin. Sorry.
Anabel: Ihr beiden müsst auch ziemlich erschöpft sein.
LeBelle: Gegen Erschöpfung kenne ich ein hervorragendes Hausmittel! Das macht jedes müde Knogga wieder munter! Was könnte es anderes sein als gutes Essen? Diesmal lassen wir uns nicht davon abhalten, den Erfolg unserer Mission anständig zu feiern! Auf dieser Insel gibt es das Kampfbuffet, bei dem man sich den Magen vollschlagen kann!
Anabel: Du kennst dich mal wieder sehr gut mit den Restaurants der Insel aus, hm?
LeBelle: Ähm... D-Das liegt nur daran, dass das Kampfbuffet so bekannt ist wie ein buntes Hundemon! Jedenfalls scheint der Laden sehr beliebt zu sein, deshalb sollte ich ihm wohl einen Besuch abstatten und einen Tisch für uns reservieren!
LeBelle rennt davon
Anabel: Einfach unverbesserlich, dieser LeBelle... Ob du es glaubst oder nicht, er erinnert mich sehr an Yasu... Früher war Yasu anders. Ein vielversprechender Mitarbeiter der Polizei, so wie LeBelle... Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ohne seine Hilfe heute nicht hier wäre.
LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: So schnell schon wieder zurück, LeBelle? Stimmt etwas nicht? Moment. Oder vermutest du etwa...
LeBelle: Ich vermute nicht nur, Chefin! Es sind etliche Berichte eingegangen, wonach eine weitere Ultrabestie gesichtet wurde! Diesmal auf Akala! Sieht aus, als müssten wir unsere Feier schon wieder verschieben.
Anabel: Verstehe. Dann nichts wie los nach Akala.
LeBelle: Jawohl, Chefin!
Anabel: Wir werden unseren Stützpunkt auf Akala im selben Motel wie vorher einrichten. <Name des Spielers>, würdest du dich uns anschließen, sobald du bereit bist?
LeBelle: Wir gehen zurück nach Akala! Lass nicht zu lange auf dich warten, <Name des Spielers>, ja? Du findest unseren Stützpunkt im Motel in der Nähe von Route 8.
– Nach dem Fang von UB-02

Route 8

LeBelle: Wir haben dich schon erwartet, <Name des Spielers>! Diesmal haben uns die Informationen zu den Aktivitäten der Ultrabestie schon früh erreicht. Die Chefin ist deshalb bereits dabei, das Gebiet um den Aufenthaltsort der Ultrabestie herum zu sichern.
Matsurika: Huhu!
LeBelle: Dieser jungen Dame hier haben wir die Informationen übrigens zu verdanken.
Matsurika: Das ist die späte Strafe dafür, dass ich mir keine richtige Prüfung überlegt habe...
LeBelle: Ach ja? Und wer hat dich dazu verdonnert?
Matsurika: Das darf ich nicht verraten! Aber da war noch eine... Bitte? Wohl eher ein Befehl.
LeBelle: Und der wäre?
Matsurika: Ich soll einen Pokémon-Kampf gegen <Name des Spielers> austragen. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht so was wie eine Kraftprobe? Ist ja auch egal! Wir beide werden jedenfalls kämpfen! Und zwar hier und jetzt! Huch, das kam unerwartet! Dann warte ich eben noch etwas./Okay, dann legen wir mal los! Hier kommt Matsurika, voller Zuversicht! Nimm dich in Acht!
– Vor dem Kampf
„Ist diese junge Dame am Ende stärker, als ich dachte?“
– Bei erneutem Ansprechen vor dem Kampf
Matsurika: Huch, das kam unerwartet! Alles klar, du bist stark genug, <Name des Spielers>!
LeBelle: Nicht schlecht, dieses Mädchen...
Matsurika: Dann geh ich jetzt nach Hause!
Matsurika verlässt das Motel
LeBelle: Hm... Eine sehr spezielle Persönlichkeit. Wir sollten uns jetzt wieder sammeln. Schließlich haben wir einen Auftrag zu erfüllen! Es geht mir zwar gegen den Strich, aber ich werde euch wieder Rückendeckung geben. <Name des Spielers>, das ist für dich! Das sind die Ultrabälle für diesen Auftrag. [Der Spieler erhält 10 Ultrabälle] Zuerst noch unser üblicher Bericht! Wir haben erfahren, dass die Datenanalyse der letzten Ultrabestie, die du gefangen hast, abgeschlossen ist. Wenn du mehr über sie erfahren möchtest, kannst du dich an Fräulein Pia in den Geheimlaboren des Æther-Paradieses wenden. Also gut, machen wir uns an die Arbeit! Ich bin hier, falls du Hilfe brauchst.
– Nach dem Kampf gegen Matsurika

