Brandherd

Die einst stolzen Brandherden wurden auf Erlass von Schweden im Jahre 1903 von Bielefelder Wikingern gnadenlos gejagt und ins tote Weniger getrieben, fast ein halbes Jahrhundert mussten die Menschen Europas auf warmes, frisch und sauber gehacktes Essen sowie auf Late-Night Verkaufsshows verzichten, bis man die scheuen Herden durch Gentechnik und Schläge mit Feuerlöschern nach- züchtete.

Die heute wieder wild lebenden Herden haben sich mittlerweile wieder ausgebreitet und ziehen nun jedes Jahr von den kargen staubigen Ebenen in der Nähe von Flensburg in Richtung Paderborn (zu den kargen staubigen Hügeln). Innerhalb der Gruppe kann man feste Hirachien feststellen, vor allem wenn es um die Verteilung der erlegten Zivildienstleistenden geht. Das System beruht vermutlich auf Watt und Amperestärke der einzelnen Geräte.

Obwohl die Herdenmitglieder einen Jagdschein besitzen (oder mit einem Besitzer verwand sein) müssen, kommt es selten zu Überprüfung dieser Scheine, vor allem wenn die Zuständingen entweder des Lesens nicht mächtig sind (belgische Praktikanten) oder es scheuen mitten in der Nacht von 25 1/2-Kilo Einbauöfen erschlagen zu werden (nein, DARAN sind nicht die Praktikanten schuld)

Seit Jahren versucht die Bundesrepublik Deutschland in enger Zusammenarbeit mit Bayern die Zugrouten der Herden zu umzäunen und so vor Jägern zu schützen. Die ersten Versuche scheiterten mit 3 Toten bei einem Auffahrunfall auf der A3. Die Zusammenhänge sind ungeklärt. Zum weiteren Schutz werden Wilderer ohne gerichtliche Anhörung in jugoslawisches Exil geschickt um in den Gefängnissen zu Pädagogen und Metzgern umgeschult zu werden.

was lernen wir? Bevor man dem heimischen Mixer die Magnum aufsetzt, lieber vorher nach Gesetzeshütern und besser bewaffneten Umweltaktivisten Ausschau halten

zum Wohl der Öffentlichkeit im Hexenprozess zu Lübeck verbrannt