Fluss

Ein Fluss (auch Fluss nach der neuen deutschen Rechtschreibkonfusion) ist etwas sehr nasses. Ursprünglich legte man

Schematischer Nachbau eines Flusses, vermutlich in Westamerika gesichtet

Flüsse als Straßen für Schiffe an, wobei es auch kleinere Flüsse gibt, die man dann Bach nennt.

Flüsse sind die Ein- und Ausgänge von Seen. Lustigerweise sind Flüsse auch der Eingang zum Meer, das seinerseits nicht über einen Ausgang verfügt.

Damit es nicht allzu sehr staubt, wenn die Schiffe bremsen, befindet sich in den meisten Flüssen Wasser. In vielen Fällen fließt dieses Wasser stromabwärts, wovon auch der Name "Fluss" herrührt.

Vorkommen von Flüssen

Flüsse findet man vor allem in Amerika vor, sehr stark im westlichen Amerika, aber auch sehr stark im östlichen Amerika, sodass beide Teile Amerikas etwa gleichstark von Flüssen besiedelt werden.

Unbestätigten Meldungen zufolge wurden auch in anderen Teilen der Welt Flüsse gesichtet. Anerkannte Biologen streiten dies jedoch ab und stellen klar, dass Flüsse außerhalb Amerikas eine durchschnittliche Lebensdauer von nur etwa 3 bis 4,2698 Nanosekunden hätten und so keine Möglichkeit besäßen, ihre Population zu vergrößern. Außerdem sind Flüsse bekanntlich faul (die fließen schließlich nur bergab), so dass die Wahrscheinlichkeit einer Existenzgründung durch einen Fluss doch sehr gering ist.

Entstehung von Flüssen

Es hält sich standhaft das Gerücht, Flüsse wären natürlich entstanden und würden von einer Quelle gespeist. Wenn man die Pseudowissenschaftler, welche derartige Behauptungen aufstellen, auf unten angeführte Tatsachen anspricht, dann antworten diese mit Ausflüchten.

Hier einige beispielhafte Argumente, die gegen einen natürlichen Ursprung der Flüsse sprechen:

  • Flüsse fließen hauptsächlich durch große Städte und dicht besiedelte Landstriche, oftmals werden diese sogar mit Flüssen verbunden.
  • Einige Flüsse gelten als wichtige Handelsstraßen, bekannter Weise sind Straßen von Menschen angelegt.
  • Durch Flüsse wie den Amazonas versucht man auch unwegsames Gebiet bereisbar zu machen.
  • Außerdem dienen Flüsse als Käfige für Fische.

Wozu dienen Flüsse?

Flüsse sind schon seit Urzeiten der Geburtsort neuer Rassen. So entstand in Flüssen unter anderem auch die äußerst selten zu bestaunende Rasse des Autoberges (lat. collis navigium). Sagen zufolge wurde dieses Lebewesen geschaffen als tausende Autos der Neandertaler bei mehreren schweren Stürmen von über die Ufer getretenen Flüssen mitgerissen wurden und sich dann im Urmeer Thetys übereinander stapelten. Im Laufe der Jahrmillionen ging das Wasser dann zurück, und dieses neue Lebewesen erblickte zum ersten Mal das Tageslicht. Wissenschaftler haben vor kurzem eine erschreckende Entdeckung gemacht: Ihren Berechnungen zufolge entstanden auf diese Weise auch Seepferde, Seehunde, und alle anderen Tiere die Namensverwandte auf dem Festland haben. Weiterhin wurde erst jüngst von amerikanischen Wissenschaftlern enthüllt, dass man Flüsse mit entsprechender Technik überqueren kann, hat man denn diese zur Hand. Der größte Nutzen der Flüsse liegt jedoch darin, Menschen voneinander zu trennen und dadurch Kriege auszulösen. "Ich will das, was der hat", führte schon einige Male zu einem Konflikt.

Geografisches

Würde man eine Leine vom Jangtse über die Donau bis zum Amazonas ziehen, könnte man mit etwas Glück über die Elbe Oder die Saale spazieren, wenn man dabei nicht in den Rhein fällt, dann fällt man auf den Po.

Siehe auch

kamelo:Fluss

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