Route 8

Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Voltriant einen großen Schritt näher. Uff...
LeBelle: Chefin, ist alles in Ordnung?!
Anabel: Ja, mir geht es gut. Ich fühle mich nur ein bisschen schwach. Du musst dir keine Sorgen machen...
LeBelle: Das sehe ich aber anders! Meine Chefin strotzt normalerweise nur so vor Stärke, wie ein Machomei!
Anabel: N-Nein, so schlimm ist es wirklich nicht... Tut mir leid, dass du dir meinetwegen Sorgen machen musst. Mir geht es gut, wirklich. Du bist echt ein beeindruckender Trainer, <Name des Spielers>. Alleine Voltriant von der Stadt fernzuhalten, hat mich schon meine ganze Kraft gekostet. Aus irgendeinem Grund sehen mich die Ultrabestien so seltsam an... Als wäre ich ihr Feind oder ihr Mittagessen...
LeBelle: D-Das ist bestimmt nur ein falscher Eindruck. Das muss die Erschöpfung sein...!
Yasu: Ich bin mal so frei...
Anabel: Yasu...?
Yasu läuft zur Tür rein
Yasu: Na, alles klar?
LeBelle: W-Was machst du...
Yasu: He, Nummer 836! Oder warte, dein neuer Name lautet ja LeBelle, stimmt’s?
LeBelle: Ja.
Yasu: Nicht so abweisend! Immerhin bin ich extra hierhergekommen, um euch neue Infos zu den Ultrabestien zu bringen.
Anabel: Ach ja...?
Yasu: Das Monster, das ihr „Schwerthieb“ nennt... Es treibt sich im Moment auf Ula-Ula herum. Mehr dazu, wenn ihr auf der Insel seid./Das Monster, das ihr „Zündung“ nennt... Es treibt sich im Moment auf Ula-Ula herum. Mehr dazu, wenn ihr auf der Insel seid.
LeBelle: Können wir diesen Informationen tatsächlich trauen?
Yasu: Na hör mal, ich bin schließlich derjenige, den sie auf Ula-Ula zum Inselkönig gemacht haben. Wenn nicht bald was gegen dieses Monster unternommen wird, krieg ich mächtig Zoff mit dem Schutzpatron.
Anabel: Vielen Dank, Yasu.
Yasu: Also dann.
Yasu läuft davon
LeBelle: ...
Anabel: LeBelle?
LeBelle: J-Ja...?
Anabel: Du und Yasu... Ihr kennt euch?
LeBelle: Ein wenig. Von früher. Aber sollten wir uns nicht lieber um unseren Auftrag kümmern?
Anabel: Da... hast du wohl recht. Wir müssen uns auf die gesichtete Ultrabestie konzentrieren. Wir werden unseren Stützpunkt im Motel von Ula-Ula einrichten. <Name des Spielers>, würdest du dich uns anschließen, sobald du bereit bist?
LeBelle: Dann auf nach Ula-Ula... Kommst du nach, <Name des Spielers>? Unser Motel befindet sich in der Nähe von Route 13.
– Nach dem Fang von UB-03

