Guten Morgen

Die gerne und oft ausgesprochene Verwünschung (auch Fluch genannt) Guten Morgen ist mit vielfältigen und zahlreichen Variationen weltweit in Nutzung. Erfunden wurde die Verwünschungsformel von der Hexe Désireé Yis'a'Dra im Jahre 1532, kurz nach Ausbruch der pestösen Pferde-Schwanzlurch-Cholera in Westfalen. Durch stete Weiterentwicklung bis zum heutigen Tag ist Guten Morgen eine treue Begleitung durch die Gezeiten der Jahrhunderte geblieben.
Abwandlungen sind: Guten Abend, Guten Tag, Gute Nacht. Sogar als gesungene Variante ist sie in aller Munde: „Guten Abend, gute Nacht…“

Verbreitungsgebiet

Über die ganze Welt. Dort auch bekannt als Grüezi, Gott zum Grusse, Grüss Gott, Moin moin, tach auch, Servus, good morning vietnam, Salami aleikum etc.

Auswirkungen

Der Fluch Guten Morgen kann z.B. folgende negative Auswirkungen haben:

  • man schneidet sich beim Rasieren in den Penis
  • man rutscht auf einem der vierundfünfzig Stücke Seife aus, die die Partnerin versehentlich vor der Dusche hat fallen lassen
  • man überfährt ein Kind mit Bobbycar
  • man wird von einem Kind mit Bobbycar überfahren
  • man verliert seinen Job
  • man bekommt einen Job
  • man verliert seine Arbeitslosenunterstützung
  • man betritt am Abend eine von der Partnerin leergeräumte Wohnung
  • man findet die Partnerin im Bett vor
  • man findet seinen besten Freund im selben Bett vor

Schutz

Derzeit ist kein wirkungsvoller Schutz bekannt.

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