Knut-Klux-Klan
Seit 2008 sterben monatlich hunderte nicht-weiße Bären an den rassistischen Morden des Knut-Klux-Klan. Die White Power der Bären wird jeden Tag stärker, aber der Staat reagiert nicht.
Dieser Artikel behandelt die Vereinigung für mehr Rechte weißer Bären Knut-Klux-Klan. Für den Verein der Schlumpffreunde siehe Ku-Klux-Klan, für alles andere siehe KKK (Begriffsklärung). |
Allein die Tatsache, dass der Lebensraum der Polarbären durch die Gletscherschmelze immer enger wird, macht sie stinksauer und zwingt sie dazu, sich in anderen Gefilden gewaltsam auszubreiten. So hat der Knut-Klux-Klan immer größer werdenden Zulauf.
Entstehung
Im Jahr 2006 töteten Schwarzbären die Eltern von Knut. Die Extremisten brachen in die Höhle ein und hinterließen ein Blutbad, das seinesgleichen sucht. Einzig und allein Klein Knut wurde verschont und zurückgelassen. An diesem Tag schwor der kleine Eisbär Rache: Er gründete den Knut-Klux-Klan mit dem Hauptziel, alle Schwarzen auszugrenzen und zu verfolgen (nicht zu verwechseln mit den Braunbären, einer Bären-Naziorganisation mit ähnlichen Zielen).
Es fanden sich schnell mehr Mitglieder, die Prominentesten waren Lars (der kleine Scheißbär), der Perwoll-Bär und Michael Bärson (der erste transrassistische Schwarzbär). Mittlerweile zählt der Knut-Klux-Klan e.V. mehr als 1200 Mitglieder aus aller Welt, die u.a. vom Ku-Klux-Klan, von PETA, Green Peace und Brot für die Welt unterstützt werden. Tote, die diesem „Klan“ sicher beigetreten wären, sind unter anderem Adolf Hitler (ehemaliger Schauspieler), Chuck Norris und Martin Luther King.
Weltweites Handeln
Mittlerweile kämpft der KKK nicht mehr nur gegen Schwarzbären, sondern auch gegen homosexuelle und ausländische Tiere. Dazu gehören viele Mordanschläge auf den Rosaroten Panther (von denen bislang leider keiner geglückt ist) und die bald komplette Ausrottung von Paradiesvögeln.
Des Weiteren konnte die besonders starke bayrische Abteilung des KKK ein weiteres Vordringen des italienischen Braunen Bruno (wohl ein Anhänger von Mussolini) in die bayrischen Gebiete frühzeitig verhindern.
Seit Sommer 2009 versucht die Organisation Shoot Knut, das Handeln des KKK zu stoppen, bisher allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Knuts Todesliste
- Der rosarote Panther
Bruno, => hat sich ja erledigt, also dann jetzt halt: Brüno- schwule Haie (Delfine)
- Papa Schlumpf
- Kermit der Frosch
- Der Bär im großen blauen Haus
- Die Glücksbärchis
- Die Gummibärenbande
- Der Bärenmarke-Bär
- Alf
Peter Lustig- Der Haribo-Bär
- Charmin der Klopapier-Bär
- Der Pom-Bär
- Micky Maus
- Asterix
- Money Boy
- Bushido
Partnerorganisationen
- Ku-Klux-Klan
- Kuckucks-Klan
- Kuh-Klux-Klan: Eine Organisation rassistischer weißer Kühe, die braune Kühe diskriminiert. Angeführt wird sie von der Milka-Kuh.
- Weg-Kucks-Klan