Route 13

Anabel: Danke, dass du den weiten Weg auf dich genommen hast, <Name des Spielers>.
LeBelle: Wir haben dich schon erwartet.
Anabel: Auch diesmal liegen uns die Informationen zu der gesichteten Ultrabestie bereits vor. Yasu hat sie uns freundlicherweise zugespielt.
LeBelle: Die Ultrabestie, die auf dieser Insel gesichtet wurde, trägt den Codenamen „Schwerthieb“. Anscheinend handelt es sich dabei um ein gefährliches Wesen, das alles entzweiteilt, was sich ihm in den Weg stellt. Zu allem Überfluss haben wir es nicht nur mit einem sondern mit mehreren Exemplaren zu tun.../Die Ultrabestie, die auf dieser Insel gesichtet wurde, trägt den Codenamen „Zündung“. Anscheinend handelt es sich dabei um ein schreckliches Wesen, das seine Feinde in einem Flammenmeer untergehen lässt. Zu allem Überfluss haben wir es nicht nur mit einem sondern mit mehreren Exemplaren zu tun...
Anabel: Mit anderen Worten: Wir können uns keine weitere Verzögerung erlauben. Ich werde mich wie immer darum kümmern, dass die Einwohner in Sicherheit sind. <Name des Spielers>, begib dich zum letzten bekannten Aufenthaltsort der Ultrabestien. LeBelle, unsere Rückendeckung überlasse ich wieder dir. Ugh...
LeBelle: Was ist los? Diese Blässe gefällt mir gar nicht... Vielleicht wäre es besser, wenn ich mich diesmal um d--
Anabel: Nein, alles in Ordnung! Ich bin noch nicht fertig. Nicht bevor diese Insel sicher ist. Aber das funktioniert nur, wenn ich mich auf deine Rückendeckung verlassen kann, LeBelle.
LeBelle: ... Verstanden, Chefin.
Anabel: Ich mache mich dann mal auf den Weg. Hals und Beinbruch, <Name des Spielers>!
Anabel rennt davon
LeBelle: Aber bitte nichts übertreiben, Chefin! Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht! <Name des Spielers>, das ist für dich! Die Ultrabälle für diesen Auftrag. [Der Spieler erhält 10 Ultrabälle] Zuerst noch unser üblicher Bericht! Wir haben erfahren, dass die Datenanalyse der letzten Ultrabestie, die du gefangen hast, abgeschlossen ist. Wenn du mehr über sie erfahren möchtest, kannst du dich an Fräulein Pia in den Geheimlaboren des Æther-Paradieses wenden. Also gut, machen wir uns an die Arbeit! Ich bin hier, falls du Hilfe brauchst.
– Im Motel
Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Katagami/Kaguron einen großen Schritt näher. Außerdem haben wir neue Anweisungen aus dem Hauptquartier erhalten. Wie es aussieht, haben wir nur noch eine Ultrabestie zu fangen.
LeBelle: Dabei hat uns der letzte Auftrag schon so viel abverlangt... Schließlich hatten wir es mit mehreren Ultrabestien zu tun. Das war doch sicherlich sehr gefährlich. Alles in Ordnung, Chefin?
Anabel: Natürlich geht es mir gut! Meinen Pokémon und mir fehlt nichts. Ich muss zugeben, dass mich die Ultrabestien hin und wieder ins Schwitzen gebracht haben... Die ein oder andere Situation war ein bisschen brenzlig.
LeBelle: Ich hätte es wissen müssen...
Anabel: Stimmt etwas nicht, LeBelle? Du verhältst dich die ganze Zeit schon ein wenig seltsam...
LeBelle: Nein, ich...
Anabel: Oh, ich verstehe schon! Du überlegst schon wieder, wo wir unseren Erfolg am besten feiern können, oder?
LeBelle: Äh... Ja, haha! Genau, da wurde ich mal wieder auf frischer Tat ertappt! Mein Magen knurrt schon die ganze Zeit, ich könnte futtern wie ein Mampfaxo!
Anabel: Hehe, das habe ich mir gedacht. Wir haben es ja auch wirklich auf die lange Bank geschoben! Ich denke, diesmal sollte ich mich um ein gutes Restaurant kümmern.
LeBelle: Oh, das wäre...! Vielen Dank, Chefin!
Anabel: Ich gebe es zwar nicht gerne zu, aber mein Magen ist auch leerer, als mir lieb ist. Dann gehe ich mal schnell auf die Suche! Macht es euch so lange bequem.
