Eichmannhörnchen
Benannt nach dem südamerikanischen emigrierten deutschen Soziologen und Organisationstalent Logistikfachmann A. Eichmann.
Die Namensgebung ist kein Zufall, ähnlich wie das nach ihm benannte Vorbild organisiert das Eichmannhörnchen aus wahllos annektierten Wald- und Wiesengebieten im asiatischen Regenwald vermeintliche Eindringlinge zusammen und gibt auf listige Art vor, einen Futterplatz anzubieten.
Die Tiere (Samuraischnecken, Wombat und diverse andere Weichtiere) sind oft so dämlich und fallen drauf rein.
Leider wird nur nichts daraus, denn das Eichmannhörnchen frisst anschließend am vermeintlichen Futterplatz die zusammengerotteten Waldtiere in einem Zug auf.
Der natürliche Feind des Eichmannhörnchen sind nicht etwa Geier oder Perlmarder, sondern der Geheimdiensttiger sowie der Nachrichtendienstadler.