Spiegelwelten:Japan

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Japan
Japan
Wahlspruch: "自殺によるユナイテッド!" (Durch Selbstmord vereint)
Amtssprache Japananisch
Hauptstadt Fukai Genkin
Staatsform Präsidiale Bundesrepublik
Staatsoberhaupt und Regierungschef Katsu Kichiro
Fläche 3.645,07 km²
Einwohnerzahl unbekannt
Bevölkerungsdichte unbekannt Einwohner pro km²
Währung YenYen
Nationalhymne Japan für Japan
Nationalfeiertag 3. April
Internet-TLD .JP
Telefonvorwahl +111
Japan

Japan ist ein Staat in der Alten Welt und wurde im Jahr 654 gegründet. Momentan ist es unter der Führung des Präsidenten Katsu Kichiro, der sich sehr für sein Volk engagiert.

Geschichte

Gründung

Schon seit Anbeginn der Zeit lebten Menschen in Japan, ohne zu wissen, dass sie einen Staat bilden oder es einfach nicht glauben wollten. Im Jahre 654 nach Jesus Christoph beschlossen dann 7 japanische Harakiri-Sportler, einen Staat zu bilden und ihn Japan zu nennen. Der Grund für den Namen ist nicht mehr bekannt, da die Sportler kurz darauf Harakiri begingen und starben. Viele andere Bürger des Landes waren den 7 Harakiri-Sportlern dankbar, dass sie sich zu einem so mächtigen Staat zusammenschließen konnten. Sie behielten den auserwählten Namen des Landes bei und machten sich daran, eine Schrift und eine Sprache zu entwickeln, die kein anderer verstehen konnte. Mit japananisch wurde das ideale Mittel zur Konversation gefunden. Um sie zu erlernen braucht man rund 20 Jahre intensivsten Trainings, da es für jedes Wort einen bestimmten Buchstaben gibt und kein Buchstabe sich doppelt. Bis zur Jahrtausendwende war in Japan zudem der Tauschhandel noch sehr populär. Waren wurden gegen Waren getauscht und es bestand wenig Grund zum Streit.

Barabaren fallen in Japan ein

Nach der Jahrtausendwende änderte sich die Situation in allen Regionen Japans. 1003 nach Christoph schirmten einfallende Barbaren (wo immer sie auch herkamen) Japan von der Außenwelt ab. Die führte 1013 dazu dass mehrere barbarische Stämme in Japan einfielen. Der zwei Monate andauernde Krieg gegen die Barbaren wurde von den Japanern verloren und sie mussten sich der Übermacht untergeben. Die komplette Kultur wie die Sprache und die Schrift der Japaner wurden verboten. Alle Japaner sollten nun dem Stammesrecht der Barbaren unterstellen und dieser gehorchen. Die Japaner widersetzten sich den Anweisungen der Barbaren nicht, sprachen im Untergrund und unter sich aber weiterhin japananisch, um ihre Tradition zu wahren und an die 7 Harakiri-Sportler zu gedenken. Die Barbaren, die überall im Land verteilt waren, bekamen dies meist nicht mit, vereinzelte Menschen wurden aber dennoch getötet. In einem weit verbreiteten Untergrundnetz, das sich über fast ganz Japan erstreckte, riefen bald viele Menschen zur Revolution auf und wollten die Barbaren vertreiben. Erst 1256 wurden die letzten Barbaren getötet oder vertrieben.

Japanische Revolution

1256 gab es eine gewaltige Revolution in Japan, die das gesamte Bild der außenstehenden Länder auf das Land änderte. Die Japaner wehrten sich an einem Tag gegen die verbliebenden Barbaren und töteten die meisten von ihnen. Wenige schafften es zurück in ihre Länder, wo sie sich vor den vordringenden Japanern versteckten. Als das ganze Land Japan von Barbaren befreit war, gab es ein großes Fest zur Einweihung des riesigen Schutzwalles. Die Japanische Mauer gilt bis heute als das größte Wahrzeichen des Landes. Eigentlich diente sie dazu, die Barbaren fernzuhalten und ein friedliches Leben Japans zu ermöglichen. Die japanische Kultur wurde nun wieder offen gezeigt und auch das ehemalige Regierungssystem der Präsidiale Bundesrepublik wurde wieder in Kraft gesetzt.

Japan in der Moderne

Seit der Revolution im Jahre 1256 hat sich in Japan nicht viel geändert. Die Präsidenten des Landes änderten sich im Laufe der Zeit immer wieder, es gab jedoch nie einen, der das Land unterdrücken wollte; alle handelten für das Volk. Seit Februar 2009 ist nun Katsu Kichiro im Amt. Die Bürger des Landes haben volles Vertrauen in seine Taten und stärken ihm den Rücken.

Geografie

Japan liegt zusammen mit einer Landfläche, die vormals als Gallien galt, auf einer größeren Insel, die zu Helvetia gehört

Lange Zeit dachte man, westlich von Japan läge Gallien. Das Land hätte eine ähnliche Form wie Japan, wäre nur um 90° gedreht. Die Verbindung der beiden Länder erfolgt nicht überall, da sich in der Mitte dieser gesamten Insel ein See befindet. Er wird von den Japanern liebevoll 黒海 (dt. Schwarzer See) genannt. Man vermutet, dass vor langer Zeit einmal eine Verbindung nach Ozeanien die Landmasse mit sich gerissen haben soll. Beweise für diese Vermutung gibt es aber bisher noch nicht, da es jetzt aber nur noch eine Welt gibt, ist dies auch egal.

Neben Japan und einer nicht näher definierten freien Fläche gibt es ansonsten keine weiteren Länder mehr. Fährt man nach Übersee, so landet man meistens in der Schweiz, aber auch in Transvestitien, Burgen, Atlantis, Animalien oder Florentia.

Wirtschaft & Politik

Export

Japan ist in Sachen Export die klare Nummer Eins auf dem Weltmarkt. In Japan herrscht ein ständiger Schifffahrtsverkehr, der die Waren in die ganze Spiegelwelt verteilt. In Sachen Waffentechnik liegen die Japaner jedoch hinter ihren Konkurrenten aus Bushland, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben.

Außenpolitik

Um die Politik zu anderen Ländern aufrecht zu erhalten und den Export des Landes zu fördern, nahm Japan auch an der UM 2008 in Bushland teil. Dort konnten die Japaner die Waffentechnik ihrer Kollegen mal ein wenig genauer unter die Lupe nehmen, eigentlich ging es aber um den Kontakt zu anderen Ländern. Nach einer erfolgreichen Vorrunde und einem guten zweiten Platz schied das Team unter von Susi Sushi aber im Viertelfinale gegen die Republik Skelettküste aus. Die UM 2010 überstand Japan gut, momentan ist die Mannschaft im Viertelfinale.

Siehe auch

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