Anabel rennt davon
LeBelle: Auch wenn sie sich noch so große Mühe gibt, es zu verbergen... Man merkt der Chefin an, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist. Ihr Lächeln kann es nicht mehr überspielen. Das kommt vielleicht etwas spät, aber es gibt da etwas, das ich dir erzählen muss... Die ganze Sache ist jetzt etwa zehn Jahre her... Ich war gerade erst mit einem Team aus drei Leuten nach Alola gekommen. Unsere Aufgabe lautete, eine Ultrabestie, die dort ihr Unwesen trieb, zu beseitigen... Das Wort „UB“ beziehungsweise „Ultrabestie“ gab es damals übrigens noch gar nicht. Für uns waren es einfach nur gefährliche Lebewesen. Aber wie dem auch sei... Es war uns bereits gelungen, die Ultrabestie in die Enge zu treiben. Der Erfolg stand kurz bevor. Aber...
Yasu: Aber jemand hat es vergeigt.
LeBelle: Yasu...?
Yasu erschient in der Tür, betritt das Gebäude jedoch nicht vollends
Yasu: Weil der Herr hier einen Moment lang nachlässig war, erwischte eine der Ultrabestien ein Mitglied unseres Teams.
LeBelle: Das war damals eindeutig eine Fehleinschätzung von mir. Es zu leugnen, bringt ja nichts. Ich hätte bedenken sollen, dass sie nicht für den Kampfeinsatz geeignet war.
Yasu: Sie war nichts als ein Köder.
LeBelle: Und die Internationale Polizei wusste es... Sie wussten, dass die Ultrabestien sich zu Lebewesen hingezogen fühlen, die ebenfalls aus einer Ultrapforte gekommen sind. Vermutlich aufgrund der Energie, die sich beim Durchschreiten der Pforte im Körper ansammelt. Stell es dir wie eine Art Geruch vor, den die Ultrabestien aufnehmen und dem sie folgen.
Yasu: Diese Monster kommen nicht aus freien Stücken hierher, musst du wissen. Sie folgen dem Geruch, weil sie dort eine Ultrapforte vermuten, durch die sie in ihre Heimat zurückkehren können.
LeBelle: Unsere Kollegin als Köder zu bezeichnen, mag hart klingen, aber genau das war ihre Funktion.
Yasu: Gezeichnete...
LeBelle: So nennt die Internationale Polizei Menschen, die aus den fernen Welten hinter den Ultrapforten gekommen sind und längere Zeit der Energie, die dort alles durchdringt, ausgesetzt waren. Und genau das war unsere Kollegin: ein Mensch aus einer anderen Welt, der durch eine Ultrapforte zu uns gekommen war. Sie wurde unserem Team bewusst zugeteilt, um Ultrabestien anzulocken.
Yasu: Und diesmal befinden sich wieder Gezeichnete in eurem Team. Einer/Eine davon bist du, Junge/Mädchen.
LeBelle: Ja, <Name des Spielers>... Du hast die Ultrapforte betreten und bist jetzt wieder in unserer Welt. Daher würde man dich als „Gezeichneten/Gezeichnete“ bezeichnen, der/die der Energie ausgesetzt war. Und wi--
Anabel: Da bin ich wieder!
Anabel kommt zurück
LeBelle: Sorry, <Name des Spielers>! Lass uns das Gespräch später fortführen.
Anabel: Leider habe ich keine guten Neuigkeiten... Ich konnte keinen Tisch für uns reservieren. Der Laden ist einfach zu beliebt...
Yasu: Hey.
Anabel: Du hier, Yasu?
Yasu: Ein weiteres Monster ist aufgetaucht. Diesmal auf Poni. Mehr Informationen kriegt ihr im schwimmenden Restaurant der Insel. Euer nächster Gegner hat es in sich, also reißt euch zusammen.
Anabel: V-Verstanden, danke...
Yasu geht
LeBelle: ...
Anabel: Alles in Ordnung, LeBelle?
LeBelle: Hm? Ja, sicher! Alles in Ordnung...
Anabel: Dann machen wir uns auf den Weg zum schwimmenden Restaurant auf Poni. <Name des Spielers>, würdest du dich uns anschließen, sobald du bereit bist?
LeBelle: Du findest uns auf Poni, im schwimmenden Restaurant vom Dorf des Seevolkes. Wir warten dort auf dich. Komm nach, sobald du bereit bist.
– Nach dem Fang von UB-04

