Genosse
Auch Genossis, genetisch veränderte Bewohner der DDR.
Geschichte
Die Genossis stammen aus dem Jahre 1971, als sich die DDR im Krieg mit Uganda befand. Der DDR gingen langsam die Ossis aus, und so musste man auf unorthodoxe Methoden zurückgreifen: Die Genforschung. Diese hatte in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und war nun bereit, das erste Mal einen Menschen zu klonen. Als Präsident Ossama den Klonkrieg ausrief, war es dann soweit: Der Ossi Bernd Friedrich Müller wurde zu einer ärztlichen Behandlung gerufen, gefangen genommen und geklont. Die Klone wurden gentechnisch so verändert, dass sie Gammastrahlen aus ihren Augen schießen konnten und drei Ohren hatten. Dies war die erste Generation von Genossis. Der Klonkrieg dauerte noch zwei Tage an, während denen die gesamte Klonarmee der DDR von den Ugandesen ausgelöscht wurde, deren Streitkräfte aus 10 Bauern und zwei Hunden bestanden.
Herstellung
Um einen Genossen herzustellen, nimmt man die Stammzellen eines Ossis und lässt sie in ein Reagenzglas tröpfeln. Dann spaltet man sie durch Kernspaltung solange, bis man einen Menschen daraus basteln kann. Dieser Mensch kann beliebig verändert werden. Er braucht ca. 4 Jahre, um vollständig aufzuwachsen. Ein ausgewachsener Genossi ähnelt einem normalen Ossi in jeder Hinsicht, außer dass er keinen Bauchnabel hat und völlig unterbelichtet ist.
Genossen heutzutage
Nachdem die erste Genossenschaft 1972 kläglich gescheitert und der Krieg verloren war, wurde das Klonen von Ossis eingestellt. Seit 2000 gibt es allerdings in der DDR ein friedliches Klonprogramm, das Genossen zur Arbeit und zum Export herstellt. Der sogenannte Genosse 2.5, das aktuellste Modell, wird in die ganze Welt exportiert und eignet sich hervorragend zum Schuheputzen, Jasagen und regieren. Es wird gemunkelt, dass der Präsident von Uganda ein speziell angeertigter Genosse ist, der sagenumwobene "Genusse".