Bisexualität
Als Bisexuell bezeichnet man Menschen, die sich ihr ganzes Leben nicht für ein Geschlecht entscheiden können. Eine Ursache dafür wird von Sexualforschern darin gesehen, dass diese wärend ihre primären Sozialisation von ihren Eltern nicht über den Unterschied von Mann und Frau aufgeklärt worden sind. Dies geschah in vielen Fällen aus Jux und Tollerei. Eine andere Ursache, so wird vermutet, ist der Umstand, dass schon ihre Eltern seitens derer Eltern diesbezüglich verarscht worden sind und dies ein Leben lang nicht gecheckt haben. Berühmte Exemplare dieser Spezies sind zum Beispiel die Merkel (Wobei hier umstritten ist, ob Angela Merkel ein Hermaphrodit ist). Über das grammatische Geschlecht von Angela Merkel wurde jedenfalls jüngst von Bushido und Tauchsiedo Einigkeit erzielt (vgl. Deklination). Im Grunde genommem ist fast jeder Bisexuell, außer die wunderbarsten Menschen der Welt. Nach den Offenbarungen der Bibel wurde die Erste Welt nur von bisexuellen Menschen bewohnt.
Statistik
Es ist statistisch nicht genau festzuhalten wie hoch der Anteil der bisexuellen Bevölkerung ist, da die Zahlen ständig schwanken so zwischen 1,45 und 97 %. Die restlichen gaben an schwul zu sein und dass sie bei Umfragen gerne mal lügen.
Die meisten Personen, die sich jedoch dazu bekennen, sind Frauen, da sie
- gerne damit angeben, auch mal mit einer Frau was gehabt zu haben
- sich nicht dafür schämen, weil es unter Heteros als sexy gilt, wenn Frauen fummeln
- das als kleine Entdeckungsreise verbuchen und es
- bei einer einmaligen Sache bleibt
- spaß haben wollen, egal ob mit MANN oder FRAU
Männer hingegen haben, wegen der prüden Gesellschaftsform, Hemmungen, sich frei zu solchen Aktivitäten zu bekennen, da sie
- sofort als schwul abgestempelt werden
- es nicht schaffen, diese Schwulheit plausibel abzustreiten
- von sich selber nicht genau wissen, ob sie jetzt schwul sind oder nicht
- Angst haben, von ihrem einzigen schwulen Bekannten angebaggert zu werden
- Viele Frauen finden es zwar auch sexy, wenn Männer fummeln, aber seit wann zählt das, was Frauen sexy finden?
Trotzdem oder gerade deswegen gibt es deutlich mehr bisexuelle Männer als Frauen.
Wer mit Wem
Jungs
Die ersten sexuellen Erfahrungen sind fast immer Bisexueller Natur . Jungs Knutschen und Fummeln mit ihrem besten Kumpel oder dem entfernt verwandtem Cousin. Dies geschieht meist aus dem unplausiblen Grund und mit einer - meist von dem extrovertierteren der beiden - schlechten Ausrede wie: "Geh ma Wichsen" Der Introvertierte der Beiden stimmt natürlich zu. Manchmal geschieht es auch ganz einfach im Affekt.
Außerdem hat jeder Mensch geile Seiten, auch der von nebenan, mach ihn gleich doch mal an!
Mädchen
Mädchen knutschen mit der besten Freundin, der zweitbesten Freundin, der Stiefschwester, der Cousine, der entfernt verwandten Cousine, dem Mädchen aus der Nachbarschaft oder mit einer Schulkamaradin die ihnen gefällt und die auch Bock hat zum Knutschen. In 90% aller Fälle schauen sie sich im Spiegel an und stellen sich vor wie geil es wäre sich selbst zu lieben. Da die meisten dazu nicht beweglich genug sind, gehen sie eben mit der nächtbesten ins Bett.
Unterschiede
Bei den Jungs zeigt sich schon bei diesen Ersten Knutschereinen ob sie einmal Hetero oder Homosexuell werden, in Ausnahmefällen wird solange rumgeknutscht (mit Mädchen und mit Jungs) bis sie sich endgültig entschieden haben. Viele Jungs können sich ihr Leben lang nicht für Eines von Beiden entscheiden und bleiben deswegen beim ausprobieren.
Frauen entscheiden sich nach dem Ersten Kuss ob sie Lesbisch oder Hetero sein wollen aber sie können ihr ganzes Leben lang mit Frauen rumknutschen ohne wirklich als Bi zu gelten . Sie sagen dann:
- Das war nur zum Spaß. oder
- Ich war so betrunken. oder
- Sie wollte es doch, nicht ich.
Nur ein paar ganz wenige haben für längere Zeit einen Freund und eine Freundin gleichzeitig. Öfters ist dies der Fall, wenn man einen Dreier hatte und jetzt nicht mehr weiß, wen man wirklich lieb hat. Vorzugsweise geht es solange gut, bis der Freund und die Freundin bemerken, dass sie Heterosexuell sind und dann miteinander gehen. Derjenige, welcher sich nicht entscheiden kann, steht dann eben wieder alleine da.
Anfälligkeit
Anfällig auf Bisexuallität sind fast alle Angehörige des heutigen Zeitalters. Ist man einmal infiziert (dies kann durch Körperkontakt, Unentschlossenheit, ein schlechtes Immunsystem oder strikt und einfach durch eine genetische Veranlagung passieren) wird man sie normalerweise trotz redlicher Bemühungen der Wissenschaft und Terapiemöglichkeit nicht wieder los. Erste Anzeichen sind die Akzeptanz von Homosexualität und das plötzliche Interesse am eigennen und gegensätzlichen Geschlecht, sowie ein freundlicher Umgang mit anderen Einstellungen kurz: Tolerante Menschen ohne Abneigungen und Hemmschwellen sind anfälliger. Auch ist erstaunlicherweise anzumerken, das die Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren mit dem Intelligenzquozienten steigt. Genaue Merkmale konnten von der Wissenschaft allerdings noch nicht eindeutig festgelegt werden. Es bleibt zu befürchten, das die Zahl der Infizierten weiter steigt und irgendwann durch den "Mitläuferefekt" auch auf dümmere Schichten unserer Gesellschaft übergreift.