Alexanderplatz

Alexander Platz (geb. 15. Mai 1899 auf einer Schifffahrt zwischen Warschau und Köln, gest. 1. Mai 2000 an einer Überdosis Ecstasy während der Loveparade) in der Republik DSDS) war ein Fischer, Ameisenzüchter, europäischer Friedensaktivist und Erfinder des Sitzstreiks, der wärend der Zeit der Berliner Mauer im kleinen ostpreussischen Fischerdorf Berlin Sit-ins veranstaltete und dafür wahrscheinlich 2023 postum den Friedensnobelpreis erhalten wird.

Leben

Alexander Platz wurde als Sohn von Juliane Merkel und Hedwig Schröder geboren. Die Tatsache, dass er kein männliches Elternteil hatte, sollt ihn noch nachhaltig prägen. 1926, zog er in den 1. Weltkrieg, konnte ihn aber nicht finden. Sein politisches Interesse wurde geweckt, als 1933 der neue Zoodirektor von Köln, Adolf Hitler, damit begann, Intellekt und Menschlichkeit schamlos zu töten. Der junge Platz setzte sich im wahrsten Sinne des Wortes dagegen, mithilfe des von ihm ein Jahr zuvor erfundenen Sitzstreiks, ein. Hitler höchst persönlich verscheuchte Platz schließlich nach einer halben Stunde mit einem Hakenkreuz und weibischem Gezeter. Platz ging daraufhin ins beschauliche Fischerdorf Berlin ins Exil, das jedoch bald der Brennpunkt der verfeindeten Super-Supermächte Holland und Moskau wurde.
Als die Moskauer Gemeinde DDR damit begann, eine Mauer zu bauen um holländische Wohnwagentouristen vor der Einreise ins kommunistische Abenteurwunderland zu hindern, veranstaltete Alexander Platz zusammen mit ein paar anderen Berlinern (unter ihnen auch der spätere amerikanische Bäckermeister und Burger King-Ratsvorsitzende Kennedy ("Ich bin ein Berlinöer!")) zunächst Kundgebungen und ab 1968 auch Sitzstreiks, die dazu führten, das ordnungsliebende mauerbefürwortende Studenten in Massendemonstrationen gegen Platz vorgingen (siehe 68er-Bewegung). Irgendwann schlief der Platz dann ein und als er aufwachte war die Mauer weg. Leicht verwirrt ging er schließlich nach Hause und verbrachte seinen Lebensabend damit dreibeinige Ameisen zu züchten.

Auszeichnungen

  • In Berlin, dem zwischen Köln und Warschau-City gelgenen Fischerdorf, wurden mehrere Straßen und Plätze nach ihm benannt, so behauptete Alexander Platz dass zumindest in einem Interview mit Al Jazeera kurz vor seinem Tod.
  • 2023 erhält er den Friedensnobelpreis
  • Teilnehmerurkunde Bundesjugendspiele 1955
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