Gerichtsmedizin
Die Gerichtsmedizin (νεκροφιλία), beschreibt und ermittelt als Teil der Forensik Ursachen und Umstände von gängigen Verbrechen, meist mit ungeklärter Todesursache, oft nur so zum Spass oder um eine gewisse Spannung zu erzeugen. Sie arbeitet eng mit Mördern und Vergewaltigern zusammen und erhält durch hochdekorierte Verbrecher erst ihre Daseinsberechtigung. Sie ist unumstritten eine Notwendigkeit bei der Aufklärung der größten Verbrechen aller Zeiten!
Geschichte
Die Gerichtsmedizin blickt auf eine lange und erfolgreiche Vergangenheit zurück. Entdeckt und in die Gesellschaft integriert wurde sie 30.000 vor Jesus Christoph vom Mesopotamier Huargh Hoargh, einem Bauern und stolzem Besitzer einer dreibeinigen Wolfshündin, welcher seinen Großonkel tot am Waldrand entdeckte und umgehemd eine Klärung des Sachverhaltes avisierte. Nach eingehender Untersuchung des Probanden stellte er fest, dass der Onkel wohl zuviel vergorene Früchte naschte. Heutzutage würde man kurz und knapp feststellen: "Mann Alter, schau dir den an! Der hat sich totgesoffe, der Drecksack, der versoffene, der!" Damals jedoch, wurde der Grundstein für die moderne Gerichtsmedizin gelegt.
Aufgaben heute
In der heutigen Zeit stellt die Gerichtsmedizin einen besonderen Aspekt in der Aufklärung von Verbrechen dar. Zu ihrem Aufgabengebiet zählen ebenso moderne Fälle wie das Capturing mit Todesfolge, konventionelles wie "Gefrorenes und andere Perversitäten" als auch Geschichtsbewältigung mittels modernster Gentechnologie bei der Speichelprobe. Kaum ein Fernsehsender kann den Werbekunden hohe Einschaltquoten garantieren ohne eine der makaberen, aber wahnsinnig lehrreichen Endlosserien über die Helden in Weiss an der Leiche.
Beispiele brisanter Fälle
- Kürzlich wurde ein 800 Jahre zurückliegender Diebstahl aufgeklärt, nachdem der Täter bei exhibitionistischen Aktionen im Ausland festgenommen worden war. Ein Vergleich seiner DNA mit der, die sich an asservierten (eben 800 Jahre alten) Zigarettenkippen finden ließ, hatte ergeben, dass der Mann am Tag der Tat entgegen seiner Behauptung sehr wohl Franzerl von Assisi bestahl, woraufhin dieser seinen weltlichen Besitz verlor und zum Papst betteln gehen musste.
- Viereiige Achtlinge baten Rechtsmediziner um Hilfe. Ihre Frage: "Ist unser Vater wirklich unser Vater?" Die Eltern erklärten sich mit einem DNA-fingerprint einverstanden, einer hochmodernen, absolut zuverlässigen Methode unter anderem auch zum Vaterschaftsnachweis. Das Ergebnis: ein Kind stammte von dem Ehemann ab, das zweite von Jesus Christoph, das dritte vom Ratzinger, vier und fünf von Gerhard Schröder, Nummer sechs von Knut, das siebte Balg zeugte Beckenbauer und das achte brachte der Storch vorbei. Medizinisch-sachlicher Nachsatz zur Erläuterung: Viereiige Zwillinge müssen im Verlauf weniger Stunden gezeugt sein! „Verdammt geile Party gewesen!“ so die Mutter.
berühmte "coroner"
- Joseph Bell, bester Kunde von Jack the Ripper und Blutsbruder von Sherlock Holmes
- Dr. Albert Robbins, Team-CSI , der Meister der Knochensäge
- Dr. Quincy , gesellschaftskritischer Moralapostel mit Unterhaltungswert und Einblick in das Innerste des Menschen
- Dr. Jordan
Cäwäno....Cave enough...Cavanoff... Ach, die langhaarige Brünette aus Crossing Jordan, die denen, die über den Jordan sprangen, noch Frikadellen ans Knie labert.
Pressestimmen
- „.. das geht auf den Magen, verdammt ist das die Leber? *würg*“ ARD-Reportage "Inside Maria"
- „coroner drunken by corona!“ Schlagzeile der Kentucky Hinterhofnews
- „Ich war früher immer beim Schlachten mit dabei!“ Dr. Albert Robbins, Team-CSI
- „Der Täter muss ein Mörder gewesen sein! Das Opfer ist nämlich - tot!!“ Dr. Quincy zu seiner japanischen Küchenhilfe