Dorf des Seevolkes

LeBelle: Ah, da bist du ja, <Name des Spielers>. Die Chefin ist schon losgezogen, um die Umgebung abzusichern.
Yasu: Hast ihr falsche Informationen gegeben, hm?
LeBelle: Ich hatte keine Wahl... Es ist offensichtlich, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist. Wir müssen sie zwangsbeurlauben, damit sie sich erholen kann.
Yasu: Sollen wir unser Gespräch fortsetzen? Also. Du solltest wissen, dass es noch eine weitere Gezeichnete in unserem Team gibt. Anabel. Vermutlich weiß sie es nicht mal.
LeBelle: Yasu und ich haben sie vor etwa zehn Jahren bewusstlos an der Küste dieser Insel gefunden. Wir kamen gerade von unserem letzten Auftrag zurück, von dem ich dir vorhin erzählt habe.
Yasu: ...
LeBelle: Sie litt unter Gedächtnisverlust und konnte sich nur noch an wenige Dinge erinnern: Dass ihr Name Anabel sei, sie aus der Hoenn-Region stamme und ein begabter Trainer sei, der irgendwo dort einen Turm beschützt habe.
Yasu: Sie wurde von der Internationalen Polizei unter Beobachtung gestellt, weil von ihrem Körper Unmengen an Energie ausgingen, die dem Energiemuster einer Ultrapforte glichen.
LeBelle: Möglicherweise lag es daran, dass sie sich für längere Zeit in einer Ultrapforte aufgehalten hat. Jedenfalls hat es nicht lange gedauert, bis sie der Internationalen Polizei beigetreten ist.
Yasu: Ist dort richtig aufgeblüht und war im Handumdrehen LeBelles Vorgesetzte. Aber die Internationale Polizei kennt keine Skrupel und hat nicht aus ihren Fehlern gelernt. Obwohl der Plan, eine Gezeichnete als Köder zu verwenden, fatale Folgen hatte, hielt man weiter an ihm fest.
LeBelle: Das ist nicht ganz richtig. Anabel hat sich selbst dazu entschlossen, den Köder zu spielen.
Yasu: ...
LeBelle: Wer weiß, vielleicht fühlt sie sich unterbewusst mit den Ultrabestien verbunden? Schließlich teilen sie ihr Schicksal, in einer unbekannten Welt gestrandet zu sein... Als Gezeichnete zieht man aber unweigerlich die Aufmerksamkeit der Ultrabestien auf sich. Je näher sie einer Gezeichneten kommen, desto freudiger und aufgeregter werden sie. Sie kann ein noch so begabter Trainer sein... So eine Situation bringt jeden an seine Grenzen. Deshalb habe ich versucht, sie mit etwas anderem als den Ultrabestien zu beschäftigen. Und darum habe ich mich auch wegen der Ultrabestien an dich gewendet...
Yasu: Lange geht das nicht mehr gut. Anabel könnte jederzeit einer Ultrabestie über den Weg laufen und das würde übel ausgehen.
LeBelle: Ja... Unser Täuschungsmanöver kann uns auch nur begrenzt Zeit verschaffen...
Yasu: Wohl wahr. Oh, aber bevor wir weitermachen... Du hättest doch bestimmt nichts gegen einen kleinen Pokémon-Kampf, oder? Na, warum denn nicht? Ich warte hier, bis du so weit bist./Mir gefällt deine Offenheit, Junge/Mädchen. Los geht’s.
– Im Restaurant
„Du weißt bestimmt, dass er ein harter Gegner sein kann, wenn er sich Mühe gibt...“
– Bei erneutem Ansprechen vor dem Kampf
Yasu: Wenn das so ist... Ich glaub, ich kann euch das überlassen.
Yasu geht
LeBelle: Keine Sorge, Nummer 000... Also, <Name des Spielers>, die Arbeit ruft: „UB Vielfraß“, unsere letzte Mission. Yasu hat die Ultrabestie für uns in die Finalhöhle gelockt. Hier sind noch, wie immer, die benötigten Items. [Der Spieler erhält 10 Ultrabälle] Das ist der letzte Auftrag, <Name des Spielers>! Aber zuerst noch unser üblicher Bericht. Wir haben erfahren, dass die Datenanalyse der letzten Ultrabestie, die du gefangen hast, abgeschlossen ist. Wenn du mehr über sie erfahren möchtest, kannst du dich an Fräulein Pia in den Geheimlaboren des Æther-Paradieses wenden. Also gut, machen wir uns an die Arbeit! Ich bin hier, falls du Hilfe brauchst.
– Nach dem Kampf gegen Yasu
Anabel: Wir haben die Daten der Ultrabestie, die du gefangen hast, an das Hauptquartier und an Pia weitergeleitet. Das war gute Arbeit, <Name des Spielers>. Damit kommen wir der Lösung des Rätsels um Schlingking einen großen Schritt näher.
LeBelle: Es ist vorbei, Chefin.
Anabel: Ja... Damit hätten wir alle Ultrabestien sichergestellt. Du hast wirklich sehr gute Arbeit geleistet, <Name des Spielers>. Das gilt auch für dich, LeBelle.
LeBelle: Ach was, ich habe doch lediglich für die Rückendeckung gesorgt. Diesen Erfolg verdanken wir euch zwei. Und um den Abschluss unserer Arbeit gebührend zu feiern, sollten wir ein leckeres...
Anabel: Warte, LeBelle.
LeBelle: Was denn jetzt, Chefin? Ein fulminantes Ende verlangt doch nach einem fulminanten Festmahl, oder nicht?
Anabel: Unsere Mission ist noch nicht ganz abgeschlossen. Wir müssen erst noch ins Æther-Paradies und Pia vom Erfolg unserer Arbeit berichten.
LeBelle: Oh, natürlich! Außerdem sollten wir uns für die Ultrabälle bedanken.
Anabel: Wir machen uns auf ins Æther-Paradies, um Pia von unserem Erfolg zu berichten. Möchtest du uns nicht begleiten, <Name des Spielers>?
LeBelle: Wir brechen zu den Geheimlaboren des Æther-Paradieses auf. Du kommst doch auch, <Name des Spielers>, oder?
– Nach dem Fang von UB-05

