Japan
Japan (auch Nihon) ist ein Land im Fernen Osten, wo man gebrauchte Schulmädchenunterhosen aus dem Kaugummiautomaten ziehen kann. Außerdem produziert es Trickfilmserien, in denen kleine Mädchen in Schuluniformen und riesigen Kulleraugen unanständige Dinge tun. Grund für den Namen ist die positive Stimmung, die die Gründungsväter verbreiten wollten. Immerhin klingt JAAApan positiver als NEEEpal.
Die Stupidedia ist vielfältig! • Zum Thema Japan gibt es folgende Versionen: |
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Wahlspruch: Waru(=l) für den Kaiser!!!" | |
Amtssprache | Japonesisch/Japsensprache |
Schrift | Japanische Schrift |
Hauptstadt | Kaiserstadt |
Staatsoberhaupt | die ehrenwerten Samurai |
Aussenminister | Um-Lei-Tung |
Staatsform | demokratisch-diktatorisch |
Führende Partei | DDSP (demokratisch-diktatorische Samurai-Partei) |
Nationalfeiertag | Tag des Walfangs |
Fläche | eine Banane etwa 5000x größer |
Einwohnerzahl | 1.582.000 Chiquita-Damen |
Bevölkerungsdichte | 56 Chiquitas/km² |
Währung | Yen (¥), ggf. Schlüpfer von Schülerinnen |
Zeitzone | wenn die aufstehen, können wir schon wieder schlafen gehen |
Nationalhymne | Konnichiwa. Gaijinwa totemo baka desu. Hai. |
Nationalheilige | der ehrenwerte Ubersamurai |
Kfz-Kennzeichen | JP |
Internet-TLD | .co.jp |
Vorwahl | +0190 |
Nationalgericht | roher Fisch mit Sojasoße |
Japan und sein Sushi
Sushi ist eine Grundlage der japanischen Kultur. Ins Deutsche übersetzt hieße es eigentlich "Susi", da Susi Ying diese Art der Essenszubereitung erfand. In einem ihrer berühmten japanischen Kochbücher schrieb sie einmal:
- "... und man nehme ein wenig Dreck von der Straße, presse ihn zu einer grünen Platte und wickle verdorbenen Fisch mit Styropor hinein. Schon ist das Tai-Sushi fertig!"
Bei vielen Lesern stieß diese Idee auf Begeisterung, es kam zu riesigen Werbekampagnen, bei denen sich Popeye zeitweise auf Sushi umstellte. Seit 1967 ist Sushi in Deutschland so richtig berühmt. Allerdings kam es im Mittelalter, wo das erste Mal die Fischröllchen auftraten, zu der Pest, auch bekannt als der "japanische Tod". Sushi löste in der Zeit eine Seuche aus, da zum Pressen der grünen Platten Kuhmist verwendet wurde. Doch man stellte später fest, dass man genauso gut unschädlichen Straßendreck benutzen konnte und so wurde Sushi eine moderne und umweltfreundliche Ernährungsart!
Gesellschaft
In Japan gibt es drei Bevölkerungsschichten:
- 70% Schulmädchen (闇の女)
- 8% Yakuza (ヤクアメリカ合衆国)
- 22% andere alte Männer (アンデレアルテメンアー).
Diese leiden sehr unter dem Mosaik, das die Schulmädchen immer vor dem Schritt tragen, wenn sie mal gerade nichts anhaben.
Japan wird regiert von den ehrenhaften Samurai, die in einen ständigen Bürgerkrieg gegen die Ninjas verwickelt sind. Die Ninjas müssen sich daher in den Bergen verstecken und kommen nur nachts raus. Sie tragen dabei schwarze Overalls und schwarze Mützen. Obwohl die Samurai schon ziemlich coole Schwerter haben, haben die Ninjas noch viel coolere Schwerter.
Essen
Die kulinarische Vielfalt Japans umfasst neben rohem Fisch, getrocknetem Fisch, und vergorenem Fisch auch vergangener Fisch. Daneben lauern auch wahre Delikatessen wie Schulmädchenschamhaare und -fußnägel auf den alternden Gourmet. Außerdem wird auch Stinkewasser in Japan seit langem als Delikatesse geschätzt und ihm werden heilende Kräfte nachgesagt (allerdings wird in Japan eigentlich allem Heilkräfte nachgesagt, was sauteuer, einfach nur ekelig oder Teil eines unter Artenschutz stehenden Tieres ist). Seit langer Zeit versucht die japanische Regierung, die ehrenwerten Samurai, die weltweit gefürchteten Wale auszurotten und der Bevölkerung als Essen anzubieten. Da dieses Zeug aber selbst den Japanern nicht schmeckt, sitzen die Samurai auf Bergen von Walfleisch, welche nach und nach unter dem Boden verteilt werden. Bekanntester Walberg ist der Futschijama, welcher der erste seiner Art war und noch heute als Meisterwerk der Walbergbaukunst gilt.
