Attentat auf Jahonnes Saulus I.
Das Attentat auf diesen Unwürdenträger der katholischen Kirche wurde 1978 im Auftrag von Mafia-Freimaurern begangen worden sein. Als Oberterrorist gilt der geldgierige, dickbäuchige Giovanni Gorgonzolo Kardinal Grassone, der nach dem Attentat auch gleich nach Südamerika geflohen ist.
Der Anschlag
Jahonnes Saulus I. wurde vergiftet, weil er Beziehungen von bösartigen Kardinälen (vor allem G.G.G.) zur Mafia entdeckt hatte und aufräumen wollte. Natürlich bekamen unsere Freunde von dem Heiligen Mampfen die Panik und beschlossen, ihn am 28. September 1978 umzulegen. Dabei schlichen sie über einen Geheimgang in seine Gemächer und verseuchten die Heizungsluft mit Kohlendioxid. Der Papst starb einsam und verloren in seinem Schlafzimmer.
Allerdings war er nicht der einzige, den Giovanni Gorgonzolo Grassone und seine Freunde auf ihrer Todesliste hatten. Zu den Opfern zählen Richter, Polizisten und andere Kämpfer für die freie Welt, die den (offiziell mutmaßlichen) Anschlag auf den Papst aufklären wollten.
Die Übeltäter
Michele Sinnlosa
Sinnlosa war ein Kredithai aus Sizilien, der gute Freunde im Vatikan und in der Mafia hatte. Sein Name passt deshalb zu ihm, weil seine Bankgeschäfte Schrott waren und niemals irgendeinen Sinn ergaben.
Er war ein Heiliger Mampfer und gehörte dadurch zu der Selbsthilfegruppe von Kardinal Grassone. Unter Papst Saulus VI. war er auch noch Finanzberater der katholisch-imperialistischen Kirche. Kein Wunder, dass der Vatikan bankrott ist! Ist vergiftet worden.
Roberto Kalbi
Bester Freund von Michele Sinnlosa. Hat die finanzielle Lage des Vatikans noch schlimmer gemacht, als sie ohnehin schon war. Dadurch wirkt auch das Märchen von seinem Selbstmord glaubhaft. In Wahrheit wurde er aber im Auftrag von G.G.G. ermordet. Hatte als Haustier ein kleines süßes Kalb.
John-Cody McDonald
Kardinal aus den USA. War eine ganz schöne Konkurrenz für G.G.G., was den Wanst anging. Möchtegern-Faschist und Gründer der McDonalds-Fressbuden. Sollte von Jahonnes Saulus I. verscheucht werden, weswegen er sich gerne an der Ermordung des Papstes beteiligte. Er jagte jeden auf die Straße, dessen Nase ihm nicht passte. 1983 roundhousegekickt.
Jean-Marie Voldémort
Fieser Franzosé. Hasste Jahonnes Saulus I., weil der ihn loswerden wollte, und warf ihm bei jedem Gespräch Verrat an Saulus VI. vor. Heiliger Mampfer und unchristlicher Kardinalstaatssekretär. Er war es, der die Öffentlichkeit nach dem Tod des Papstes nach Strich und Faden verarschte. Starb an einer schlimmen Krankheit.
Paolo de Pasta Bertoli
Kardinal und enger Freund der Wampe Gottes. Wusste von dem Mordanschlag und war ein Heiliger Mampfer. Er hasste Jahonnes Saulus I., weil der das Konklave durch seine Pizzalieferung in dem Moment unterbrach, als Pasta-Bertoli bepapstet werden sollte. Pastafresser und Rächer der Entpapsteten.
Alvaro Sagrotano del Tortillo
Bischof in Spanien und damaliger Chef von Kloputz Dei. Ihm war Jahonnes Saulus I. zu tolerant, was sexuelle Fragen angeht. Hat die Schweizergarde abgelenkt, indem er mit einem Staubsauger den Vatikan durchgeputzt hat.
Weitere Opfer
Giovanni Rigatoni-Benelli
Kardinal, mit dem Jahonnes Saulus I. befreundet war. Wollte G.G.G. & Co. bestrafen und starb deswegen sehr schnell. Er ist vermutlich vergiftet worden.
Emilio Alladini
Richter, der G.G.G., Sinnlosa und Kalbi einlochen wollte. Wurde von Roberto Kalbi persönlich erschossen, weil er ein exzellenter Richter war und Kalbi deswegen Panik bekam.
Literatur
David Yallop - Im Namen Gottes? Eine sehr spannende Lektüre über den Vatikan.