Gerste
Die Gerste (lat. Gerste) bleibt eine Gerste und war und ist eine. Die Gerste gehört zur Gattung Pflanzenart und gehört zur Familie. Sie sind zudem einer der vier Getreidearten die man nennen muss, wenn ein Gedächtnistrainer um die Ecke kommt. Sie gilt allerdings als einer der wichtigsten Getreidearten, da man daraus Bier machen kann. Sie existiert also demnach und somit sind vorerst alle Kneipen trotz des Rauchverbotes gerettet.
Gerste | |
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Systematik | |
Ordnung: | Nein, Chaos |
Familie: | Getreide |
Gattung: | Treide |
Art: | lieb und nett, aber auch naiv |
Fortpflanzung: | Selbstbefriedigung |
Nächster Verwandter: | Gerstenkorn |
Wissenschaftlicher Name | |
Gärschte (Hans Bauer, Irgendwann in der Jungsteinzeit) |
Merkmale
Gerste ist ein einjähriges, aber leider unrauchbares Gras, das Wuchshöhen aufweist. Diese Wuchshöhen erreichen eine Wuchshöhe von einer großen Meteranzahl. Ameisen haben bis jetzt kein Fax geschickt, worin ein konkreter Meterwert nachgelesen werden konnte.
Die Pflanze ist glatt und unbehaart und darum breitet sie sich so enorm aus, weil es andere Gersten geil macht. Die Erotik hört nicht auf, denn der Halm ist aufrecht. Die wechselständig und zweizeilig (distich) angeordneten Laubblätter sind einfach und parallelnervig. Also gehen gleich zwei Bauern auf einmal auf den Sack. Erkennungsmerkmal sind die zwei langen, unbewimperten Blattöhrchen der Blattscheide. Zudem Ersten kann man nur sagen, dass die Pflanze wohl ihr Schminkzeug umsonst eingekauft (unbewimpert) hat und das letztere Wort "Blattscheide" ist nicht kommentierbar.
Gersten werden anhand ihrer unterschiedlichen Ähren in zwei- und mehrzeilige Formen unterteilt. Einmal Arbeitslosengeld 2 und Harzt 4, da sie eh nur herumstehen und sich den Straßenrand blöd glotzen.
Herkunft
Ursprungsgebiete sind nicht bekannt, da die Gerste eigentlich schon überall war. Da dass Bier aus Deutschland kommt, könnte man davon ausgehen, dass sie sich erstmals in Bayern 4000 v. Chr. auf einer Wiese gemütlich gemacht hat und darauf wartete bis endlich die Paulaner-Generation was aus ihr macht, bis sie merkte, dass sie kein Weizen war. Besser lief es mit dem Bruder. Der lag sich in Prag in die Sonne bis endlich ein Tscheche kam um aus ihm Schwarzbier zu machen. Schwarzbier besteht aus Gerste. Schwarz an sich sehen, tat aber die andere Gerste in Bayern.
Anbau
Gerste zählt zu den Selbstbefruchtern, beim Anbau wird zwischen Winter- und Sommergerste unterschieden. Im Sommer kann die Gerste sich nicht selber befruchten, da es zu warm ist. Im Winter wenn die Hände klappern ist das Wichsen wesentlich leichter. Wintergerste wird am 2. September gesät. Die Sommergerste nie, da sie ab dem Spätsommer lieber nach Mallorca fliegen will, bevor der scheiß Winter anfängt.
Gersten gedeihen am besten in Brauereikesseln oder im Bierzelt. Das macht sie flüssig und schmackhaft. Sie bevorzugt daher weder feuchten noch trockenen Boden sondern durstige Mägen.
Nutzung
Wie oft erwähnt kann man aus Gerste vor allen Dingen Schwarzbier herstellen. Das macht die Gerste zum Sexsymbol von Tschechien. Zunächst fragt man den Bauern ob man sein Gerstenfeld absäbeln darf. Gibt er keine Genehmigung so bringt man den Bauern um. Das muss geschehen, da es sonst kein Gerstenbier mehr gibt. Dann macht man das Fenster einer Brauerei auf, schmeißt die Gerste rein und lässt die Sklaven die dort arbeiten daran Freude haben. Diese Sklaven schütten etwas Hopfen und Malz in den Gerstenkram und fertig ist das Bier