Überfischung der Weltmeere
Die Überfischung der Weltmeere charakterisiert als Schlagzeile das immer lauter werdende Wehklagen der Nahrungsmittelindustrie und Firmen wie Unilever, Nestlé und Mars, bezüglich angeblich schwindender Ressourcen auf dem Sektor seafood.
Geschichte
Pfiffige Investoren erfanden 1713 das Dynamitfischen. Nachdem 1799 der Fischbestand nahezu ausgerottet war, wurde diese Fangmethode von den Napoleon verboten. 1871 wurde die Hochseefischerei mit 100 Kilometer langen Schleppnetzen erfunden. Frischer Preßfisch und Lebertran bereicherten nun den Speisezettel des Verbrauchers.
Evolution
Da sich nun sogenannte Raubfische wie Thunfisch und Kabeljau mittlerweile in Felsspalten und Canyons verstecken, muss die Jagd auf diese begehrten Tiere entweder aufgegeben, oder von Jagd-Überwasser-U-Booten fortgesetzt werden. Andere Tiere, die sich auf diese Weise nun schlagartig auf den Weltmeeren durchsetzen, wie die herrlich farbenfrohen Quallen oder ihre itelligenten Pendants, die Brief-Quallen füllen nun die Netze der Ausbeuter. Moby Dick macht nun Treibjagd auf Menschen, obwohl es ihm verboten wurde.
Fazit
Wohl bekomms!
Siehe auch
Das Ende der Nahrungskette