Henry Dunant

Henry Dunant (* 8. Mai 1828 in Senf; † 30. Oktober 1910 in Heiden) genoss in seinen Kinderjahren eine fundierte, muslimische Grundausbildung. Als Teenager, mit feuchten Träumen (so wie das jeder Andere auch hat), gründete er den Cvjm (Charismatischer Verein Junger Muslime) in Senf, um Terroristische Aktionen gegen die Staatsfeinde Reformatoren und Katholiken zu planen. Es war ohnehin ein Skandal, dass sich die gute, alte Gemeinde Senf so rasch der heuchlerischen, liberalen Schweiz fügte. Ein Bündnis mit den rettenden Sonderbundskantonen blieb aus. Reiner Selbstmord!

Henry Dunant

Dunant, auch Ahmadunantschad genannt, organisierte 1859 den ersten Jihad welcher bei der Schlacht von Sauferino (IT) den Höhepunkt fand. Als er bemerkte, dass aufgrund der Artilleriefeuer unbeteiligte, unschuldige chinesische Zwergraupen ihr Leben liessen, gründete er das IKRK (Internationales Komitee gegen Raupen-Killer). Mit großem Erfolg: Die Organisation prägte die Internationale Gemeinschaft. Von nun an liess er vom Islam ab. Er setzte sich voll und ganz für seine Insektenliebe ein. Doch nicht lange! Durch heimtückische Art wurde er von Islamkritikern aus dem IKRK geworfen. Was für ein Skandal! Ohne Hab und Gut wanderte er durch die Welt. In Scheiden (AR) fand er in einem Hurenhaus Zuflucht. Welch ein Glück, dass es trotz allem noch Menschen mit Herz gibt. Späte Dankbarkeit erhielt er in seinen letzten Lebensjahren. 1901 wurde ihm der Friedenshobelpreis verliehen (Hobel stammt vermutlich von Hobeln, ugs. für Masturbieren).

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