Deuteriumfluorphosphat
Deuteriumfluorphosphat oder FD3P ist eine gelbe Verbindung, die in letzter Zeit unbeliebter geworden ist.
Aussehen | |||
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Allgemeines | |||
Name | Deuteriumflourphosphat | ||
Verhältnisformel | FD3P | ||
Andere Namen | Gelbe Gefahr, FDP, Yellowcake, liberales Salz | ||
Kurzbeschreibung | gelbes Pulver | ||
CAS-Nummer | 15-1949-18 | ||
Sicherheitshinweise | |||
Gefahrenstoffkennzeichnung
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R- und S-Sätze | R67: Dämpfe verursachen Schläfrigkeit und Benommenheit R 11: Gefahr von plötzlichen Wendungen R46: Von Kommunisten fernhalten S03: Nicht für Fallschirmspringer geeignet S60: Dieses Produkt ist als gefährlicher Abfall zu entsorgen S50: Nicht mischem mit PDS2 oder SeD2 | ||
MAK | ∞ mg•m-3 (Chefetage), sonst 4 mg•m-3 | ||
Eigenschaften | |||
Aggregatzustand | fest (20°C) | ||
Dichte | 0,98 g cm•-3 (30°Ré) | ||
Molmasse | 51,568 g/mol | ||
Schmelzpunkt | 405°F | ||
Siedepunkt | -817.5°D | ||
Löslichkeit | mangelhaft in Wasser (34 g•l-1 bei 22 °C) | ||
Schallgeschwindigkeit | log564708,7 Postmeilen/s | ||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden ungewöhnliche und veraltete Einheiten verwendet, um den Artikel unnötig zu verkomplizieren und um ihn wissenschaftlicher aussehen zu lassen. |
Geschichte
FD3P wurde im Dezember 1948 von einer Gruppe Wissenschaftlern um den Chemiker Theodor Heuss entdeckt. FD3P sollte alle damals vorhandenen liberalen Salze ( u.a. DVP, FD, S2V3) ersetzen. Anfangs fand der Stoff im Volke seine Anhänger, jedoch traten anfänglich beim Konsum von Deuteriumfluorphosphat Symptome auf, die an verbotene NS (Stickstoff, Schwefel) Verbindungen erinnerten. Es stellte sich heraus, dass ein Mitarbeiter namens Werner Naumann FD3P mit NS-Verbindungen verunreinigte, was jedoch erfolgreich unterbunden werden konnte. Um 1960 wurde versucht, dass gelbe Salz mit der Legierung CdU zusammen zu mischen und unter das Volk zu bringen, jedoch war dies nicht erfolgreich, Stattdessen stellte sich in den 1970er Jahren heraus, dass ein Gemisch aus FD3P und SPd bei dem Volke gut ankommt. 10 Jahre lang wurde dieses Gemisch häufig konsumiert, jedoch änderte sich um 1981 die Molekülstruktur von Deuteriumfluorphosphat. Es passte nun viel besser zum leicht radioaktiven CdU.
Chemische Eigenschaften
Chemisch gesehen ist FD3p ein interessanter Stoff. Das gelbe Salz ist nicht unbedingt reaktionsfreudig, aber auch nicht reaktionstionsträge. Es kommt auch öfters zu intramolekularen Reaktionen, wo sich das Verhalten von Deuteriumfluorphosphat rapide ändern kann. Mit sozialistischen Salzen reagiert es äußerst heftig, bei kommunistischen Stoffen wie PD5S oder SeD2 reagiert es explosionsartig. Besonders freie Radikale der genannten Stoffe sind sehr reaktionsfreudig! Kleinste Mengen von diesen roten Salzen reichen, oft im Grammbereich. Dabei wird der liberale, sowohl als auch der rote Stoff zerstört. Beim erhitzen des Stoffes zeigt sich eine weitere Eigenschaft von FD3P. Verunreinigungen durch andere Salze zeigen sich hierbei sofort.
So verändert bei der Anwesenheit von geringen Mengen CdU die gelbe Substanz ihre Farbe nach schwarz, bei Anwesenheit von SPd nach rot. Die Farben bleiben auch nach dem Abkühlen bestehen. Damit kann man auch das Alter von FD3P proben bestimmen. Stammen sie aus den siebziger, so färben sie sich fast immer rot, stammen sie aus der Zeit nach 1981, so wird die Farbe schwarz erscheinen. Ein Aspekt, der physikalisch einzuordnen ist, für den aber ein eigener Abschnitt nicht lohnt, wird seit März 2011 beobachtet. Das Fluorsalz hatte die Eigenschaft radioaktive Strahlen die Intensität und Reichweite radioaktiver Strahlen zu vergrößern.
