Österreichische Fußballnationalmannschaft

Die Österreichische Fußballnationalmannschaft ist eine österreichische Fußballimitations-Gesellschaft, die 1954 in Wien von der deutschlandfeindlichen Nationalisten-Vereinigung ÖFB als Parodie auf die Deutsche Fußballnationalmannschaft gegründet wurde.

Das Konzept der österreichischen Fußballnationalmannschaft sollte sein, der deutschen Fußballnationalmannschaft zum Verwechseln ähnlich zu sehen, sich aber in jedem Spiel möglichst dumm und ungeschickt anzustellen, um bei den Nationen-Turnieren einen satirischen Seitenhieb auf den deutschen Rumpelfußball darzustellen. Hier arbeitet die Österreichische Fußballnationalmannschaft vor allem mit dem Mittel der Übertreibung. Die Spielweise der Österreichischen Fußballnationalmannschaft bezeichnet man auch als Anarcho- und Slapstick-Fußball.

Zum Programm gehört auch, österreichische oder oberbayrische Komiker als sogenannte Fußballlegionäre in ausländische Ligen zu schicken. Besonders erfolgreich waren dabei der frühere "Manta Manta"-Darsteller Josef Schrumpfsäckerl, der in seiner Rolle des "Toni Polster" in Spanien, Italien und Deutschland brillierte und das weltweit verbreitete Bild des hüftsteifen deutschen Abstauberkönigs mit Minipli und Vokuhila gekonnt auf die Schippe nehmen konnte. Ebenso reüssierte der ehemalige wiener Opernsänger Hansi Hinterlader als überbewertetes und mimosenhaftes "Ewiges Mittelfeldtalent" Andreas Herzog. Weitere erfolgreiche Deutschkicker-Darsteller waren August Eierfeiler als lauffaule und teilnahmslose Strafraum-Palme Hans Krankl und der den schwach dribbelnden Elfmeterschinder miemende vorarlberger Volks-Schauspieler Gotthilf Zitzenzupfer, in seiner Paraderolle als Kurt Jara.

Auszeichnungen

Das Österreichische Fußballnationalteam brachte es in seiner langjährigen Geschichte auch zu einigen Preisen, obgleich ihre Art der Comedy vom Gros der weltweiten Beobachter zumeist als überzogen, albern, skurril, abstoßend, unästhetisch und im ernsten Fußballgeschäft vollkommen deplatziert gewertet wird. Weltweite Lacher und Comedypreise aus zahlreichen Ländern gab es jedoch 1990 für das stegreifkomödiantische Slapstick-Werk "Sunshine Reggae auf Faröer" und im Jahre 1998 für die 90minütige Impro-Comedynummer "9 Kirschen für Spanien". Trainer der Trottel heißt jetzt schon seit 1923 Didi Constantini, der mit seinen Stinkern gegen die Färöer mit 0:123 verloren hat. Darauf hat er sich Arnautovic vorgenommen und ihm eine einghaut. Didi is haltn Trottel und Luser. Doch seit einiger Zeit ist ein gewisser, Marcel Koller, Trainer der ÖFB-Auswahl und siehe da die Österreicher dürfen auf eine Teilnahme an der WM im Land der stinkenden Wesen, Brasilien hoffen. Denn in der WM-Quali gewann man gegen die schwedischen Sardinen mit 2:1. Dies sorgte für Euphorie im Alpenland. Auch die Deutschen schlugen die Ösis fast. Aber am Schluss hatten wie immmer die Deutschen, also die BLÖDEN, Glück. Doch im September wird es wieder ernst für die Deutschen. PAMPERS nicht vergessen PIEFKES.

Trainer und Europa

Um besonders die Internationalität hervorzuheben, wurden auch Trainer eingestellt, deren deutsche Sprache eingeschränkt war. Otto "Maximale" Baric stach besonders durch seine Maximierungs-Politik heraus, vor jedem Satz war das Wort "maximal" angefügt um zu verdeutlichen, wie die hohen Niederlagen maximal ausgehen werden. Ein anderer Trainer war Karel Brückner, welcher seine "Karriere" 2008/2009 absolvierte. Durch seine undeutlichen Angaben wurden die Spieler gezwungen, diese nach ihren besten Wissen und Gewissen zu interpretieren, dass danach die Qualität der spielerischen Leistungen dementsprechend schlecht waren, sei noch erwähnt. Im Oktober 2011 war es wieder soweit, ein neuer Trainer wurde gesucht, gefunden hat man diesen in der Schweiz, Marcel Koller. Obwohl es in Österreich genug einheimische Trainer geben würde, hat man sich seitens des ÖFB diesmal auf ein wenig schweizer "Präzesionsli" entschieden. Am Ende wird man sich fragen, ob die Spieler schwizerdütsch sprechen können, der Trainer österreichisch sprechen wird oder keine der beiden Parteien irgendwas hochdeutsch noch sprechen kann.

Trainings

Die Spieler mussten sich Trainings über sich ergehen lassen, die sogar jedes Boot-Camp in den Schatten stellen lässt. Die Übungen wurden mit Punkte belohnt, der mit den meisten war der "Spieler des Tages", der mit den wenigsten die "Lusche des Tages"(wobei sich die meisten Spieler daran gewöhnt haben). Einen Punkt gibt es z.B. für das Treffen des Balls mit den Fuß, 5 Punkte für einen Pass, 10 für einen Schuss auf das Tor und 100 für einen Schuss in das Tor. Die Spieler müssen auch pro Person etwa einen halben Kilo Nutella am Tag verspeisen, das erklärt auch diese gewisse Trägheit einiger Spieler. Dieser Umstand wurde sogar von den Überwachungskameras aufgenommen, dank des geldgierigen Sponsors zusammengeschnitten und im Fernsehen als Werbung ausgestrahlt.

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