Gamer-PC
Ein Gamer-PC ist eine zur Folter durch Lärm eingesetzte Höllenmaschine, eine Mischung aus Heizung und Flugzeug-Triebwerk, die vor allem aus Ventilatoren aller Größen und Bauarten besteht. Sie sind nach der Concorde die Geräte mit dem höchsten Pro-Stück-Energieverbrauch.
Gamer-PCs gelten als die Hauptursache für den Klimawandel. Ihre Entwicklung wird von Energiekonzernen wie RWE finanziert, die sich im Verein Pro Erderwärmung zusammengeschlossen haben. Diese Organisation setzt sich dafür ein, das ein PC nur dann als Gamer-PC bezeichnet werden darf, wenn er mindestens 100 Kilowatt pro Tag an Strom verbraucht und seine Ventilatormotoren mindestens soviel PS haben wie das aktuelle Spitzenmodell von Porsche.
Nutzung und Gefahren
Die größte Gefahr ist der von der Maschine ausgehende Lärm. Daher verwenden Gamer meist Ohrstöpsel oder gar geschlossene Kopfhörer, die den Schall dämpfen. Dennoch wurden 2007 allein in Deutschland 450.000 Fälle von kompletter Taubheit bei Gamern gemeldet.
Diesen Umstand machten sich die Folterer von Guantanamo zunutze, die ihre Gamer-PCs seit dem 11.September gezielt gegen Terrorismusverdächtige einsetzen, besonders wenn sie aus dem Alten Europa stammen. Durchschnittlich brachen die Verdächtigten ihren Widerstand bereits nach 15 Sekunden, damit ist die Methode effektiver als das Waterboarding und das Hodeneinklemmen.
Heizeffekt
Nach Untersuchungen des Deutschen Instituts für Unwirtschaftsforschung (DIU) machen Gamer-PCs zunehmend die traditionellen Gasheizungen in deutschen Haushalten überflüssig. Ebenfalls sind Ansätze zu erkennen, sie auch als Backofen zu nutzen, indem man die Ventilatoren kurz (!) mit Tesafilm blockiert und dann die Tiefkühlpizza in das Computerinnere legt. Sie gart dadurch durchschnittlich in 30 Sekunden. Die Methode ist bei Gamern deshalb so beliebt, weil man damit erstens noch nicht einmal in die Küche laufen muss, und zweitens die gesamte Prozedur sogar schneller geht als das Anrufen bei einem Pizza-Bringdienst.