Achselhaardetonation

Bei einer Achselhaardetonation kommt es zu einer unkontrollierten Kettenreaktion im Bereich der Achseln. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, aber die Folge ist natürlich immer der sofortige Tod.

Ursachen

Achselhaarverlängerung

Nahezu alle Achselhaardetonationen geschehen in der Endphase einer Achselhaarverlängerung, die zumeist ein Symptom einer Rosenkohlvergiftung ist. Wenn die im Verlauf der Achselhaarverlängerung verlängerten Achselhaare den Boden (nicht Hoden) berühren, kommt es zu einem Kurzschluss und die Haare explodieren. Hierbei hat sich gezeigt, dass der mehr oder weniger reichlich vorhandene Achselschweiß die Reaktion begünstigt. Man führt das auf diverse Achselhaardetonationsprogressiva zurück, die angeblich nur in diesem Bereich ausgeschieden werden.

Radioaktiv verseuchtes Deodorant

In einem Fall konnte bewiesen werden, dass ein radioaktiv verseuchtes Deospray alleinige Ursache einer Achselhaardetonation war. Schweres Wasser in Kombination mit einer mittelschweren Verunreinigung durch Xyrofl lösten die Katastrophe aus. Der Hersteller des Deodorants wurde verklagt und musste dem Toten 12,4 Mrd. $ Schmerzensgeld zahlen. Da er jedoch zufällig dessen Alleinerbe war, musste er das Geld nur sich selbst überweisen und erbte obendrein noch eine Rosenkohlplantage.

Berühmte Fälle

Eine von Bushs kleinen Achselhaardetonationen.
  • Neuste Funde belegen, dass Julius Cäsar geradezu süchtig nach Rosenkohl war und am 15. März 44 v. Chr. an einer Achselhaardetonation im Senat starb. Da man sich jedoch des Vorfalls schämte, wurde die Geschichte mit der Ermordung durch den Senat erfunden, um den Namen seiner Familie nicht zu entehren.
  • Am 12.12.1912 versammelten sich über einhundert fanatische Atheisten mit Rosenkohlvergiftung im Vatikan, um diesen mit ihren Detonationen zu zerstören. Glücklicherweise konnten sie rechtzeitig verhaftet und in Gummizellen gebracht werden, bevor es zum Bodenkontakt und damit zum Kurzschluss kam.
  • George W. Bush wird öfters das Opfer von kleineren Achselhaardetonationen. Derartige Vorkommnisse bezeichnet er selbst als Achsel des Bösen.

Neueste Studien

Die Forscher der Universität für Rosenkohlvergiftungen haben in Rotkohl Argonschwefelmethan (Abkürzung ArSCH2) nachgewiesen, dieselbe chemische Verbindung, die auch in Rosenkohl vorliegt. Das hochexplosive Gemisch aus Achselschweiß, ArSCH2 und Stickstoff ist maßgeblich an der Detonation der Achselhaare beteiligt. So kommt es, dass sich bei Rosen- oder Rotkohlkranken sehr viel ArSCH2 im Körper ansammelt und, wenn es mit dem Achselschweiß an die Luft (den Stickstoff) gelangt, es mit der Aktivierungsenergie der den Boden berührenden Achselhaare reagiert und mit der frei gewordenen Energie die Achselhaare gasförmig werden lässt. Also detonieren die Achselhaare eigentlich nicht, sondern es reagiert bloß ArSCH2 mit Achselschweiß und Stickstoff.

Die Gynäkohlogen der Universität für Rosenkohlvergiftungen wollen nun auch in Kohla ArSCH2 nachweisen. Dies würde den Untergang des größten Getränkekonzerns, Coca-Kohla, bedeuten.

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