Black Metaller
Der gewöhnliche Bläck Metaller trägt lange, fettige, schwarze Haare, wahlweise auch pink oder lila sowie Frauenkleider. Vorzufinden ist er fast immer mit Bernd das Brot (Krieg) im Kindergarten. Der geographische Ursprung der Black Metaller ist die Provinz Black in Metallien, von wo aus sie sich nach Norwegen und von dort aus in den Rest der Welt ausbreiteten
Das Auftreten
Der Black Metaller versucht immer so pöhse, gemein und misanthropisch rüberzukommen wie nur irgendwie möglich, merkt dabei aber nicht, dass er bei den anderen Leuten nur immer den gleichen Eindruck hinterlässt, wie der Kerl aus der Mettwurst-Werbung. Erkennen kann man den Black Metaller bereits aus großer Entfernung aufgrund seiner Laute, die in etwa klingen wie ein sterbendes Schwein, welche auch dazu dienen sollen, den Eindruck eines total kranken Pissers zu hinterlassen, aber es dient auch zur Kommunikation mit anderen seiner Art.
Die Entwicklung
Am Anfang eines Black Metallers steht ein normaler Mensch, wie jeder andere auch. Dieser wird durch den Trveness-Virus befallen, dann beginnt er, sich für besser als seine Mitmenschen zu halten und fängt an, Heavy Metal zu hören, wie z.B. Tokio Hotel, HIM, und Christina Aguilera. Danach geht er über zum etwas härteren IG Metal bis hin zum Dresch Metal, dem z.B. auch Slayer angehören. Danach kann es allerdings passieren, dass er aufgrund von anderen Infektionen zum Emo oder zum Hopper mutiert. Wenn die Entwicklung allerdings reibungslos vonstatten geht, entwickeln sich diese Individuen zu Death Metallern und hören Cannibal Corpse und Silbermond. Dann, nach ein oder zwei Jahren vollenden sie ihre Entwicklung, oder sie bleiben für immer ein Death Metaller. Wenn sie dann endlich ein Black Metaller sind, sind sie total frostbitten-grim vbertrve und hören nur noch IG-Metall, Immortal, Trollkotze und den Benjamin Blümchen-Soundtrack, sind total menschenverachtend, beten den Satan an, gehn erst um acht Uhr ins Bett, essen nie ihren Teller leer, gehn bei Rot über die Ampel, essen nach dem Zähneputzen noch Süßigkeiten und schlucken Kaugummis runter, anstatt sie in dem Müll zu werfen.
Bevorzugte Lebensräume
In der Regel Bevorzugen Black Metaller versiffte, dreckige Buden, die alle zwei tage von Mammi gesäubert werden oder matschige Wiesen mit Konzertbühnen in der nähe, wo Immortal spielen und lauter so richtig trve Leute rumrennen.
Beispiele:
- Fucknafög Festival
- Kacken Open Air
- Toggolino-Camp
- Pfadfinder-Camps
Typische Redewendungen
- "Black Metal ist Krieg"
- "Die waren auch schonmal besser"
- "Die sind doch untrve Poser"
- "Also Immortal sind trver"
- "Die kenn ich, hab alle Alben von denen"
- "Unmissverständliche Laute"
- "You are fucking no fucking untrve"
- "Black Metal ist zum Beispiel sowas wie Jay-Z ft. Linkin Park"
- "Black Metal ist Schwul"
- "Black Metaler sind immer besoffen"