Gratwanderung
Gratwanderungen werden immer beliebter und sind neben Wattwandern, Nordic Stalking und Onanie eine der beliebtesten Sportarten der Deutschen. Es gibt sogar Vereine und Veranstaltungen die sich mit Gratwandern befassen, es werden unter anderem Reisen zum Ägrator angeboten. Oft kann man tolle Sachen gewinnen wie z.B.: die Bettpfanne von Jesus (Heiliger Grat) oder wenige beliebte Trostpreise wie Geschäftsreisen mit Guido Westerwelle.
Was genau ist eine Gratwanderung?
Bei Gratwanderungen handelt es sich um eine Sportart bei der man einen Teller Kartoffelgratin über einen schmales Hindernis balancieren muss, ohne dass der Gratin kalt wird. Gewonnen hat derjenige, der die schönste und knusprigste Kruste vorweisen kann. Genutzt wird diese Sportart gerne von Politikern vor Wahlen, bei Fahrradfahrern nach dem Doping und bei Schülern beim Schummeln. Aber sicherlich gehört Gratwandern zu den ungefährlichen Sportarten wie z.B.: Haare föhnen in der Badewanne oder Bungeespringen mit Lakritzschneckenseil.
Wer erfand die Gratwanderung?
Gratwanderungen wurden wahrscheinlich von dem aus Stasistan stammenden Extremsportler Walter Ulbricht erfunden. Er baute sich selbst eine große Mauer mitten durch Deutschland um darauf zu balancieren bzw. zu „gratwandern“. Dass passte den Bayrischen Russlanddeutschen kurz BRD genannt aber gar nicht, weil sie so nicht mehr zwischen Bayern und Russland hin und her reisen konnten um Zigaretten zu schmuggeln ihre Eltern zu besuchen. Deshalb schnappte sich der Vorsitzende der BRD Helmut van Gorbatschow sein rot-schwarzes Laserschwert und zerstörte die Mauer auf der Ulbricht gerade balancierte. Walter zog sich schwere Brillengläserbrüche zu und beendete seine Sportlerkarriere.