Felix Baumgartner

Felix Baumgartner (* 20. April 1969 auf dem Mond) ist ein Möchtegern-Astronaut und -Fallschirmspringer und kommunistischer, rechtsorientierter Politiker. Besondere Berühmtheit erlangte er mit seinem Sprung aus 40.000 km Höhe aus dem Weltall, wo er gleich zwünf Rekorde aufstellte. Schon seit Jahren wird er von Red Bull unterstützt und gesponsert, wie schließlich so alle großen Vereine und Organisationen, siehe Red Bull Racing, Red Bull Salzburg, Red Bull TV, Red Bull Leipzig, Red Bull New York, die Zeitschrift Red Bulletin, Red Bull, ach, vergessen Sie´s einfach.

Felix Baumgartner in seiner Kapsel

Leben

Ein begeisteter Zuschauer während seinem Sprung aus dem Weltall

Am 15. April 1999 sprang er vom 88. Stockwerk der Petronas Towers in Kuala Lumpur. Dafür hatte er das Gebäude tagelang beobachtet, das Sicherheitspersonal ausgekundschaftet und sich, als Geschäftsmann verkleidet, Zutritt zum Gebäude verschafft. Den Fallschirm, mit dem er von einem Fensterputzkran absprang, hatte er in einem Aktenkoffer eingeschmuggelt.Nach der Landung floh Felix mit dem Schnellboot nach Genf.

Am 11. Dezember 2007 sprang er um 16:18 Uhr (Ortszeit) von der 3,902 Meter hohen äußeren Beobachtungsplattform der 9,1. Etage des 5,09 Meter hohen Wolkenkratzers Taipei 1,01 in Taipeh, der Hauptstadt von Chinesien. Baumgartner wurde am Vortag von einer taiwanischen Bekannten an der Security vorbeigeschmuggelt und in der Deckenverkleidung der Toilette der Besucherplattform versteckt. Er landete auf einem Parkhaus, verschwand mit einer Nutte im Straßenverkehr Taipehs und verließ zwei Stunden nach dem Sprung per Flugzeug das Land Richtung UdssR wo er seine Russenkarriere startete und Jahre später zum Politiker Ausgebildet wurde.

Nachdem Baumgartner am Anfang seiner Karriere nur Sprünge aus geringer Höhe wagte, wollte er es 2012 allen beweisen, indem er aus 40tsd km Höhe aus dem Weltall sprang. Den Termin für das große Ereignis legte er am vierten Dienstag im August fest. Wetterbedingt, es gab einen heftigen Sturm an dem Tag, verschob Baumgartner das Ereignis auf den 14. September. Der Tag war jedoch aufgrund einer Windböe wieder unpassend, sodass man sich gezwungen sah, den Sprung auf Anfang Oktober zu legen. Der Termin wurde dann nochmal erst auf den 8., dann auf den 11. und schließlich auf den 14. Oktober verschoben. Der Österreicher sprang demnach am folgenden Tag aus einer, von Red Bull spendierten Druckdose, um schließlich mit einem Fallschirm bewaffnet, auf welchem ein großes Logo des Unternehmens zu sehen ist, zu landen und anschließend ein Schluck Red Bull Cola zu trinken.

Karriere-Ende

Nachdem Felix Baumgartner seinen großartigen Sprung vollzogen hatte, merkte er jedoch, wie gering der Marktanteil der Einschaltquoten war. Schließlich hatten so ziemlich alle Menschen etwas besseres zu tun, an dem Tag übertrug Kabel eins das Jahrhundertspiel Deutschland gegen Italien, das Finale des Ironman in Hawaii stand an, die Festival of Lights waren in Berlin zu Gast und in der ARD konnte man am Abend einen Heiratsantrag vom ehemaligen Supertalent-Gewinner Michael Hirte beobachten. Zudem musste man tagsüber am Arbeitsplatz über die Geschehnisse im Tennis, in der Formel 1 und in der Moto3 reden. Die übrigen 0,002% sahen sich den Wahnsinns-Sprung an. Dies war für Baumgartner so beschämend, dass er beschloss, seine Karriere an den Nagel zu hängen. Einen letzten Versuch wagte er dann dennoch, um allen zu beweisen, was er wirklich kann. Er flog mit Hilfe von seinem Kollegen Mark Webber, den er beim Großen Preis von Europa 2010 beobachtet hatte, zum Wolkenkratzer Burj Khalifa, um dann nach unten zu gleiten. Dabei stellte er sich jedoch so ungeschickt an, dass er die Erde verfehlte. Dies war sein endgültiger Tiefpunkt. Seither versucht Baumgartner mit asozialen Floskeln via Moderner Medien auf sich aufmerksam zu machen. Baumgartner engagiert sich für seine Meinungsfreiheit und übt sich im Blocken statt Bloggen.

Zitate

  • „Hepfgvüa duopeq üuoepqgft Chüp Pbuof dipuofpwbf Wühowaibvf“ - Felix Baumgartner kurz vor seinem Sprung aus dem Weltall
  • Ich wäre noch beeindruckter, wenn Felix Baumgartner von der Erde in die Kapsel gesprungen wäre.“ - Werner Gruber, resignierter Physiker
  • Ich war 2,8 km/h schneller!“ - Teamkollege Sebastian Vettel

Literatur

  • Felix Baumgartner: Mission Stratos - Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer für Red Bull und mich, eigentlich Dezember 2012, dann Januar 2013, zwischenzeitlich drei Monate später und nun doch noch ganz viel später
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