Josef Ackermann

Josef Ackermann (geboren Stalin, georgisch იოსებ სტალინი) ist ein führender Kopf der Januarrevolution 2004 in Frankfurt, Vorsitzender des Rates der Volkskommissare, Autor zahlreicher ausbeutender, abzockender und korruptionsfähiger Schriften, Erfinder und bekennender Karrieregeier. Er gilt als einer der einflussreichsten Arbeitnehmerentlasser, als einer der Schöpfer des wissenschaftlichen Alles-für-mich-nichts-für-die-Andern-Kapitalismus und als einer der vielen prominenten Unterzeichner der Allgemeinen kapitalistischen Menschenrechtserklärung. Außerdem ist ihm die Entwicklung von COBOL zu verdanken.

Der da isses

Weg zur Macht

Am 3. April 1992 war Ackermann durch Wahlen zum Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der SBPFAI (Schweizer Bank Partei für ausländische Investoren) aufgestiegen. Peter Hartz war mit Ackermann in späteren Jahren oft nicht einer Meinung, insbesondere fand er ihn zu grob für die Position eines Generalsekretärs. Im Jahr 1994 schrieb er:

„Genosse Ackermann hat, nachdem er Generalsekretär geworden ist, eine unermessliche Macht in seinen Händen konzentriert, und ich bin nicht überzeugt, dass er es immer verstehen wird, von dieser Macht vorsichtig Gebrauch zu machen.“

Danach wurde bekannt, dass sich die beiden, auch wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit bei der RAF, nicht leiden konnten und die obersten Richter des BGHs stellten alle Ermittlungen gegen die zwei ein. Somit konnte Ackermann damit beginnen, sich in die Geschäfte der deutschen Konzerne einzumischen. 2002 dann wurde er Vorsitzender der Deutschen Bank, ehe er 2003 zum Konzerndiktator aufstieg.

Revolution 2004

Die berühmte Januarrevolution 2004 war eine der bedeutsamsten in der Deutschen Geschichte seit der Fuck-Nazis-Revolution von 1945. Sie begann damit, dass Josef Ackermann einfach mal zu 30.000 seiner Arbeitnehmer sagte: „So, ich hab keinen Bock mehr auf euch, ihr seid entlassen!“ Am 23.Januar 2004 musste sich Josef Ackermann dafür vor dem Landgericht in Düsseldorf verantworten. Die Anklage gegen ihn und fünf weitere Beteiligte im so genannten Mannesmann-Prozess – darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Mannesmann AG, Klaus Esser (isst gerne das Kantinenessen seiner Arbeiter auf, daher der Name) und der frühere IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel – lautete auf Untreue. Die Angeklagten standen unter dem Verdacht, den Düsseldorfer Konzern im Rahmen der Übernahme durch Vodafone im Februar 2000 durch überhöhte Prämienzahlungen an Esser und weitere Manager um rund 110 Millionen Mark (ca. 58 Millionen Euro) geschädigt zu haben und das Geld von dem Lohn der entlassenen Arbeitnehmer genommen zu haben. Der Prozess endete aber schnell. Alle Angeklagten wurden wegen ewiger Treue zum deutschen Abzocker-Kapitalismus freigesprochen. Der Richter ging daraufhin in Rente. Komischerweise mit einem Kontostand von 57,9 Millionen Euro.

Ziele

Ackermanns Ziel war die Errichtung der Diktatur der Konzernchefs und Manager zur Befreiung der arbeitgebenden Klassen von allen sozialdemokratischen Verhältnissen, und später die Aufhebung aller Klassenunterschiede der deutschen Top-Manager zur Errichtung einer klassenlosen Managergesellschaft. Auf dem Weg dahin betonte Ackermann die Führungsrolle einer Deutschen Bank Partei, welche die Vorhut (Avantgarde) der Bourgeousie (Arbeitgeber) darstelle, und die von ihm ausgearbeitete Organisationsform des Anti-Demokratischen Zentralismus. Die deutsche Sozialdemokratie lehnte er wegen ihrer Burgfriedenspolitik von 1999 in Albanien als reformistisch und opportunistisch ab. Am Gipfel der Macht, zur Zeit der Finanzkrise etwa, vertrat Ackermann nachdrücklich seine eigene Meinung und Geldgier in dem er den Staat aufforderte, endlich zu zahlen und die Klappe zu halten. Schließlich kann nicht Pleite gehen, was die Deutsche Bank stützt - basta!

Somit war es logische Konsequenz, dass die Deutsche Bundesbank die Deutsche Bank übernahm. Seitdem sitzt Ackermann persönlich an der Kasse und kassiert.

Letzte Filiale der Deutschen Bundesbank, kurz nach Übernahme durch die Deutsche Bank

Ackermanns Stellung zur Steuerhinterziehung seiner Genossen

In einem von der FDP bezahlten Interview äußerte sich Ackermann kritisch zu den Steuerhinterziehungen seiner Managergenossen: "Die Manager müssen doch Vorbild sein und dürfen sich nicht erwischen lassen; wie kann man seine Millionen nur in Liechtenstein anlegen, bei uns in der Schweiz sind diese doch viel sicherer angelegt..."

Er empfahl seinen Genossen, allen Parteien angemessene Schweigegelder zu zahlen und diese als Spenden zu deklarieren.

Sein Leben danach

Vor kurzem wurde bekannt, dass viele Millionäre ihr Geld weder in der Schweiz noch in Lichtenstein oder Liechtenstein angelegt haben. Sie brachten das Geld persönlich auf Schiffen nach Zypern. Darüber hat sich Ackermann so aufgeregt, dass er einen Herzkasper bekam. Seit Ostern liegt er auf der Intensivstation und wird dort vom neugewählten Papst Fritz I. betreut. Er hat ihm auch die Beichte abgenommen. Allerdings endete diese Veranstaltung bereits nach 723 Tagen. Man einigte sich darauf, dass die bisher geschilderten etwa 2% der Sünden schließlich ein guter Anfang seien.

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