Durch die spezielle Anordnung und besonders langen Brückenbindungen unter den einzelnen Molekülen kam dies zustande. Eine Art Tunnel zwischen den Molekülen entsandt, wo die Strahlung verstärkt wurde. Doch seit März sind die Brückenbindungen urplötzlich geschrumpft, sodass die Radioaktivität nicht mehr zwischen den Molekülen hindurch kann. Dadurch wird radioaktive Strahlung abgewiesen.
Wirkung auf den Menschen
Die gelbe Verbindung hat äußerst unterschiedliche Auswirkungen auf Menschen. Generell kann man behaupten, dass FD3P den Freiheitswillen der Konsumenten stärkt. Außerdem wird man etwas offener gegenüber anderen Meinungen und verliert an Aggressivität gegenüber anderen Personen, die eine andere Meinung zu einem Thema besitzen(ausgenommen Kommunisten). Dabei besteht jedoch bei manchen Personen die Gefahr, dass sie an Durchsetzungsvermögen verlieren, vor allem gegenüber Personen mit konservativen Meinungsbild. Eine weitere Eigenschaft von Deuteriumfluorphosphat ist, dass die Konsumenten ihre jetzige Situation verstärkt wahrnehmen. Arme fühlen sich dadurch immer ärmer, Reiche hingegen immer reicher. Letzteres erklärt, warum "Yellowcake" mit Vorliebe von Reichen und Mittelständlern konsumiert wird. Langzeitschäden von FD3P kann eine Rot-Grün Schwäche sein. Rot und grün werden dabei nur als Grauton wahrgenommen, während Schwarz und Gelb unter allen Farben besonders hervorstechen. Eine weitere Auswirkung von dem gelben Phosphat,
dass es auch unser Gleichgewichtsempfinden im positiven Sinne beeinträchtigt. Man wird versuchen z.B. auf Straßen nicht zu weit links, aber auch nicht zu weit rechts zu gehen oder fahren. Jedoch gibt es auch Nachteile: Durch den Konsum des Stoffes neigen die Konsumenten dazu, plötzlich ihre Denkrichtung oder überhaupt ihre Meinung zu ändern. So können zum Beispiel Personen, die Atomkraft bisher eher unterstützt haben von heute auf morgen sich gegen den Strom aus dem Atom wenden. Deswegen ist der Stoff im Straßenverkehr verboten worden, da es zu Fällen kam, wo Autofahrer in der Mitte der Straße fuhren oder PKW-Fahrer auf Autobahnen riskante 180° Drehungen vollbrachten und anschließend eine Geisterfahrt durchführten. Vor allem bei Erstkonsumenten, aber auch bei langjährigen Verwendern von Deuteriumfluorphosphat kann es auch zu einem weiteren, unangenehmen Nebeneffekt kommen. Sie können in eine Art Rausch geraten und dabei vollkommen groteske Dinge vorschlagen und umsetzen. In manchen Fällen kam es sogar vor, dass Arbeitnehmer, welche knapp bei Kasse waren, plötzlich auf Teile ihres Gehalts verzichten wollten.
Herstellung
Die gelbe Fluorverbindung kann auf unterschiedliche Weise gewonnen werden. Man kann es aus den Elementen Fluor, Phosphor und Wasserstoff(genauer: Deuterium, stabiles Wasserstoffisotop). Dies ist jedoch aufwendig und nicht effektiv, wenn es um die Herstellung größerer und kommerziell genutzter Mengen FD3P geht. Hierbei greift man aus einem Stoff zurück, den man 1980 entdeckte. JULiS2 heißt diese radioaktive Vorstufe des liberalen Salzen, bestehend aus Iod, Uran, Lithium und Schwefel. Menschen, die mit Chemie vertraut sind, werden jetzt verwundert fragen: "Nanu? Das Zeichen für Iod ist doch I und nicht J ?!". Dies ist zwar richtig, jedoch war das Zeichen für Iod in vergangenen Zeiten J. und da sich IULiS2 nicht so gut spricht ist wie JULiS2, behielt man die alte Schreibweise bei. Auf jeden Fall zerfällt dieser Stoff in einer Zeitspanne von 14-35 Jahren zu FD3P.
