Glaswolle

Die heute bekannte Glaswolle in güldenem Gelb wurde erstmals im Jahre 1174 erwähnt.

  1. Im Zeitalter der "ewigen Kälte" bot das Land den Bauern in Nordpolen nur wenig Hab und Gut, sodass der damalige Erfindungsgeist dementsprechend stark in Anspruch genommen werden musste.
  2. Vereinzelt bewirtschafteten Landwirte die Felder mit Schweinesaat, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte. Hierdurch erhofften sie sich Ferkelvieh hochzuziehen, welches durch ihr Bostenhaar einen lukrativen neuen Markt eröffnet, um umliegende Familien mit sogenannten Fickelpullis zu versorgen.
  3. Nach einem unerwartet schattigen Winter trug die Saat keine Früchte. Stattdessen entstand im Jahre 1175 das verpöhnte Sprichwort:
    "Wer im Stein sitzt soll nicht mit Glasschweinen werfen!"

Erfinder

Ein derzeit aufmerksamer immigrierter japanischer Bauer bekam eine Eingebung:

  1. "Pflanze Glas!" Somit besorgte er sich vom ortsansässigen norwegischen Butzenscheibenhersteller namens "Zentrifugo Wolle" einige Exemplare, um diese in seinen Acker zu säen.
    Innerhalb eines Tages schlug die Saat Wurzeln. Da die Butzenscheiben jedoch unachtsamerweise falsch herum eingepflanzt wurden, ragten deren Wurzeln gen Himmel, sodass Glaswurzeln das ganze Feld bedeckten.
    Die im Schatten liegenden Butzenscheiben wurden nur unausreichend mit Licht versorgt und gelten heute als
    1. Delikatesse in diversen Restaurants, es sind die sogenannten Schwarzwurzeln. Ein zweiter Geniestreich des immigrierten japanischen Lausbubs.

Verwendung

  1. Die geernteten Glaswurzeln wurden im Hause des Bauern von seiner Gattin zu diversen Strickwaren, wie Pullovern und Hosen verwoben und gelangten von da an in den weltweiten Export.
  2. Auch heute noch wird größtenteils dieses "edle Garn" zur Kleiderherstellung verwandt. Charakteristisch ist das angenehme Kratzen auf der Hautoberfläche.
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