Hörgerät

Hörgerät, das: Multimediafähiges Entertainmentgerät mit Audioverstärkung

Microsofts später Versuch, den Anschluss an den Boom der Hörgeräteakustik zu finden: das X-Listening mit 3 Megapixel-Kamera, 20 GB Festplatte und WTF?-OS 2.0


Allgemeines zum Hörgerät

Noch bis vor wenigen Jahren verstand die breite Masse der in den Industrienationen lebenden Bevölkerung unter einem Hörgerät eine elektronische Hilfe, die hörbeeinträchtigten Menschen wieder zu akustischer Wahrnehmung verhilft. Seitdem die Firma Motorola allerdings im Herbst des Jahres 2006 das "Hab-nich-verstandn!-Cybershot" als erstes multimediafähiges Hörgerät vorstellte, erschloss sich ein neuer, bislang nicht beachteter Markt, um den mittlerweile hart gefochten wird. Immer neue Finessen werden in die immer preiswerter werdenden Geräte eingebaut, so sind viele von den Hörgeräteakustikern angepreisten Geräte bereits UMTS-Fähig), so dass sich auch Käufer finden, die den Trend weitertragen, ohne selbst eine Hörhilfe zu benötigen.

Das Hörgerät als Trend

Gerade in den USA tragen immer mehr Menschen ein Hörgerät der neuen Generation. So sind spezielle Modelle heute schon in der Lage, die Auffahrt von Schnee zu befreien, die Katze zu baden, Brot zu backen und Schlüpfer zu waschen. Mit eingebauten Breitbildschirmen, GPS-Geräten und Fotokameras begleiten sie Abenteurer auf Expeditionen und Besoffene nach einer Party zurück nach Hause. Auch werden die Designs immer ausgefallener, sodass in Japan bereits Modelle verfügbar sind, die die Form menschlicher Genitalien haben.

Betriebssysteme und Open Source-Lösungen

Wie Computer, PDAs und Mobiltelefone ist natürlich auch das Hörgerät Schauplatz eines Interessenkonflikts zwischen den kommerziellen Anbietern und einer (eher winzigen) Community, die zwar absoluten Schrott, aber diesen zumindest gratis anbietet. Während Apple.inc auf das Betriebssystem iCochlea-mobile für seine Hörgeräte setzt, zieht Microsoft mit der WTF?-OS-Reihe in den Kampf. Als Freeware erhältliche Programme (bzw. ihre Hersteller) sind im Folgenden aufgelistet:

  • Das RGAMBPTEOIT ("Really Good And Much Better Project Than Every Other In Town") - Projekt

Tatsächlich sind die Systemlösungen dieser Community mit Abstand die Miesesten und unterstützen bisher noch nicht einmal das einfache Verstärken des akustischen Umfelds.

  • Ordenis Openes Sourcus en Hörgerätus

Diese ominöse Community hat sich von der bisherigen Bewegung abgesplittet, alle Plüschpinguine verbrannt und den Grottenolm zum neuen Götzenbild erkoren. Die Softwarelösungen sind zwar gut, erfordern allerdings mindestens 3 miteinander verlinkte Hörgeräte pro User.

  • Novelofurenturoluvinitaronox-Solutions

Dieser italienische Anbieter wartet mit einer beeindruckenden Grafischen Oberfläche auf, was bei einem Hörgerät allerdings nicht immer von Vorteil ist. Sämtliche Treiber müssen in Eigenregie vom User geschrieben werden.

  • Dirki's erstes Linux

Ein Informatikstudent im ersten Semester schrieb dieses Programm, welches durch Zufall einwandfrei funktionierte. Mittlerweile ist das System auch kommerziell und Dirki ist schwer reich.

Der ethische Konflikt

Viele Menschen meinen, es sei nicht gut, ein Produkt für Hilfsbedürftige in die Multimediale Schiene einwachsen zu lassen, insbesondere, weil Chinesen auf diesem Weg noch besser westliche Technologien klauen können. Heftige Auseinandersetzungen zwischen Microsoft und dem Europäischen Ethikrat konnten vorerst beigesetzt werden, indem Bill Gates jedem Ratsmitglied ein Nagelneues Multimediahörgerät zukommen ließ.

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