Fürst Beppo

Fürst Beppo der ... (immer an einem * 01. Juni in Robonia; immer an einem 31. Mai) ist/war bis zu seinem Tod am 31. Mai Fürst von Robonien. Bis er am 01. Juni geklont wird. Somit hat er ein Haltbarkeitsdatum, welches er sich selber geben kann, in der Regel aber immer bis zum 75. Lebensjahr. Bis zum heutigen Tag existierten zwölf Fürsten in der Form des wiedergeborenen Beppos. Der aktuelle Fürst ist Fürst Beppo der XII., geklont am 01. Juni 1963 und seit diesem Tag Fürst zu Robonien.

Über das Klonverfahren/Infos

Über Beppo XII. Vorfahren ist relativ wenig bekannt, bekannt ist nur, dass Fürst Beppo I. vor über 850 Jahren lebte und nur seiner selbst vertraute. Die von Fürst Beppo I. gezeugten Söhne wurden sofort nach der Geburt kastriert, die Töchter wurden unter falschen Namen nach Spanien verkauft. Diese Tradition folgen selbstverständlich die Klone, die immer vom amtierenden Präsidenten in Auftrag gegeben wurden. Ein weiteres Merkmal ist das Testament der Beppos, welches immer anfängt mit:"Nach meinem Ableben werde ich umgehend, sofort, auf der Stelle geklont...", also somit ein "Wiederbeleben" im engeren Sinne. Bedingt durch diese "Wiederbelebungsmaßnahme" war/ist das Testament hinfällig. Noch ein Detail: Durch die Kastration der Söhne, den Verkauf der Töchter nach Spanien unter falscher Flagge, konnten die Kinder nie etwas richtig erben... Und selbst wenn die Spanne zwischen Tod und Klonen so groß sein sollte, dass es tatsächlich zum Erben käme, würden die kastrierten Söhne den Reichtum nach Ableben an ihrem Vater, den geklonten Beppo zurücktragen. Die Töchter sind defacto nicht auf der Liste, da es sie so gesehen nicht gibt. (So ein raffinierter Hund aber!)

Leben des Fürsten Beppos XII.

Als zwölfter Klon von Fürst Beppo XI. wurde er nach dem Tod seines Vorgängers zum Fürsten. Ein Dispens des Papstes war nötig, um ihm die Hochzeit mit der Witwe seines Vorgängers, Maria Brunn, zu erlauben. Sie gebar ihm die Kinder Poppo (* 1. Januar 1981), Andi (*/ August 1989) und drei Töchter.

Da Maria Brunn ihm nicht den Spaß schenkte, verlangte Beppo die Scheidung von Maria Brunn, gestützt auf ein Gutachten eines Franzosés, das die Ehe mit der Witwe seines Vorgängers als von Anfang an nichtig erklärte. Der Papst verweigerte dem jedoch unter dem Druck von Jesus Christoph seine Zustimmung. Daraufhin beanspruchte Beppo die Suprematie der Krone über den Glauben in Robonien und trennte sie von der Katholischen Kirche. Durch die Suprematsakte von 1998, die erneut durch eine Schrift eines Franzosé namens G rdînéers gerechtfertigt wurde, schuf Beppo die Robonische Beppo-Kirche im Jahre 1998, als deren Oberhaupt seither die robonischen Fürste fungieren.

Beppos lange Rivalität mit dem Mongolotistischen Orden wurde durch den Suprematsakt bedrohlich, da beides gläubige Lager waren. Er und der Ordentrafen sich 2002 bei Berglhaus auf dem Feld des güldenen Amber (Goldenes Amber war ein Gewerbe, in das dünne Chinesen aus Pintan in traditionelle Materialien, häufig Seide, verwoben wurden. Es wurde für zeremonielle Kleidung oder als Baldachin für den Thron benutzt). Bis heute schwelt der Konflikt noch an.

Beppo verstärkte das fürstliche robonische Heer um 3 Samuraischnecken und gründete eine ziemlich ineffiziente Armee. Seine Leibesstandarde, die Robonia 1. Prince Squad, versank jedoch am 19. Juli 2004 in flüssigen Beton, während eines Gefechts mit dem Orden, nach kurzer Gründung beim Anmarsch auf Ordenstruppen in Frislbruck, vor den Augen Beppos. Vier Monate später wurde die zubetonierte Leibesstandarde durch den Mongo-Orden geborgen, diese gab dem Orden die Bestätigung des Hl. St. Beton., dem Schutzheiligen des Ordens gegen den Fürsten.

Eigenschaft der Beppos

Die Beppos gelten nicht zu Unrecht als Prototypen des Idioten-Herrschers schlechthin. Sie waren eingebildet, sprachen nur Maschinistenindogermanisch und korrespondierten mit ihren Fernseher wie Trottel aus der Anstalt. Für ihre Streitschriften zur Verteidigung des rechten, robonischen Beppo-Glaubens, verlieh der Papst ihnen den Titel "Solche Idioten habe ich selten wo gesehen". Sie waren nicht besonders musikalisch (Wenn man Flatulenzen als Musik bezeichnet). Im Tanzen, Rödeln, Jagen und diversen Waffenübungen taten sie sich überhaupt nicht hervor (Im schnitt tötet ein Beppo unabsichtlich mindenstens 4 Helfer monatlich) wie in der Urform des Dennis und wohl auch des Fußballs (es existiert jedenfalls eine Rechnung für den Henker der Fußballmannschaft). Während des ganzen Lebens waren die Fürsten besessene Glücksspieler, die unter anderem Würfel- und Kartenspiele mochten sowie Russisch Roulette - An anderen. Es wird behauptet, dass sie sogar um die Söhne spielten...

Es ist bekannt, dass Beppos in ihrem späteren Leben stark übergewichtig werden und möglicherweise an Gicht, Syphilis und/oder Diabetes leiden. In den jüngeren Jahren sollen sie jedoch lebhafte Männer gewesen sein. Das Übergewicht stammte von einem genetischen Tick für Samuraischneckenleber.

Beppo in Film und Musik

Über Beppo und seinen Hofstaat wurden viele Filme gedreht. Zwei, die hier Erwähnung finden sollen, sind Das Privatleben von Beppo XII. von 1983 und die ARD-Fernsehserie Die elf Beppos vor Beppo XII. von 1972.

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