Verwendung
Im Alltag kann FD3P in vielen Gebieten angewandt werden, jedoch kam bei Umfragen heraus, dass nur noch 3-5% der Deutschen Yellowcake haltige Produkte verbrauchen. Trotzdem ist das Anwendungsspektrum vielfältig. FD3P ist oft der Hauptwirkstoff in Medikamenten gegen akuten Kommunismus. So wird Deuteriumfluorphosphat meist in Tablettenform angeboten, mit Zusätzen wie Bananenextrakt oder Dollarschnipselspuren. Ferner wird der gelbe Stoff als "Droge für Reiche" ge(miss)braucht. Ebenso werden frisch gedruckte Banknoten mit einer hauchdünnen Schicht aus FD3P versehen. Hierbei dient FD3P als Schutz vor Stoffen, die den Verfall von Geldscheinen beschleunigen. Vor ein paar Jahren gab es in Deutschland Fälle von plötzlich zerbröselnden Geldscheinen. Man vermutet heute, dass ein Engpass von FD3P dafür verantwortlich war, da zu diesem Zeitpunkt meist über 12 % der Bundesbürger Deuteriumfluorphosphat konsumierten. Wiegesagt ist die gelbe Gefahr im Straßenverkehr verboten. Zusätzlich findet FD3P u.a. eine Verwendung bei Geheimdiensten. Durch den geschickten Einsatz von der Fluorverbindung können Wanzen (z. B. in Telefonen)oder andere Spionage- oder Abhörgeräte unschädlich gemacht werden und gespeicherte Daten sehr einfach gelöscht werden. Ein Segen, wenn man verdeckt operieren möchte.
Aktuelle Situation
Die Frage, warum die "gelbe Gefahr" in letzter Zeit sehr viel an Konsumenten verloren hat, ist nicht einfach zu beantworten. Noch im Herbst des Jahres 2009 waren ca. 15% der Deutschen für den Gebrauch von FD3P Produkten bereit. Trotz den Nebenwirkungen war Deuteriumfluorphosphat beliebt wie nie. Viele Verbraucher bekamen von dem Salz Halluzinationen, wie u.a. die von Steuersenkungen und Wirtschaftsaufschwung. Letzteres geschah auch, jedoch blieben die Steuersenkungen (bis auf eine Ausnahme) eine Vorstellung. Als die Konsumenten aus dem Rausch erwachten, merkten sie, dass viele ihrer durch den FD3P Konsum verursachten Halluzinationen nicht wahr geworden war. Außerdem trat das mangelnde Durchsetzungsvermögen gegenüber Konservativen deutlich ans Tageslicht. Dadurch verlor Yellowcake an Rückhalt.
Seit langem ist nun die Produktion von FD3P im Keller, nur 3-5 Tonnen pro Woche werden momentan produziert. Zum Vergleich: CdU: 40-45 Tonnen/Woche, SPd 20-25 Tonnen / Woche, Bor 90(Fernsehmüdes Borisotop) 10-5 Tonnen/Woche. Auf die anhaltend schlechten Produktionszahlen wurde schon reagiert. So trat der Vorsitzende, Guido Westerwelle, der F.D.P. (Freie Deuteriumfluorphosphat Produzenten) Anfang des Jahres wegen des Misserfolges zurück. Nachfolger wurde Philipp Rösler, welcher die Molekülstruktur von FD3P erneut ändern sollte. Doch auch ihm gelang es nicht, den Absatz von Deuteriumfuorphosphat auf Bundesebene wieder anzuheben, sodass im Oktober 2013 wie erwartet die bundesweite Produktion von FD3P eingestellt wurde; Zum ersten mal seit 1948. Abermals kam es zum Machtwechsel an der Spitze, Christian Lindner ist bis dato der oberste Deuteriumfluorphosphatproduzent. Zwar gehen die Prognosen nach wie vor immer noch eine bundesweite Produktionsmenge von unter 5 Tonnen pro Woche aus, allerdings kam es zu seiner Regentschaft regional zu Produktionssteigerungen wie z.B. in Hamburg. Euphorisch wurde bereits vom "Licht am Ende des Tunnels gesprochen", welcher sich jedoch in Augen der Kritiker als herannahender ICE entpuppen wird. Es sei denn, die Lokführer streiken mal wieder.