FOM Hochschule
Die FOM Hochschule (kurz: FOM, Oftmals bezeichnet als: Fachhochschule für Studenten ohne Motivation) ist eine staatlich geduldete Fachhochschule mit Hauptsitz in New York, dessen Erkennungswert ein sehr niedriges Niveau ist. Daher oftmals als sogenannte Fachniedrigschule bezeichnet.
Die vorherrschende Zielgruppe sind Berufstätige, welche sich durch einen sog. akademischen Grad (die Güte des Abschlusses spielt dabei keine Rolle) mehr Gehalt in ihrer beruflichen Farce erhoffen.
Geschichte
1856 beendete der Gründer der heutigen FOM, Dr. Ferdinand Olaf Maria Fom (*23. Mai 1826 York, †24. Dezember 1860 in New York) sein Studium der Ingenieurswissenschaften in dem Bereich Kunst, Biologie und Luftfahrtechnik und promovierte etwa drei Tage später an der Airplane Rocket Space Colonel Highspeed University (ARSCH University) in der Studentenstadt York, welche 1857 durch einen schweren Verkehrsunfall zerstört wurde.
Nachdem die Bewohner Yorks als Konsequenz der Tragödie die Stadt New York gründeten, sah Fom dies als Chance auf eine Karriere als Ziegendompteur. Jedoch verlor Fom zu seinem Bedauern beide Beine und das Augenlicht aufgrund eines folgenschweren Ziegenangriffs während einer Vorstellung im namhaften Zirkus Roncalli, der 13 Menschen das Leben kostete und einen Sachschaden in Höhe von 12,50$ verursachte.
Fom ergriff nach dieser Tragödie die Initiative und gründete die heutige FOM Hochschule, welche ursprünglich für blinde und beinamputierte Studenten im Bereich der Kunst, Biologie und Luftfahrtechnik gedacht war.
Die 1859 in New York gegründete Hochschule erfreute sich eines großen Andranges, da zu dieser Zeit schwere Unfälle nur der wohlhabenden Gesellschaft vorbehalten waren und fehlende Extremitäten dem Schönheitsideal entsprachen.
Am 24. Dezember 1860 verstarb Fom bei einem tragischen Massenrollstuhlunfall, bei der der Hochschulcampus vollständig vernichtet wurde. Seitdem ist dieser Tag als der Tag des Rollstuhl Massakers bekannt. Dieser Tag gilt als höchster Feiertag der Anhänger Foms an dem der tragische Rollstuhlunfall am Originalschauplatz von Laiendarstellern nachgespielt wird. Durch die große Masse an Menschen und der wahrlich schlechten Organisation und Koordination kommt es auch hier jedes Jahr zu mehreren hundert Toten.
Zu Ehren Foms wurde die Hochschule mit Darlehen und Spendengeldern wieder vollständig aufgebaut. Lediglich die Fachausrichtung wurde von Kunst, Biologie und Raumfahrttechnik in den kaufmännischen Bereich gelegt, da hochrangige Geldeintreiber bei den völlig überforderten Schuldnern das Geld für die Sanierung wiederbeschaffen wollten.
Der Konflikt zwischen Schuldnern und Anhängern Foms und den Geldeintreibern eskalierte und die legendäre Geldeintreiberschlacht von New York am 16. März 1862 kostete 6.258 Menschen das Leben. Viele seltene als Statussymbol geltende Rollstühle wurden dabei zerstört oder als Beute von Plünderern in Dritteweltländer verschifft.
Standorte
Neben dem Hauptsitz in New York gibt es in Deutschland noch 1.458 Studienorte an denen jeweils ein Student unterrichtet wird. Dieses weltweit angesehene Konzept bezeichnet man als Ein-Student-pro-Studienort-Konzept. Da dieses aber nicht zielstrebig verfolgt wird, wird vor rund 50 – 100 Studenten pro Studienort gelehrt.
Oftmals zu finden sind die FOM Standorte an Autobahnausfahrten oder viel frequentierten Schnittstellen des öffentlichen Nahverkehrs neben den bekannten Fast-Food-Ketten McDonalds und Burger King (nicht zu verwechseln mit der Volkswagen AG)
Bachelor-Studiengänge
Für den durchschnittlichen Studenten der FOM dauert der Bachelorstudiengang 26 – 44 Semester. Als Zeitmodell wird auch ein 20 Jahres Studium angeboten, das jeweils an 7 Wochentagen stattfindet.
