Christine Lieberknecht
Christine Lieberknecht (* 7. Mai 1958 in Weimar) ist eine deutsche Religionslehrerin an Volksschulen. Sie strebt seit geraumer Zeit das Amt des Ministerpräsidenten von Thüringen an, hatte aber bis dato noch keinen Erfolg trotz mehrfach gehaltener "Reden".
Werdegang
Christine Lieberknecht wuchs am Schrottplatz von Leutenthal auf, wo ihr Vater evangelisch-lutherischer Müllmann war. Der Vater stieg später zum Müllautofahrer auf. Ihre Mutter war Navy Seal. Lieberknecht strebte schon von klein auf an, eine große Religionslehrerin und Ministerpräsidentin zu werden, weshalb sie sich nach ihrem erkauftem Abschluss dazu entschied, Theologie zu studieren.
Schließlich wurde sie Boxerin und nahm an etlichen illegalen Wettkämpfen teil. Ihr bekanntester Sieg war gegen Angela Merkel.
Beendigung der Box-Karriere und Beginn der Arbeit als Religionslehrerin
1987 entschied sich Lieberknecht, ihre Box-Karriere auf Eis zu legen. Ihr Grund hierfür war der, dass es kaum bis gar keine Konkurrenz mehr für sie gab und sie jeden Kontrahenten mit Leichtigkeit besiegen hätte können. Außerdem träumte sie immer noch von ihrem Ziel, in die Politik zu gehen.
So entschied sich Lieberknecht 1988 dazu, sich bei einer Volksschule in Thüringen zu bewerben. Nach einer kurzen Überprüfung wurde sie angenommen und feierte dies mit einem Ausruf ihrerseits:
- "Joo! Endli bin i voll do! I bin voll do! Keina konn mi jetzt no aufholten! Wos wüst du von mir? I schlag dich zammen!"
Dies wurde 2005 als bestes Zitat des Jahres gewählt.
Vorfall in der Volksschule
1990, zwei Jahre nach ihrer Einstellung ereignete sich ein Vorfall mit fatalen Folgen. Lieberknecht bildete mit einer Klasse einen Sesselkreis und redete mit den Schülern wirres Zeug. Sie spielte auf ihrer Gitarre ein selbst komponiertes Lied. Mitten im Spielen wurde ihr Daumen jedoch von einer der Saiten abgeschnitten. Lieberknecht blieb angeblich vollkommen gelassen und tätigte folgende Aussage:
- "Jo mei, des konns jo net sein! Wieso is der weg? Is aber eigentlich eh egal, oda?"
Kurz nach dieser Aussage erschoss Lieberknecht einen Schüler mit einer abgesägten Schrotflinte, die sie in ihrer Gitarre versteckt hielt. Sie tötete den Schüler ohne ersichtlichen Grund. Man könnte meinen, es wäre spontan gewesen.
Die Direktorin der Volksschule bewertete die Tat als "heldenhaft" und "zu 100% nachvollziehbar". So wurde Lieberknecht in eine andere Volksschule versetzt. Plakate und andere Festlichkeiten hießen die Tat von Lieberknecht gut.
Legendäres Interview
Wenig später wurde Lieberknecht zu dieser Tat interviewt und stellte sich den Fragen des Journalisten. Der Journalist stellte ihr eine Frage, woraufhin sie mit einem legendären Zitat antwortete: "Frau Lieberknecht, erklären Sie uns bitte, wie Sie sich in dem Moment gefühlt haben, als Sie den Abzug getätigt haben." Als Antwort von Lieberknecht folgte dies: "Ey ey ey, what are you gonna say, I am the day, and you are away!"
Dieser Satz, mit philosophischem Hintergedanken, fand später seinen Eintrag ins Guinnes-Buch der Rekorde, für den tiefsinnigsten Satz.
Anstreben zur Ministerpräsidentin und heutige Tätigkeit
1995 entschied sich Lieberknecht, das Amt des Ministerpräsidenten Thüringens anzustreben. In mehrfachen gehaltenen Reden bezichtigte sich Lieberknecht der Theologie und schwörte, sie habe einen Gott-Komplex. Für positives Aufsehen sorgte sie im Jahre 2000, als sie bei einem Wahlkampf einen Kontrahenten einer anderen Partei mit einem Kamehameha abschoss. Diese ebenfalls spontane Aktion ist heute Kult und wird immer noch honoriert.
Den Wahlkampf konnte sie gewinnen und war kurzzeitig im Amt der Landesvorsitzenden. Sie beging allerdings eine schrecklichen Tat in ihrer Laufbahn als Landesvorsitzende. Sie hielt 2001 eine Rede in Thüringen und forderte, die Steuern zu senken.
Andere Spitzen-Politiker wie beispielsweise Angela Merkel oder Caillou meinten in diversen Interviews, sie seien vollkommen "entsetzt" und "wissen nicht, wie sie mit dieser Situation umzugehen haben". Mit sofortiger Wirkung wurde Lieberknecht aus dem Amt gestoßen und seither bedient sich Lieberknecht wieder ihrer Karriere als Religionslehrerin. Seit 2008 ist sie außerdem Administratorin im Bushido-Forum.
Lieberknecht war auch diejenige, die Son Goku getötet hatte.
Weitere Funktionen
Christine Lieberknecht ist u. a.