Æther-Paradies

LeBelle stürzt zur Tür rein
LeBelle: U-U-Ultrabestie!!!
Anabel: K-Kannst du das wohl endlich mal sein lassen, LeBelle...?!
LeBelle: Tut mir leid, ich kann einfach nicht anders! Aber hört mir erst mal zu! Die U-U-Ultrabestie...!
Anabel: Du kommst ziemlich spät. Ist etwas vorgefallen?
LeBelle: Und ob! Ich war schon auf dem Weg hierher... Da hab ich noch rasch einen Zwischenstopp auf Mele-Mele eingelegt, um euch ein paar leckere Malasadas zu kaufen. Quasi als kleines Dankeschön. Als ich die Malasadas gekauft hatte, blickte ich ohne besonderen Grund zum Himmel hinauf... Und da sah ich es! Am strahlend blauen Himmel über Alola war plötzlich ein schwarzes Etwas erschienen...! Schwarzes Licht! Ich sage euch, das war eine Lichtbrechung! Ein Widerspruch in sich! Dabei könnte es sich um eine Ultrabestie handeln... Nein, kein Zweifel, das muss einfach eine sein!
Anabel: Äußerst seltsam... Vom Hauptquartier haben wir diesbezüglich keine Nachricht erhalten.
Pia: Keine Sorge. Ich denke nicht, dass es sich dabei um eine Ultrabestie gehandelt hat. Denn parallel zu euren Bemühungen haben etwa 100 Leute von der Internationalen Polizei und der Foundation Nachforschungen in Alola angestellt. Bis auf die gesicherten Ultrabestien wurden keine Hinweise auf weitere Exemplare gefunden.
Anabel: Dann ist wohl jede Sorge unbegründet, oder?
LeBelle: A-Ach so? Dann muss mir der strahlend schöne Himmel von Alola einen optischen Streich gespielt haben...
Pia: Das kann schon mal passieren. Ich denke, wir sind alle überarbeitet. Du musst auch sehr erschöpft sein, LeBelle. Da bildet man sich schon mal Dinge ein...
LeBelle: N-Nun ja, etwas Erholung wird mir vielleicht wirklich ganz guttun...
Anabel: Das trifft sich gut. Das Hauptquartier hat sich vorhin gemeldet. Wir haben bezahlten Urlaub bekommen!
LeBelle: Na, so was! Bezahlten Urlaub?! Das klingt doch mal nach Erholung!
Anabel: Solange das Hauptquartier nichts anderes verlautbaren lässt, haben wir frei. Also kannst auch du es jetzt mal schön ruhig angehen lassen, LeBelle. Ich werde wohl noch etwas hierbleiben, um mir Alola anzusehen. Wenn wir schon extra freibekommen, will ich diese Region auch mal ein wenig genießen.
LeBelle: Fein! Und ich werde mir dann mal die gute Küche von Alola schmecken lassen! Es gibt so viele Restaurants und Lokale, die ich hier noch besuchen möchte! Der Sushi-Wok zum Beispiel ist ein ganz famoses Etablissement!
Anabel: Der... Sushi-Wok... Nein, ich darf nicht schwach werden! Schließlich hab ich noch eine Verabredung!
LeBelle: Nanu?! Etwa ein Date?!
Anabel: Was?! N-Nicht doch! Ich treffe mich mit Yasu! Er war uns eine immense Hilfe, wie du weißt.
LeBelle: A-Ach so... Verstehe.
Anabel: In diesem Sinne... Ich verabschiede mich dann langsam mal. Vielen herzlichen Dank noch mal euch allen! Wir sehen uns, irgendwann, irgendwo!
Anabel läuft davon
LeBelle: <Name des Spielers>... Ich danke dir vielmals. Dass der Chefin bis zuletzt nichts passiert ist, haben wir dir und deinem Einsatz zu verdanken. Auch das Hauptquartier will sich unbedingt erkenntlich zeigen. Diese kleine Aufmerksamkeit ist also für dich! [Der Spieler erhält 1.000.000] Ich werde mich dann ebenfalls langsam mal auf den Weg machen. Ich wohne zurzeit in einem Motel auf Mele-Mele. Besuch mich doch mal, wenn du magst!
– Im Geheimlabor B

