Anti-Sportler

Anti-Sportler sind jene Wesen,die im Schulsport wenn sie Glück haben als Letzer, meistens aber überhaupt nicht, in eine Mannschaft gewählt wird. Teilweise "vergessen" sie deshalb auch gerne Mal ihre Sportkleidung.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 10.11.2015

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Anatomie

Der typische Anti-Sportler ist in der Regel ein Kellerkind, ein Lehrer-Erzfeind oder ein fetter Zyniker, meist aber alles zusammen. Es gibt aber auch viele Anti-Sportler, die den Rassen der Streber, Nerds und Geeks angehören. Sollten sie ihre Sportkleidung denn mithaben, erinnert diese eher an einen peinlichen Pyjama. Auch bei vierzig Grad Celsius im Schatten tragen sie weiterhin ihre lange dicke Jogginghose, um ihre ekelhaft verfetteten Oberschenkel vor dem Klatsch-süchtigen Rest der Klasse zu verbergen. Sportlehrer die viele Anti-Sportler haben, nehmen vorsichtshalber immer eine Erste Hilfe-Box mit in die Sporthalle. Auch die Notrufnummer ist bereits im Handy eingegeben, die Blutgruppe des Anti-Sportlers hat dieser sich auf sein T-Shirt geschrieben und eine Putzfrau steht auch schon bereit um das Blut auf dem Boden wegzuwischen. Im Schnitt liegt jeder Anti-Sportler jedes Schuljahr sechs Mal in der Klinik seines Vertrauens. Die Bundesärztekammer hat errechnet, dass ohne Anti-Sportler die Hälfte aller Ärzte ihre Praxen schließen müssten, sie sind also ein wichtiger Teil unseres Gesundheitssystems.

Typische Haltungen

Typische Haltungen, auch angedeutete Bewegungen genannt, von Anti-Sportlern gibt es mehrere Variationen, die jedoch alle auf eine Grundidee aufbauen. Bei dieser Haltung wird entweder der rechte oder linke Arm runterbaumeln lassen. Bei diesem Vorgang wird so wenig Energie wie möglich verbraucht, was für Anti-Sportler überlebenswichtig ist, zusammen mit dem "Vergessen" der Sportsachen. Nun wird der andere Arm hinter den Rücken gehalten und die Hand ergreift den schon baumelnden Arm in der Nähe des Ellbogengelenks. Dies wird von Spezialisten als Schutzreflex gegen Gedanken des Lehrers, der Schüler könne sich sportlich ertüchtigen, eingesetzt. Diese Haltung variiert je nach Ausweitung des Antisyndroms. Auch das Ergreifen beider Arme (hinter dem Rücken) ist in Anti-Sportlerkreisen gern gesehen. Die meisten Antisportler bemerken diese Haltung gar nicht mehr und verwenden diese auch im alltäglichen Leben.

Verhältnis zum Sportlehrer

Der Sportunterricht ist für Sportlehrer das Rache-Instrument an Lehrer-Erzfeinden, die in anderen Fächern gegen sie anstinken. Hier können die Fettsäcke, die meinen was besseres zu sein, vor der gesamten Klasse gedemütigt werden, bis sie den letzten Rest ihres überdimensionierten Egos verlieren. Zudem schwitzen die zynischen, arroganten Anti-Sportler gerne mal den einen oder anderen neuen Ozean aus, so sind sich Forscher auch sicher, dass Atlantis von eben solchen Anti-Sportlern untergeschwitzt wurde. Die Lehrer-Erzfeind-Anti-Sportler nehmen aber keine Dusche nach dem Sport, oder waschen sich, weil sie sich für ihren verkorksten Körper schämen. Wiederum andere sind Streber und Schleimer, die sich in den anderen Fächern schon beim Lehrer eingeschmeichelt haben. Daher nimmt der Lehrer sie nicht ganz so hart ran, bei Mannschaftssport lässt er sie als Schiedsrichter fungieren, auch wenn er keinerlei Ahnung von den Regeln hat.

Zitate

  • Meine Sportkleidung? Die hat meine Venus-Fliegenfalle gefressen.
  • Ach, guten Tag Harrie, ich glaub dieses Mal ist nur das Handgelenk gebrochen. Vielleicht noch eine Verrenkung am dritten und vierten Halswirbel, da bin ich ja besonders anfällig.
  • Hochsprung? Können wir nicht erst mal lernen wie man im Allgemeinen springt?
  • Hey ich bin vielleicht nicht so ganz sportlich, aber ich bin über eurem Ni... äh... Nifo
  • Hääääää.....
  • Gruntz
  • Nein, ich könnte eine negative Kalorienbilanz erleiden!
  • Ich, äääh, muss, zum Klo
  • Ja war ne lange Sitzung, wie die Stunde ist schon vorbei?
  • Hier ist die Entschuldigung, ich kann Heute wirklich nicht mitmachen
  • Mist, wo ist die denn jetzt...?
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