Plektrum

Das Plektrum (lat. Schrabbelstück) findet sich im Kleingeldfach abgewetzter Geldbörsen abgefuckter Schrammler. Einige wenige Sprachwissenschaftler leiten das Wort aus den zwei schrammellesischen Einzelbegriffen "Pleck" und "Trum" ab, was auf Deutsch soviel bedeutet, wie "kleckern" und "Rum". Eine durchaus nicht abwegige, diskussionswürdige These, wie im folgenden Artikel deutlich wird.

Entstehungsgeschichte

Überlieferungen auf Steintafeln aus dem Jahre 10000 v.Chr. besagen, dass das Plektrum (damals noch aus Stein) von einem steinzeitlichen Schrammler namens Jeremy-Pascal-Cedric-Emmanuél erfunden wurde, der während der Jagd auf unschuldige Rammler in einem Spinnennetz hängen blieb. Die Fäden dieses Netzes spannten sich über seinen Speer und beim Versuch sich zu befreien, fiel leider die Speerspitze ab. Damit versuchte er, die Netzfäden von seinem Speer zu kratzen, erzeugte damit aber nur schrille Töne (wie sie auch heute noch von sogenannten Gitarren erzeugt werden. So erfand Jeremy-Pascal-Cedric-Emmanuél gleichzeitig Plektrum und Gitarre.

Heutiger Gebrauch von Plektren

Der ständig nervöse, an seinen Fingernägeln rumkauende Schrammler ist zwingend auf dieses Utensil angewiesen, weil er sonst verbluten würde. Er ersetzt seine nicht mehr vorhandenen Fingernägel folglich durch das Plektrum, welches er zwischen die Kuppen seines Daumens und Zeigefingers klemmt. Dabei kleckert er traditionell mit Rum oder, als moderner Vertreter seiner Zunft, mit JimBeeem-Kola, weil er mit seiner anderen Hand auf Stahlsaiten drücken muss und ein Glas sich nicht unbedingt sicher zwischen Ring- und Mittelfinger halten lässt.

Weitere Verwendungsformen:

  • Als Löffel zum Joghurtessen
  • Um es jemanden in den Hintern zu stecken
  • Um es sich selbst in den Hintern zu stecken
  • Um Hornhaut abzukratzen
  • Um sich unter den Fingernägeln zu reinigen
  • Um es zu dressieren und gegen andere Gitarrenplättchen antreten zu lassen.
  • Als Schlüssel
  • Als Geldersatz für Einkaufswagen
  • Als Deko, da sie immer überall rumliegen

Wissenschaftler der Schrammel & Söhne CoKG GmBH arbeiten laut einer gesicherten Quelle zurzeit daran, Pleks ausgestattet mit Handy-Empfang zu entwickeln, da die völlig abgefuckten Musiker sonst ihre geliebten Pleks nicht wiederfinden. Eine Alternative für alle bööösen Schrammler ist das Plek.MEL6.6 3000reloaded, denn es besticht - abgesehen von seinen wundervollen Kurven und dynamischer Farbe - mit einem eingebauten Laser, der eine beindruckend erblindende Lightshow verspricht.

Zukunft

Der gemeine Schrammler wird wohl nie aussterben und auch bei anderen Vertretern wie Gitarristen und Bassisten erfreut sich das Plektrum immer größerer Beliebtheit.

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