Master-Studiengänge
Für Berufstätige dauert das Master-Studium an der FOM Hochschule 16 Semester. Gegenwärtig sind rund 0 Studierende eingeschrieben.
Ablauf der Vorlesungen
Die Vorlesungen sind mit dem Ziel die Studenten zufriedenzustellen organisiert und strukturiert. Leider gelingt dies kaum.
Viele Studenten kommen verfrüht zu den Vorlesungen, da jede Minute die diese nicht arbeiten müssen von großem persönlichen Wert ist. Hier beginnt der Wettbewerb um die besten Plätze. Die meisten Vorlesungsräume in Deutschland sind aufgrund von Geldmangel schlecht konzipiert und verfügen über meist nur eine letzte Reihe, selten zwei, in New York maximal drei. Diese bieten für die zahlreichen lernwilligen Studenten nicht ausreichend Raum und viele müssen in die ungünstig plazierten sog. "vorderen Reihen" in denen schon viele Studenten aufgrund der hohen Lautstärke, die durch die unmittelbare Nähe des Dozenten resultiert, ums Leben gekommen sind.
Sobald die Vorlesung begonnen hat, fangen alle Studenten an sich laut zu unterhalten. Vereinzelt werden Schreie ausgestossen. Der Dozent hingegen bleibt wie angewurzelt stehen und miemt einen nachtaktiven Uhu oder eine Eule. (abhängig von den Standortregularien) Das Ziel der Studenten ist es den Dozenten zu animieren seine Vorlesung zu beginnen. Der Dozent hingegen wartet ab bis die Studenten ebenfalls ein nachtaktives Tier nachahmen. (Die Wahl liegt bei den persönlichen Präferenzen des einzelnen Studenten; oftmals verwendet werden "Fledermaus", "Motte" oder der gemeine "Nachtelefant") In seltenen Fällen kommt es zu keiner Einigung zwischen dem Dozenten und der Studenten. Somit besteht die Gefahr, dass in einer Vorlesungsreihe nicht unterrichtet wird, sondern lediglich die Körpersprache der jeweils anderen Partei missverstanden wird.
Jedes Jahr werden tausende Gerichtsverfahren aufgrund dieser Diskrepanzen geführt, bei denen aufgrund von emotional angetriebenen Schlägereien regelmäßig sowohl Studenten als auch Dozenten ums Leben kommen.
Sollte es jedoch zur Vorlesung kommen verhält es sich ähnlich wie an einer richtigen Hochschule. Der Dozent redet, die Studenten hören nicht zu. Sollte ein Student doch mitarbeiten, so wird ihm in aller Regel von seinen Kommilitonen ein Netbook oder andere Sachen der gleichen Gewichtsklasse an den Kopf geworfen. Bei falschen Antworten verlangen es die gesellschaftlichen Konventionen, dass dem Studenten das Buch aus der Hand geschlagen wird, sofern dieser ein Buch besitzt. Sollte dies nicht der Fall sein, so hat der Dozent die Wahl das gesamte Hab und Gut des Studenten vom Tisch zu schmeißen oder ihm mit einem Kugelschreiber dreimal ins Auge zu stechen.
Etwa 90 - 120 Minuten bevor die 180 Minütige Vorlesung endet, verstauen die Studenten ihre Lerinutensilien (sofern vorhanden) und machen sich für den Aufbruch bereit. Dies geschieht Garäuschvoll damit der Dozent informiert ist.
Sobald dieser, nach in der Regel 25% der Vorlesungsdauer, den Unterricht beendet springen die Studenten auf, fangen an laute, ohrenbetäubende Schreie zu erzeugen und stürmen zu ihren Kraftfahrzeugen, welche auf einem für die Menge an Fahrzeugen viel zu kleinem Parkplatz abgestellt sind. Bei dem Versuch auszuparken, kommt es nicht selten zu gefährlichen Massenkarambolagen, bei denen seit der Gründung mehrere tausend Studenten ihr Leben gelassen haben.
Zum festgelegten Inhalt jeder Vorlesung gehört die Hervorhebung der herausragenden Qualität des Unterrichtes an der FOM. Zudem gehört es zu den Einstellungskriterien eines jeden Dozenten ein den Durchschnitt übersteigendes Selbstvertrauen zu besitzen und dieses gewusst präsentieren zu können.
Forschung
Die Professoren und Ingenieure der FOM Hochschule waren maßgeblich an der Entdeckung des Affenpilot mit Armen aus Wurst, an der Dechiffrierung des Decknamens Christoph Kolumbus (Columbus) und an der Zusammentragung seiner Biografie beteiligt.