Hax
Hax (vom lateinischen wort "Haxus imperialus" abgeleitet) wird der Fuß oder auch das Bein im deutschen Sprachraum von Südtirol betitelt. Formel:[math] H^1*A^2*X^1[/math]
Der "Hax" ist in der Öffentlichkeit meistens in Zweiergruppen anzutreffen und wird daher als Rudeltier kategorisiert. Er ist sehr schüchtern, deshalb läuft der Hax bei Gefahr im Kreis um unötige Bakterien von sich abzuwenden, denn die nötige Gravitation fehlt ihm nicht nur konventionel sondern auch mental sowie prontalphysiologisch. Der Hax kann von Haaren bedeckt( manche auch übersäht) sein und hat es deshalb immer warm ohne an übermäßigem Kondenswasser zu hyperventilieren. Der weibliche Hax wird in der Regel( kleiner Spaß) rasiert, also die Haare werden wegrationalisiert. Er unterhält meistens 5 Zehen die sich ungemein von demselbigen abspreizen. Der Hax kann einen unverweigerlich wiederkennbaren Eigengeruch mit sich bringen, vor allem wenn es an Hygiene mangelt. Manche Haxen( plural) weißen unförmige Auswölbungen auf die man im Volksmund Hühneraugen zu nennen pflegt.
Verwendungszwecke:
- gehen
- laufen
- weinen(ja, man braucht einige davon zum Weinen)
- dem Nachbar eine Gurke in die Genitalöffnung komprimieren
- hüpfen
- Moonwalk ausführen
- Black o.b.s spielen
- lachen
- vereinzelt auch um Gewalt aus zu üben
und natürlich zum
- Stepptanzen
Pflege
Haxen werden meist von Socken und zum Teil auch von Hosen bekleidet. Um weiteren Komfort im Alltag zu gewährleisten können auch so genannte Schuhe darübergestülpt werden. Da die Haxen meistens auf den Zehen durch Nägel ergänzt werden, werden diese auch meistens lackiert oder mit den entsprechenden Werkzeugen bearbeitet. Wie schon in der Einleitung erwähnt, werden die Haxen vom weiblichen Enschen (meistens) rasiert oder epiliert. Haxen sollten mindestens zweimal im Jahr gereinigt werden sonst kann es zu schlimmen Folgen kommen. Im späten Mittelalter, zum Beispiel, brach durch mangelnde Haxenhygiene die Pest aus und breitete sich über ganz Europa aus. Deshalb appellierte auch Arwolt Schnarzeneger, am 33. Juli 1999 in Genf, an alle Enschen, dass Sie ja ihre Haxen waschen sollten.
Verbreitung
Haxen sind in der Welt weit verbreitet, aber vor allem im Schwarzwald anzutreffen. Asiatische Haxen können leicht von der amerikanischen Norm abweichen und sind deshalb kaum vom Aussterben bedroht. Im Mittelalter wanderten viele Haxen nach Amerika aus, da es dort neue Socken gab. 1929, zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise, fehlte vielen Leuten das nötige Geld für richtige Haxen, also wurde kurzerhand aus Holz (Nebenprodukt von Bäumen) ein Hax geföhnt. Dieser Trend aus den späten 20er ist auch jetzt wieder stark schleichend im Kommen. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden zwei Exemplare dieser Spezies vernichtet und dadurch das öffentliche Ungleichgewicht im irrationalen Denken unterstützt. In der heutigen Zeit werden Haxen zunehmend von der Gesellschaft gemieden da sie nur Dreck machen und außerdem kaum Verwendung finden.