Browser
Als Browser wird eine Duschbrause bezeichnet. Der erste Browser wurde 1890 von Herr Browser und Frau Badewanne erfunden. Der Browser wird häufig im Badezimmer verwendet. Bei Browsern unterscheidet man in zwei Varianten: Der Offline-Browser arbeitet mit trockenem Wasser, also gut geeignet für Wasserscheue. Der Online-Browser verwendet Wasser, aber wenn irgendwer den Wasserrouter kappt, kann man kein Wasser mehr verwenden. Das Wasser kommt aus dem Internetz. Der derzeit meist genutzte Browser ist Goozillosoft Internetfoxploriome.
Wortherkunft
Der Nachname Browser kommt aus dem Spanischen aus dem tiefsten Dunkel der späten 1700er Jahre - als Wasser noch von dem Brunnen kam. Auch bekannt als Netscape Navigator konnten die extrem hohen Wasseranforderungen bewältigt werden, die beim Bewegen durch das Internetz (dem so genannten Surfen) erzeugt werden. Die Webseiten brausen nur so an einem vorbei. Aber nur, wenn man eine T3-Anbindung hat und Java sowie Bilder deaktiviert hat.
Die Bezeichnung Netscape für den Internet-Explorer geht dagegen auf die 8-Bit-Abenteuer von Super Mario zurück, der zusammen mit seinen Freunden viele Male die Prinzessin Peach aus den Fängen der bösen Riesenkröte Bowser errettete. Während heute ein ergrauter Mario behäbig eine Pizza nach der anderen verzehrt und eine beleibte Peach sich täglich aufs Neue ihre Lockenwickler in den Kopf dreht, floh der besiegte Bowser aus dem Nintendo ins Informationszeitalter, wo er sich ganz dem bösen Internetz verschrieben hat. Um seine Macht zu unterstreichen, nahm er ein kraftvolles r in seinen Namen auf und haust als Virus im Computer, wo er arglose Menschen auf falsche Pfade zu führen trachtet.
Bekannte Browser
Zu den bekanntesten Browsern zählen:
- Frickelfox (ermöglicht das Surfen mit Schallgeschwindigkeit)
- Mozzarella (Benutzung nur sinnvoll in Zusammenhang mit den Add-Ons Tomate, Pesto & Basilikum)
- Oper-A (Cyberpunks schätzen diesen Browser auf Grund seiner anarchistischen Menüstruktur)
- Safari (die Benutzung dieses Browser für den Mac gleicht einem echten Abenteuer)
- Chrome (Blättert in nach kurzer Zeit leider sehr schnell ab)
- Internet Explodierer (der Name ist Programm)
Sonderfall Internet Explorer
Der Internet Explorer wird häufig - insbesondere von Otto-normal-DAUs - mit einem Browser verwechselt. In Wirklichkeit handelt es sich aber um einen gefährlichen Computervirus, der zwischenzeitlich auf fast allen PCs zu finden war. Dank der Aufklärungsarbeit zahlreicher Computerfirmen wie Microsoft und dem Einsatz von richtigen Browsern wie Firefox oder Opera ist der Internet Explorer inzwischen nur noch auf 70% aller Systeme zu finden.
Das Browser Gedicht.
Willst du einen lahmen PC | |