Während einer Mission/Nach Abschluss aller Missionen

„Hast du Neuigkeiten für mich? Oder bist du hier, um Informationen einzuholen? Die folgenden Daten liegen uns zu UB-01 vor: Ihr Codename lautet „Schmarotzer“, doch die offizielle Bezeichnung für sie ist „Anego“. Diese Ultrabestie ist ein Parasit, der sowohl Menschen als auch Pokémon befällt. Bisher wurde nur ein Exemplar von ihr gesichtet, und zwar an den folgenden zwei Orten: Im Wela-Vulkanpark und im Digda-Tunnel. Wir vermuten, dass sie sich immer noch irgendwo auf Akala aufhält./Die folgenden Daten liegen uns zu UB-02 vor: Ihr Codename lautet „Expander“, doch die offizielle Bezeichnung für sie ist Masskito. Diese sehr gefährliche Ultrabestie wird wegen ihrer unglaublichen Muskelkraft gefürchtet. Im Mele-Mele-Blumenmeer wurden insgesamt zwei Exemplare von ihr gesichtet. Dein Missionsziel lautet, sie beide zu fangen./Die folgenden Daten liegen uns zu UB-02 vor: Ihr Codename lautet „Schönheit“, doch die offizielle Bezeichnung für sie ist „Schabelle“. Diese anmutige, aber gefährliche Ultrabestie bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit fort. In der Vegetationshöhle wurden insgesamt vier Exemplare von ihr gesichtet. Dein Missionsziel lautet, alle vier zu fangen./Die folgenden Daten liegen uns zu UB-03 vor: Ihr Codename lautet „Lichtblitz“, doch die offizielle Bezeichnung für sie ist „Voltriant“. Wie ihr Codename bereits vermuten lässt, kann diese Ultrabestie gewaltige Lichtblitze entladen. Es wurden insgesamt zwei Exemplare gesichtet, und zwar an den folgenden zwei Orten: Im Schattendschungel und am Hügel des Gedenkens. Wir vermuten, dass sie sich immer noch irgendwo auf Akala aufhalten. Dein Missionsziel lautet, sie beide zu fangen./Die folgenden Daten liegen uns zu UB-04 vor: Ihr Codename lautet „Schwerthieb“, doch die offizielle Bezeichnung für sie ist „Katagami“. Diese fürchterliche Ultrabestie schneidet alles entzwei, was ihr in die Quere kommt. Es wurden insgesamt vier Exemplare gesichtet, und zwar an den folgenden zwei Orten: Auf Route 17 und im Malihe-Ziergarten. Wir vermuten, dass sie sich immer noch irgendwo auf Ula-Ula aufhalten. Dein Missionsziel lautet, alle vier zu fangen./Die folgenden Daten liegen uns zu UB-04 vor: Ihr Codename lautet „Zündung“, doch die offizielle Bezeichnung für sie ist „Kaguron“. Diese Ultrabestie verfügt über gewaltige Vorräte an Energie, mit deren Hilfe sie alles niederbrennt. Es wurden insgesamt zwei Exemplare gesichtet, und zwar an den folgenden zwei Orten: In der Haina-Wüste und im Malihe-Ziergarten. Wir vermuten, dass sie sich immer noch irgendwo auf Ula-Ula aufhalten. Dein Missionsziel lautet, sie zu fangen./Die folgenden Daten liegen uns zu UB-05 vor: Ihr Codename lautet „Vielfraß“, doch die offizielle Bezeichnung für sie ist „Schlingking“. UB-05 verfügt über einen unstillbaren Appetit. Es wurde nur ein Exemplar gesichtet. Yasu sollte es gelungen sein, die Ultrabestie in die Tiefen der Finalhöhle zu locken. Bis dahin ist es jedoch ein weiter Weg. Sie liegt weit hinter dem alten Pfad von Poni und sogar noch ein ganzes Stück hinter dem Poni-Blumenmeer. Unterwegs lauern sicher viele Gefahren auf dich... Aber du schaffst das schon!/Bei Ultrabällen handelt es sich um eine besondere Art von Pokébällen. Sie sind nicht nur für unsere Sache von unschätzbarem Wert, sondern auch generell sehr teuer in der Herstellung. Laut Pia kostet ein einziges Exemplar mehrere Millionen . Glücklicherweise hast du noch ein paar auf Lager. Verschwende sie nicht!/Wie? Du hast keine Ultrabälle mehr? Na gut, dann nimm einen aus meinem Vorrat./Die Internationale Polizei duldet keine Lügner. Ich werde jetzt mal so tun, als hätte ich das gerade nicht gehört./Du bist vielleicht ein Witzbold, <Name des Spielers>! Es sind doch gar keine Ultrabestien mehr übrig! (Diese schwarze Lichtbrechung über Mele-Mele hab ich mir sicher nur eingebildet...)/Ausgezeichnet! Hervorragende Arbeit! Ich rufe sofort meine Chefin und erstatte ihr Bericht!/Huch? Was sind das denn für Daten in deinem Pokédex, <Name des Spielers>? Zeig mal her! Necrozma...? Hm... Dieses Ding ist pechschwarz, sieht aber gleichzeitig auch aus wie eine Lichtbrechung... Vonseiten des Hauptquartiers liegen mir keine Daten zu einer Ultrabestie dieser Art vor. Es muss sich dabei um ein äußerst seltenes Exemplar handeln! Was für eine Entdeckung!/Alles klar! Gib gut acht da draußen!
– Bei erneutem Ansprechen

