Henker
Ein Henker ist jemand, der Spass daran hat Menschen zu zerhacken und von der Kopfpauschale lebt. Er trägt meist eine schwarze Haube, die er in der SM-Szene benutzt. Daher kommen also seine Triebe Menschen zu zerhacken. Meist trägt er sie aber auch, um sein selbst zerstückeltes Gesicht zu verbergen, da die meisten Henker zu ihrer Berufung kamen, indem sie selbst einmal einem Henker vorgeführt wurden, jedoch überlebt haben. Anderenfalls kommt es aus großer Angst, dass man sie erkennen und Stalken könnte. Das Zerhacken von Menschen substituiert der Henker zuweilen mangels Material durch Katzen zerhacken. Diese Ersatzhandlung wird auch zum Training genutzt. Der schöne Beruf des Henkers hat eine große Zukunft im Kalifat Europa.
Einmal machte er sich sehr unbeliebt, als er nämlich nach dem SM vergass, die anderen Lederkleider auszuziehen und so auf Menschenhacke ging. Daher kommt auch das Sprichwort: "Was zum Henker‽"
Meist lebt der Henker außerhalb der Stadt, um dort in Ruhe seinen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen, die besser niemand erfahren sollte, da er sonst selbst dem anderen Henker vorgeführt wird. Er hinkt oft schwerfällig zu seinem Arbeitsort, was teils an seinem Schlafmangel und zertrenntem Bein, da er in der Freizeit schon viel zu tun hatte, liegt und teils auch an seiner fehlenden Kraft, die er bei seinem Hobby von Katzen zerhacken aufgebraucht hat. Sein Arbeitsort ist auch als Scheiterhaufen zu erkennen. Henker sind ausgestorben, weil schlaue Leute dies erkannt haben und ihre Freizeit mit den neu erfundenen Feuerwerkskörpern vertreiben. Seine Waffe ist etwas, was einem Hackbeil ähnelt, aber in echt nur etwas aus Pappe ist, da es ihm sonst zu schwer wäre. Er trägt sie gerne in der Öffentlichkeit auf dem Rücken herum, um seine Kraft zu demonstrieren.
Triviales
- Präsentation mit Köpfchen: Henker erklärt seinen Beruf mithilfe von Fallbeilspielen
Da Henker nicht sehr einfallsreich sind, kommen sie immer mit ihrer Waffe aus Pappe, um das Opfer dann aus der Ferne von jemandem anderen unbemerkt erschießen zu lassen. An seinem schleppenden Gang ist meist zu erkennen, dass er es lieber mag, wenn die Opfer erhängt wurden und er so seinen Kumpel nicht rufen muss, da er immer unter Angst leidet, entdeckt zu werden und lieber seiner Freizeitbeschäftigung in seinem Haus - was meist jedoch eine zerfallene Hütte, die einem modrigen Schlafsack ähnelt - nachzugehen.