Bessere Ideen der Walentsorgung, wie z.B. durch die verstorben Hosen (R.I.P.), die Wale zurück ins Meer zu schieben, wurden durch eine demokratischen Wahl in den Reihen der ehrenwerten Samurai abgelehnt, befürchtend, diese würden bei Berührung mit dem atomar verseuchten Wasser auferstehen und in einem 1000jährigen Ritual Bob Ross wiederbeleben. Eine weise Entscheidung!
Wirtschaft
Die kleinen wuseligen Japsen wuseln jeden Tag und haben in ihrer Wuseligkeit in ihren kleinen Anzügen mit ihren kurzen Penissen den großen Amis ziemlich viele fiese Probleme bereitet. Aber zum Glück ist dann die Seifenblasenkaugummiökonomie geplatzt. Das fieseste an der japanischen Wirtschaft ist aber die Musikbranche, die in ihren Ninja-Geheimlabors zu tausenden quietschende kleine Schulmädchen klont, die hypertrophe Hüpfbewegungen machen, sobald aus einem Gameboy zufallsgenerierte Sinustöne herausgeplärrt werden. Gibt man den geklonten Schulmädchen dagegen eine Ninjawaffe in die Hand, werden sie zur Kawaii-Armee. Dagegen muss Japans Wirtschaft regelmäßig mit dem Problem kämpfen, dass das Land von Godzilla verwüstet wird.
96% ihres Bruttoinlandsprodukts bestreiten die Japaner in der Animebranche (Pokemon, Digimon, Tentakel), die restlichen 4% in seriösen Massagestudios.
Fortpflanzung
Wenn in Japan eine Frau ein Kind haben will, muss sie sich für das monatliche Bukkake (auf Deutsch: Frauen ins Gesicht wichsen) anmelden. Ein Kind von dem eigenen Partner zu haben ist strengstens untersagt. Sollte das dennoch der Fall sein, wird die Örtliche Yakuza das in die Hand nehmen, indem sie dem Partner befehlen, sich sein Glied abzutrennen. Der/Die/Das Bukkake ist eine sehr aufwändiges Verfahren. Dort stellen sich ca. 100 Männer in eine Reihe und geben das Sperma (auch als Sake bekannt) an die Frau weiter. Das Besondere an japanischen Frauen ist, dass sie nur durch das Trinken von Sperma schwanger werden. Wenn das Bukkake dann beendet ist und die Frau das Sperma von 100 Männern empfangen hat, wird sie in nur fünf Wochen ein Kind zur Welt bringen. Übrigens hält sich ein Gerücht schon ziemlich lange: Man sagt, die Japaner haben eine so weiße Haut weil sie täglich Sperma trinken - was sie auch noch mit 50 so aussehen lässt als wären sie 15.
Sehenswürdigkeiten
Die Berichte sind mangelhaft und widersprüchlich, da nur wenige unserer Agenten bei Verstand die Insel verlassen konnten. Es gibt Überläufer, allerdings enthielten ihre Berichte vier Abergräisches Geschwurber und außerdem sprechen die Japaner so seltsam, dass wir nichts verstanden haben. Doch es gibt Ausnahmen, die die Insel mit geringem Verstand wieder verließen. Sie sprachen von merkwürdigen Heilpraktiken mit älteren Damen im Analbereich, den sogenannten Shistosomas. Ob dies der wahre Grund für den Gedächtnisschwund ist, sei dahingestellt.
Geschichte
Gegründet wurde der Staat Japan nach einer durchzechten Nacht einiger Überlebenden der großen Wombatz-Offensive von 1861 v.Chr. In dieser heiligen Nacht, heute Tag des Walfangs, entwickelten die später als "ehrenwerte Samurai" bekannten Gründungsväter die demokratisch-diktatorische Staatsform, die japanische Sprache und die Walfangtechniken. Um zu bemerken, dass sie ihren Staat auf einer 5000-fach vergrößerten gammeligen Banane gründeten, waren die Gründungsväter zu angetrunken von den 3 Gläsern Asahi-Bier. Gesagt, getan wurde Japan gegründet.
