CIA
CIA steht für Central Interrogation Agency und bezeichnet den staatlichen Folter- und Verhördienst der USA.
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Gründung | geheim |
Direktor | John S. Ecret |
Stellvertretende Direktoren | Hu Noos und George Heim |
Budget | riesig |
Anzahl der Agenten | streng vertraulich |
Geschichte
Ihren Vorläufer und Ursprung fand die CIA in der heiligen Inquisition der katholischen Kirche. Nachdem diese ihren Auftrag erledigt und Europa, sozusagen besenrein übergeben hatte, verschwand diese Institution ersteinmal wieder von der Bildfläche. In der Neuzeit wurde die CIA von George W. Bush und Dick Cheney wiedergegründet. Ziel der CIA ist die Verfolgung und Unschädlichmachung von Terroristen und sonstigen Unholden, bevorzugt aus der Achse des Bösen. Im Gegensatz zu früher setzt man heute allerdings auf sanfte Methoden, die Betonung liegt auf Resozialisierung. Zu diesem Zweck betreibt die CIA heute mehrere Nah- und Fernerholungslager für überspannte Terroristen, z.B.:
- Guantanamo Bay im sonnigen Kuba und
- Abu Ghraib in der Wiege der menschlichen Zivilisation.
- viele mehr, deren Standort der Öffentlichkeit nicht bekannt ist (siehe Abschnitt Geheimgefängnisse)
Beide zeichnen sich durch fantastisches Wetter und eine herrlich ruhige Umgebung aus.
Eine weitere Glanzleistung der CIA war die Mitentwicklung des Baukastenprinzips, ein Betrugskonzept zur Unterstützung von CIA-Coverfirmen und anderen Großunternehmern.
CIA heute
Ausrüstung
Um ihren gefährlichen Job ausführen zu können gehen gehen die CIA Agenten stets phantastisch ausgerüstet auf Terroristenjagd. Da wird nicht gespart, da ist nichts zu teuer. Auch die Zusammenarbeit mit einheimischen Nachrichtendiensten wird immer wieder großgeschrieben.
Zur Standardausrüstung gehören:
- unbemannte Drohnen
- schweizer Taschenmesser
- das jeweils neueste Gimmick aus dem Yps-Heft
- ein Flachmann mit Wahrheitserum
Methoden
Um die Verdächtigen zum Reden zu bringen ist fast jedes Mittel recht. Die gängigsten (Verhör-)Methoden sind:
Hierbei handelt es sich um eine beliebte Methode um Terroristen zum Sprechen zu bringen. Der gestresste Terrorverdächtige wird hierbei auf einem Surfbrett hinter einem Motorboot gezogen und kann ungestört auf den Wellen reiten. Hat er sich so erst einmal richtig entspannt und den American Way of Life genossen, ist er meist bereit dem Terror abzuschwören und alle evtl. Anschlagspläne zu verraten. Diese Methode ist, aufgrund der Strandnähe, hauptsächlich in Guantanamo im Einsatz.
Falls das Waterboarding nicht den gewünschten Effekt zeigt, wird meist auf einen Drogencocktail zurückgegriffen um die Verdächtigen gefügig zu machen. Beliebt ist hierbei eine Mischung aus einem Teil Jack Daniels und drei Teilen Coca Cola, nach 9 in der Hotelbar.
- Gefangenenflüge
Oftmals wirkt eine Luftveränderung wahre Wunder bei gesprächsunwilligen Terroristen. Dazu gibt es die beliebten Gefangenenflüge mit den CIA eigenen Komfortjets, zumeist vom Typ Boing 007. Mit diesen geht es dann in eins der hochgeschätzten...
Um das Urlaubsangebot, zusätzlich zu Guantanamo und Abu Grhaib abzurunden, betreibt die CIA noch mehrere Geheimlager rund um den Erdball. Aufenthalte in diesen werden meist bei der CIA Weihnachtsfeier in einer großen Tombola verlost. Die Verlosungen sind unter den Terrorverdächtigen sehr beliebt, da sich schließlich jeder gerne von fremden Ländern und Kulturen überraschen lässt und so nicht schon vorher weiß, wo die Reise hingeht.
Doch, wenn dies alles nicht funktioniert, dann muss man zu der riskantesten Foltermethode ,dem sogenannten:
- Chairsitting
Hierbei handelt es sich um eine Foltermethode, welche von CIA-Beauftragten-Müttern an ihren Kindern getestet wird.
Der zu-verhörende Terrorist wird dabei ,meistens mit großer Anstrengung, auf einen Holzstuhl gesetzt, von welchem er erst wieder aufstehen darf, wenn dieser alle Anschlagspläne verrät. Diese Methode wird in manchen Staaten damit erweitert, einen Teller Brokkoli aufzuessen. Dies ist meistens eine sehr schmerzvolle und andauernde Prozedur.
Kritik und Würdigung
Innen- wie außenpolitisch ist die CIA nicht unumstritten. Innerhalb der USA wird der CIA häufig vorgeworfen zu wenig brauchbare Ergebnisse zu liefern und Anschläge nicht rechtzeitig vorherzusagen und vereiteln zu können. Außerhalb ist man über die laxen Methoden empört, die Terroristen einen Urlaub in der Sonne ermöglichen. Während die CIA eigentlich verbrecherischen Organisationen das Handwerk legen soll, wird sie außerhalb der USA paradoxerweise genau zu diesen gezählt.
Bereits in den Anfängen der Vereinigten Staaten konnten spektakuläre Anschläge nicht vereitelt werden:
- Attentat auf John F. Kennedy
- Attentat auf Martin Luther King
- Der als 8/11 in die Geschichte eingegangene Zuganschlag auf das World Fair Center in Chicago, Illinois bei der Weltausstellung 1936. Terroristen gelang es damals einen entführten Zug in das Gebäude zu lenken, welches daraufhin einstürzte.
Während die CIA solche "Unfälle" immer auf mangelnde Befugnisse und nicht vorhandene Rückendeckung durch die verantwortlichen Politiker schob, wurde Ihr in der Öffentlichkeit und den Medien immer wieder Unfähigkeit unterstellt.
In den letzten Jahren konnte diese miese Bilanz auch nicht wirklich verbessert werden:
- 1. Bombenanschlag auf das World Trade Center
- Anthrax Briefe
- 9/11
berühmte CIA-Agenten (soweit bekannt)
einige wenige Agenten wurden trotz intensiver Geheimhaltung enttarnt, darunter auch einige Tiere:
- James Bond (fälschlicherweise (oder gewollt?) dem englischen Geheimdienst zugeordnet)
- Inspector Gadget
- Batman
- Captain America
- Lassie
- Flipper
- Skipper
- Rico
- Kowalski
- Barack Obama