Franklin D. Roosevelt
Franklin D. Roosevelt (*30. Januar 1882 in einem Park, † 12. April 1945 auf einer Parkbank in Spanien) war ein amerikanischer Präsident, der allein mit einer handvoll Tomaten bewaffnet den 2. Weltkrieg gewann. Hier die Anfänge, der Mittelteil und das Ende von Roosevelt.
Das skurille Leben von Roosevelt (1887-1906)
Roosevelt wurde 1882 in einem öffentlichen Park irgendwo in New York geboren. Er besuchte die berüchtigte Lincoln-Schule, die nach dem ehemaligen Präsident Eybrahom (Abraham) Lincolne (Lincoln) benannt war. Während seiner Schulzeit berichtete er seinen Mitschülern, dass er mal großer Politiker werden möchte... mit Erfolg. Im Jahr 1906 machte Roosevelt in der Washington-Universität schließlich Studium.
Roosevelt machte von 1904-1905 Abitur. Als er mit dem Abitur fertig war, hatte er eine 1 im Fach Sozialkunde bekommen.
Der Übergang zur Politik und der 1. Weltkrieg (1906-1926)
Als Roosevelt sein Studium fertig hatte, kam er erst mal in den politischen Rat. Er musste viele Sachen erlernen, damit er erst einmal gut in Politik war. Das war von 1910-1914. Sein Lehrer war Theodore Roosevelt, der seltsamerweise mit ihm verwandt war.
Als der 1. Weltkrieg anbrach, musste Roosevelt sein Lehrplan abbrechen und als Minister eingreifen. Ganze Dokumente musste er ausfüllen. Adolf-Hitler-Preis-Genehmigungszettel, Unterschriften anderer Personen genehmigen und Schreiben vom Präsidenten Wilson unterschreiben. Der 1. Weltkrieg dauerte 4 Jahre.
Nach dem Krieg lehrte Roosevelt noch 2 Jahre. Dann wurde er weiter als Minister verwendet, der diese harten Aufgaben bestätigen musste.
Die letzten Jahre und Tod (1926-1945)
Am 07.05.1926 wurde Roosevelt 39 Jahre alt. Er musste an seinem 39. Geburtstag sein Amt als Minister verlassen und wurde 7 Jahre unpolitisch. 1928 heiratete er die First Lady Eleanor Rossevelt. Roosevelt wurde 1933 als Nachfolger von Herbert Hoover gewählt. Als er gewählt wurde, sagte er in der Roosevelt-Sprache:
Danke, dass ihr mich gewählt habt. Wie wir sehen, hat Adolf Hitler die Macht über Deutschland übernommen hat und seitdem auf Kriegsfuß ist. Falls der 2. Weltkrieg anbricht, solltet ihr kämpfen. Soldaten und Schützen sollen euer Land beschützen. Wer Adolf besiegt, der wird Deutschland befreien. Und wenn Deutschland erst einmal befreit ist, wird es wieder Frieden geben, bis der unwahrscheinliche 3. Weltkrieg ausbricht.
6 Jahre lang kam er nicht, der beschworene Krieg, doch plötzlich war er da..
Franklin und der Krieg: Roosevelt ist 12 Jahre Präsident
Als Roosevelt den Bericht im Fernsehen sah, wusste er sofort, dass da etwas nicht stimmte. Am Tag darauf ging er auf das Präsidentenpult und sprach zu Amerika:
Liebe Amerikanerinnen, Amerikaner und Ausländer die hier her gezogen sind, der 2. Weltkrieg hat begonnen. Gestern kam im Fernsehen, dass heute die ersten Maschinen in Einsatz kommen. Bitte kämpft und flüchtet um euer Leben, wie es lieb und sein mag. Ich werde euch die nächsten Jahre unterstützen. Falls der Krieg etwas länger als 1 Jahr dauern sollte, muss die Präsidentenschaftswahl 1940 ausfallen. Falls ich sterbe, soll Vizepräsident Harry S. Truman mein Nachfolger werden und den Krieg beenden.
Die Menschen machten sich bombensicher und versteckten sich in Bunkern oder gar im unterirdischen Weißen Haus. 1 Monat vor Kriegsende, am 06.04.1945 starb Roosevelt in Spanien an den tiefen Erinnerungen des Krieges. Sein Gesundheitszustand wurde schlechter und er starb schließlich am Wachkoma. Außerdem fiel danach seine Existenz aus. Bis 1979 konnte man seine Leiche sehen. Sein Nachfolger wurde der amerikanische Präsident Harry S. Truman.
Zitate
- Zitat von 1897: Ich will Präsident werden.
- Zitat von 1905: Ich habe es geschafft, eine 1 im Zeugnis.
- Zitat von 1914: Warum muss ich meinen Lehrplan abbrechen? Theodore Roosevelt: Weil der erste Weltkrieg anbricht. Du sollst Minister werden.
- Zitat von 1918: Endlich ist der Krieg vorbei. (Theodore starb 1 Jahr später)
- Zitat von 1939 (nachdem er den Bericht im Fernsehen sah): Das ist ja die Hölle, der berühmte Schauspieler Adolf Hitler.
- Zitat von 1945 (treffen mit dem Spanier Schadrivillo): Das Leben hinterlässt Spuren.
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