Man sorgte dafür, dass Japanerinnen eingeschifft wurden, die von nun an ihr restliches Leben als Schulmädchen und Sexobjekt für pädophile alte Männer herhalten müssen (einige prähistorische Manga-Schriftrollen können dies noch heute belegen). Ebenso einige Ganoven, womöglich Abtrünnige der italienischen Mafia, die von nun an die Arbeit der Schlüpfermafia übernehmen werden, sowie die alten Männer von Okinawa. All diese Gruppen wurden in das Kernland des Chiquita-Staates verschifft um dort die Bevölkerung zu stellen. Es wurde eine Ökonomie und eine Industrie aufgebaut, in der jede der drei Gruppen involviert und befriedigt wurde. Die Schulmädchen durften ihren Schritt entblößen, die Mafia verpackte die Schlüpfer in Kaugummiautomaten und die alten Männer kaufen selbige.
Woher die Mosaiks kommen, die das Fernsehvergnügen der alten Männer negativ beeinflusste, ist bis heute ungeklärt; Vermutungen nach hängt es zusammen mit einer internationalen Verschwörung der CIA im Auftrag von George TroubleYou Bush. Der Staat funktionierte und die Japaner machten den Amerikanern in jeglichen Bereichen Konkurrenz, beschränkte sich ihre Industrie auf Unterhosen.
Durch die (de)florierende Industrie entwickelte sich das Verlangen nach Expansion. Man versuchte einige Übergriffe auf Korea, welches sich in einer Fehde mit Steppenchina um die weltweite Reisindustrie befand, die jedoch alle durch das Team "Z" abgewandt wurden. Erst als diese Macht fiel, gelang es Japan Koreas Platz in der Reisindustrie einzunehmen und den nationalen Markt um einen weiteren Industriezweig auszuweiten. In dieser Epoche entstand auch der Sake, der bekannte Reiswein, als man einen Sack Reis ins Hafen-Wasser warf und dieses danach trank.
Sport
Japan ist ein Land so begeisterter Sportler, dass sie sogar selber Sportarten erfunden haben: Judo, Sumo, Kendo, Tee trinken, Onagami, Schulmädchen begrabbeln, Aikido, Autos bauen, alles Fotografieren, was vor die Linse kommt und perverse Comics (HentEi) zeichnen. Außerdem gibt es in Japan noch die Nationalsportart „Reisanbauen“, die jeder 3. Japaner mit Leidenschaft betreibt.
Da die Japaner aber gerne beweisen, dass sie alles genau so gut können wie die anderen Länder, üben sie auch deren Sportarten noch zusätzlich aus. Natürlich haben solch niedere Dinge wie Fußball aber in Japan nie den gleichen Stellenwert wie zum Beispiel Karate. Dennoch: Im Zuge der UM hat auch Japan seine etwas aus dem Leim geratene Fußballmannschaft restauriert und aufgemotzt. Die Spieler vereinigen zwecks der Erhöhung des Niveaus dieser banalen Sportart die traditionellen Sportarten Japans mit dem Fußball. Der Nationalkader Japans ist daher nicht zu unterschätzen. Die Mannschaft ist sehr vielfältig aufgebaut und soll auch der Gewährleistung des inneren Friedens in Japan dienlich sein.
Games
In Japan werden auch Games hergestellt, namentlich von Blintendo und Pony und noch irgendwelchen anderen Schrottfirmen. Der auch in unseren Breitenkrummen bekannteste Hersteller ist jedoch Ecke Ehnix, der mit seiner RPG-Reihe Pfeil Fantasy Millionen scheffelt.
Kunst
Neben der Unterwäsche aus Esspapier besteht der größte Beitrag Japans zur zeitgenössischen Kunst in den Yaois, jenen feinfühligen bildnerischen Darstellungen von Müllhalden, neben denen die Tuschezeichnungen des Fuji Yamas zu schwarz-weißen Klecksereien verblassen.
Powerrangers, Pokemon & Co. - Vorurteil?
Eines der bekanntesten Hobbys der Japaner ist das kindliche Spielen mit grell-gelben Plastikpuppen und sich dabei von seinen Freunden fotografieren lassen. Obwohl die Japaner sich selber als normal einstufen, ist es deutlich feststellbar, dass sie Sachen wie Pokschron (Taschenmonster),Yu-Gi-Po (Klopapier) und Powerrangers (Männliche Barbies), okkulten (=dunkelen; d.h. pinken) Praktiken zuordnen. Sie meinen nämlich, dass wenn man bei Vollmond nackt an einem Teich steht, und die Pokeschron - Titel- Melodie singt, einem die Kräfte der verstorbenen Powerrangers verliehen werden. Deswegen sieht man so viele leicht bekleidetet Schulmädchen in Japan rumlaufen, damit sie zu jeder Zeit sich möglichst schnell "aushüllen" können.
Berühmt-berüchtigte Japaner
Siehe auch
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