7. Generation (USUM)

Route 9

„Oh! Du bist ein Trainer auf Inselwanderschaft, nicht wahr? Mein Name ist LeBelle. Ich reise auch viel umher, nur dass das Ganze in meinem Fall eher einer Weltwanderschaft gleicht, wenn du verstehst, was ich meine. Alola ist so ruhig und friedlich. Perfekt für einen erholsamen Urlaub... oder auch zum Shoppen. Gerade eben habe ich in Maylas Laden in Konikoni City einen seltenen Stein erstanden! Im Gegensatz zu anderen Orten hat hier auch niemand solch irrsinnige Pläne, eine neue zu Weltsic erschaffen oder die Pokémon zu „befreien“. Allerdings geben Augenzeugenberichte über die Aktivitäten einer berühmt-berüchtigten Bande an Pokémon-Dieben in dieser Gegend Grund zur Sorge... Oh! Bitte verzeih, dass ich dich so lange aufgehalten habe. Hier, ein Donnerstein als Entschädigung! Aus Versehen habe ich nämlich gleich drei gekauft. Nun denn, Trainer auf Inselwanderschaft. Ich wünsche ein erfolgreiches Abenteuer!“
– Beim verlassen der Höhle

Ebene von Poni

Anabel: Das ist also Poni... Man merkt gleich, dass es hier nur so von kampfstarken Trainern wimmelt! Dieses harsche Wechselspiel zwischen Natur, Mensch und Pokémon...
LeBelle: Training kommt gar nicht in Frage, Chefin! Schließlich sind wir hier, um Urlaub zu machen und nicht um uns zu verausgaben! Hm? Du bist doch der Trainer, dem ich auf Akala den Donnerstein gegeben habe, oder?
Anabel: Freut mich, dich kennenzulernen, erster Champ von Alola! Mein Name ist Anabel und ich arbeite für die Internationale Polizei.
LeBelle: Wie? Champ?! Die Chefin weiß einfach alles... Beeindruckend!
Anabel: Ich habe mir vorgenommen, meine Fertigkeiten im Kampfbaum zu schulen, um als Mitglied der Internationalen Polizei jeder noch so riskanten Mission gewachsen zu sein. Bis zum nächsten Mal dann!
Anabel läuft davon
LeBelle: Hat mich gefreut, dich wiederzusehen, Champ! Leider hab ich momentan kein anderes Item bei mir als eine Rote Karte. Hier bitte, als kleines Geschenk zur Feier unseres Wiedersehens! Wird der Träger einer Roten Karte von einer Attacke getroffen, wird der Angreifer ausgewechselt. Danach verschwindet das Item jedoch. *Seufz...* Ich könnte Yasu nie wieder unter die Augen treten, wenn der Chefin etwas zustoßen sollte... Mein neuer Partner ist noch recht schwach, aber mir bleibt nichts anderes übrig, als mich ebenfalls zum Kampfbaum aufzumachen. Aber nur als Begleitung, versteht sich... Also dann, Alola!
– Vor der Küste
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